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Das Wasser im Dorf
lassen! Sebastian Schönauer in Lauterhofen
Bild links: Neumann, Madeiski, Tanner-Fritsh,
Bild rechts: Schönauer |
Mit
Ihren Einwänden und Fragen ist es so: es ist zeitlich immer falsch! Entweder es ist zu
früh. Dann heißt es: "Es gibt doch noch gar nichts, lasst uns doch erst einmal
nachdenken" oder es ist zu spät: "Ja jetzt kann man das nicht mehr
ändern". Also: So früh wie möglich! (Schönauer aus Erfahrung) (Bildbericht) |
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Monika Breunig
als Vorsitzende wiedergewählt
Dieses Bild (jp) wurde uns zur Verwendung in der Presse
geschickt. Für die Printmedien leider zu spät.
Wir verwenden es wenigstens hier, wenn nicht -wider erwarten- innerhalb von vier Wochen
Urheberrechte angemahnt werden. Nach dieser Frist bleibt diese Seite jedoch
unverändert und dauerhaft im Archiv der Kastl.net und das Bild verwenden wir nach Bedarf.
Wir wissen, dass jp unsere Seiten besucht. (29.03.01)
Aktuelle Probleme kein Thema bei der Kastler CSU
Kastl (nla). Die Kastler Themen, wie Ungarisches Gymnasium,
Lauterachwasser nach Neumarkt oder die Ansiedlung einer Tankstelle, waren nicht von
Interesse bei der Generalversammlung der Kastler CSU am Dienstag, 27.03.01 im Forsthof
Kastl. Vielmehr ging es in der Generalversammlung im Forsthof darum, die
Vorstandspositionen und Kreisdelegierten zu wählen und es ging der Mitgliedermehrheit um
Monika Breunig darum, den amtierenden Kreisrat, Heinz Lang, auszubremsen.
weiter im Bericht |
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Verständnis für die
Beitragserhöhungen erbeten Kastl (nla). Kreisvorsitzender und Stellvertretender Landrat, Werner Schulz,
ging in seiner Rede bei der Generalversammlung der CSU Kastl auf die Bundespolitik und auf
die Beitragserhöhungen für die CSU ein.
(....) ganzer Bericht
Zum Ungarischen Gymnasium sicherte Schulz auch weiterhin die volle
Untersützung der Landkreis-CSU zu und er zitierte den Beschluss im Kreistag, der von der
CSU-Fraktion voll getragen werde, und wonach die Lauterach durch Wasserentnahmen der
Stadtwerke Neumarkt nicht beeinträchtigt werden darf. |
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ZNAS
bereitet Buslinie vor Der Zweckverband
Nahverkehr Amberg-Sulzbach bereitet derzeit die Busverbindung zwischen Kastl und
Sulzbach-Rosenberg vor. In der Verbandsversammlung vom Dienstag, dem 27.03.2001 teilte das
der Geschäftsführer Bauer dem Kreisrat Heinz Lang mit. Bürgermeister Geismann
bestätigte dies ebenfall im Gespräch mit Lang. Die Linie soll durch eine Umorganisation
der Linien um Illschwang so gestaltet werden, dass sie weitgehend kostenneutral angeboten
werden kann. Damit ist die Existenz nicht gleich wieder bedroht, wenn das
Fahrgastaufkommen nicht besonders hoch ist.
Jetzt wird es möglich, dass Kastler Schüler die Schulen
in Sulzbach-Rosenberg besuchen. Umgekehrt können Schüler aus den Orten zwischen
Sulzbach-Rosenberg und Kastl zum Ungarischen Gymnasium anfahren. Damit hat die Aktion vom Kastler Sommer für Kastl nicht
nur neue Bekanntschaften gebracht. Gewinnbringend zugearbeitet hatte bei diesem Thema auch
der Verwaltungsleiter der Gemeinde, Gerd Bücherl. |
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Der Kreistag im Landkreis Amberg-Sulzbach - Resolution
zum WasserDer
Kreistag AS befürwortete eine Resolution für den ungeschmälerten Erhalt der Lauterach.
Bezirksrat und Kreisrat, Richard Gassner, hatte dies beantragt. Die von der Stadt Neumarkt
beabsichtigte Übernahme von Quellwasser aus dem Hallerbrunnen greift gravierend
ein, so Gassner. Als Begründung fügte er die Petition des Vereins für Tourismus und
Gewerbe, Kastl, seinem Antrag bei. Landrat Dr. Wagner hielt es für richtig, bei diesem
Thema schnell zu reagieren.
Da Richard Gassner persönlich nicht
anwesend sein konnte, wurde kurzfristig Kreisrat Heinz Lang um einen Sachvortrag gebeten.
Lang trug in kurzen Abschnitten jeweils die Argumente der Fischer, der
Kleinwasserkraftwerksbetreiber, des Bund Naturschutz, der Agenda 21, der Kommunalpolitiker
und der Fremdenverkehrsbranche vor.
Kreisrat Sebastian Schärl forderte, dass
dieses Wasserrechtsverfahren nicht von der Regierung, sondern gleich im Umweltministerium
bearbeitet wird, weil die Regierung sich in diesem |
Hinter den Spitzbögen im Schloss
tagt gewöhnlich der Kreistag ASZusammenhang, durch die Weglassung der Bürgermeistereinwände im
Protokoll, nicht neutral verhalten habe.
Auf Antrag von Bgm. Graf, Hahnbach, und MdB
Rudolf Kraus wird in der folgenden Sitzung das Wasserwirtschaftsamt um einen Sachvortrag
im Kreistag gebeten.
Zum Bericht der
Amberger Nachrichten
Zur Textsammlung |
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AG Wasser Zur
Beratung über ein mögliches weiteres Vorgehen im Zusammenhang mit den beabsichtigten
Wasserentnahmen aus der Lauterach durch die Stadt Neumarkt trafen sich je ein Vertreter
der verschiedenen Interessengruppen am Erhalt des Wassers. |
Leserbrief: Den Rednern bei der CSU Versammlung in
Pfaffenhofen möchte ich widersprechen. Verunglimpfungen mit Begriffen wie
Propheten" und Wasserhysterie" im Zusammenhang mit den Vertretern
unserer Interessen (MdL Nentwig, Bezirksrat Richard Gassner, Kreisrat Heinz Lang und
Bürgermeister Gerhard Schärl) kann man schon aus dem Munde von Neumarkter Politikern
kaum ertragen und dann erst recht nicht, wenn sie ein ortsansässiger CSU Vorsitzender von
sich gibt. Wessen Anliegen vertritt dieser Mann eigentlich? Möchte er sich an seinem
Neumarkter Arbeitsplatz verbessern?
Welche Zahlen braucht man denn noch? Es reicht doch,
was an unterschiedlichsten Zahlen durch die unterschiedlichen Wasserwirtschaftsämter
bekannt wurde. Klar ist doch: Lauterhofen will 25 Sekundenliter und Neumarkt 45
Sekundenliter schöpfen. 86 Sekundenliter gab der Brunnen während unserer Besichtigung
Anfang März her. Den traurigen Rest von 11 Sekundenlitern, wenn es im Sommer überhaupt
einen Rest geben kann, lässt man noch großzügig nach Kastl und Hohenburg. Das ist uns
zu wenig und deshalb wehren wir uns. Wenn Lauterhofen jetzt schon mehr braucht, so sollte
es nicht mithelfen, dass zusätzlich genommen wird. Jenseits der Wasserscheide muss man
sich anders behelfen, wenn man noch mehr Gewerbe und Straßen braucht.
Josef Graml, Hammermühle, 92280 Kastl |
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TUS
Kastl
Jahreshauptversammlung
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Kastl (nbs). Der fehlende sportliche Erfolg macht
den Verantwortlichen des TuS Kastl Sorgen, wie es bei der Jahreshauptversammlung deutlich
wurde. Der in seinem Amt bestätigte Vorsitzende Franz Jarosch hofft zusammen mit den
aktiven Spielern wieder eine Ebene zu finden auf der in gemeinsamer Arbeit dieser
Personalengpass, der aktiven Spieler in den Seniorenmannschaften sachlich gelöst werden
kann. |
Zusammenarbeiten
nicht auseinander", rief der Sportlerchef seine Mitglieder auf. Um förderfähig zu
bleiben stimmten die Mitglieder einer vorgeschlagenen Beitragserhöhung zu. (weiter) |
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Wasserlieferungen
Thema bei der CSU-FraktionDie
Kreistagsfraktion der Landkreis-CSU tagte am Montag, 19. März 2001 in Kastl im Forsthof.
Von 19.00 Uhr bis 19.30 Uhr war man Richtung Marktplatz zur Lauterach gegangen, um vor Ort
die Problematik mit den Wasserlieferungen nach Neumarkt zu besprechen. Bürgermeister Hans
Raab und Kreisrat Heinz Lang gaben Eingangserläuterungen zu ihrer Sicht der Dinge.
Bürgermeister Raab forderte eine
zuverlässige Aufklärung über die Wasserstände der vergangenen 50 Jahre und eine
Prognose zur künftigen Entwicklung, bevor man in einem Wasserrechtsverfahren entscheidet.
Kreisrat Heinz Lang vertrat die Auffassung, dass die niederschlagsarme Ostseite der
Fränkischen Alb kein Wasser abgeben kann und die Gewinner vom Neumarkter Aufschwung auch
zu Neumarkts Wasserversorgung beitragen müssen. |
MdL Heinz
Donhauser gab die neuesten Werte zur Umweltsituation bekannt, die der Bayerische
Umweltminister am Wochenende den CSU-Umweltpolitikern mitgebracht hatte. Demnach sind die
Klimaverschiebungen allein in Bayern schon signifikant. Die Niederschläge der westlichen
Oberpfalz seien spürbar rückläufig, während sie in Oberbayern eindeutig zunähmen.
Dies gäbe ihm, so Donhauser, enorm zu denken, wenn man über Wassertransporte über die
Wasserscheide hinweg rede. Kreisrat
Sebastian Schärl aus Hohenburg beschwerte sich, dass wir im Lauterachtal nicht ernst
genommen werden. Die Neutralität der Regierung zog er in Zweifel, wenn die Einwände der
Lauterachtal-Bürgermeister im Protokoll weggelassen werden.
Fraktionsvorsitzender Erich Birzer stellte
fest, dass unsere Region in vielen Fragen nicht gerade an vorderster Stelle bedient wird,
weshalb man sich auch nicht bei Wasserlieferungen nach vorne begeben müsse. (weitere
Themen) |
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Die Freibad-AG hat getagt. Es wurde festgelegt, dass man sich am 23. April erneut trifft, um
die Freibaderföffnung Anfang/Mitte Mai und das Badfest, das am 24. Juni wieder
stattfinden soll, vorzubereiten. Am 7. Juli soll für Jugendliche bis 14 Jahre eine
Beach-Party abgehalten werden. Eine Woche später, im Rahmen des Volksfestes, werden
Jugendliche eine nächtliche Musikveranstaltung durchführen. Die Arbeiten an den
Verbesserungen in der Umkleidenhalle schreiten zügig voran. |
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Jahreshauptversammlung
bei der Kolpingfamilie KASTL (nbs). Georg Dürr fand bei den Wahlen anlässlich der
Jahreshauptversammlung der Kolpingfamilie keinen Nachfolger für sein Amt als
Vorsitzender. Selbst die Bemühungen des Diözesanvorsitzenden Franz Holzhammer für einen
neuen Kolpingchef blieben ohne Erfolg.
Nach
langen Diskussionen fasten die Mitglieder im Einvernehmen mit dem bisherigen
Vorstandsmitgliedern im Pfarrheim den Entschluss, das der alte Vorstand noch ein weiteres
Vierteljahr - bis 18. Juni - kommissarisch im Amt bleibt. Während dieser Zeit soll ein
neuer Vorsitzender gefunden werden. Als Wahlleiter rief Bürgermeister Hans Raab die
Mitglieder auf, den Entschluss von Georg Dürr ernst zu nehmen und nicht versuchen den
seit zwölf Jahren bewährten Chef der Kolpingfamilie zum umstimmen
vergewaltigen" zu wollen. Raab: Es gibt genügend Leute die für dieses
Amt Zeit haben und dafür geeignet sind!" Auch Präses, Pfarrer Stefan Brand
akzeptierte den Wunsch des Vorsitzenden, der darauf verwies, dass Georg Dürr mit weiteren
wichtigen Funktionen, wie als Büchereileiter, Pfarrgemeinderat und als stellvertretender
Bezirksvorsitzender von Kolping, hinreichend ehrenamtlich ausgelastet ist. Für den
Pfarrherrn ist es absolut lebenswichtig für die Kolpingfamilie", das sich im
nächsten Vierteljahr ein Nachfolger für Georg Dürr findet. Gute und fromme
Wünsche helfen hier nicht weiter", sagte der Präses. Für den Geistlichen wäre
ewig schade, wenn ein so aktiver Verein einschlafen würde!"
Das geht auf keine Kuhhaut", meinte Präses
Stefan Brand zu den umfangreichen Rechenschaftsberichten des Vorsitzenden Georg Dürr und
der Jugendleitung Martina Schrödl. Und bereits für dieses Jahr hat der Vorsitzende ein
umfangreiches Programm für alle Altersstufen vorgestellt.
Höhepunkt im letzten Jahr war die gelungene Feier zum 100.
Gründungsjubiläum mit Diözesanwallfahrt, Gottesdienst in der Klosterkirche, Weihe des
neuen Jugendbanners und als musikalisches High Ligh der Abend mit dem Bayerisch
Diatonischen Jodelwahnsinn". Das Fastenessen erbrachte einen finanziellen Erlös für
die Mission von 1082 Mark. Beim Bezirksfußballturnier in Lauterhofen belegte das Dream
Team aus Kastl den zweiten Platz. Der Erlös beim Preisschafkopf - von 450 Mark - aus den
Startgeldern spendeten die Mitglieder für die Renovierung der Glocken in der Marktkirche.
Zwölf Mitglieder besuchten den Kolpingtag in Köln. Die Altkleidersammlungen brachten ein
Ergebnis von 5,9 Tonnen. Aus dem Nikolausdienst und dem Erlös des Adventmarktes erhielt
Missionsschwester Edelinde in Tabsania eine Spende von 1046,20 Mark. Wie der Kastler
Kolpingvater" informierte erhielt Gernot Meier für ihre Verdienste um die
Jugendarbeit im Diözesanverband Eichstätt die Ehrennadel des Kolping Diözesanverbandes.
Martina Schrödl berichtete von drei Mädchengruppen deren Mitglieder sich zwischen sieben
und 15 Jahre alt sind und sich wöchentlich zu jeweils zwei Stunden treffen. Sechs
Mädchen und zwei Burschen wurden neu in die Gruppe aufgenommen.
Termine
Die Jugend beteiligt sich am Samstag, 31. März am
Bezirks-Kegelturnier in Berg und läd für Sonntag, 1. April zum Fastenessen ins
Jugendheim ein. Zum Thema: Gereimtes und ungereimtes aus Kastl" spricht am
Donnerstag, 26. April Hans Zimmermann. Bergwandern mit der Bezirksjugend ist für Freitag,
28. April bis Sonntag, 29. April angesagt. Die Diözesanwallfahrt führt am Sonntag, 20.
Mai nach Greding. Mit einer Radtour ist am Sonntag, 27. Mai eine Maiandacht geplant. Die
Sportbegeisterten treffen sich am Samstag, 16. Juni in Lauterhofen zum
Bezirksfußballturnier. Am Sonntag, 24. Juni ist Teilnahme am Familientag des Bezirks in
Velburg und am Freitag, 29. Juni ist auf dem Pfingstberg das Johannisfeuer. Mitgestalten
wird die Kolpingfamilie am Sonntag, 1. Juli das Pfarrfest. Zum traditionellen
Feldgottesdienst auf dem Schlögelsmühlfelsen treffen sich die Mitglieder am Freitag, 6.
Juli. Der Preisschafkopf steht für Donnerstag, 20. September in der Terminplanung und die
Bezirkswallfahrt führt am Sonntag, 23. September traditionell zur Marienwallfahrtskirche
nach Trautmannshofen. Zur Teilnahme am 10. Jahrestag der Seligsprechung von Adolf Kolping
können sich die Mitglieder bei Georg Dürr zu einer Romwallfahrt - vom 22. bis 28.
Oktober - anmelden.
Der Diözesanvorsitzende Franz Holzhammer stellte das neue
Leitbild des Kolpingwerkes vor, womit das 24 Jahre alte Paderborner Programm abgelöst
wird und Präses Stefan Brand stellte das Geistliche Wort unter die
Fastenzeit".
Kolpingfamilie Kastl, Gegründet: 1900 ,Mitglieder: 168
darunter 103 Männer und 66 Frauen - Durchschnittalter 40,3 Jahre; Mitgliederbeitrag: 60
Mark im Jahr für Erwachsene - bis 18 Jahre Beitragsfrei; Ansprechpartner: 1.
Vorsitzender: Georg Dürr, Telefon: 09625/431 |
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Die Bockbierzeit
einläuten ... ...möchte
allmählich der Montags- Stammtisch vom Forsthof und hat beim Wirt die offizielle
Bestellung für mindestens ein Tragerl Asam-Bock aufgegeben. |
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Schützen
Jahreshaupt-
versammlung |
KASTL (nbs). Im Hinblick auf das 500.
Gründungsjubiläum im Jahr 2004 plant die Schützengesellschaft Kastl ein
Supergauschießen.
Ein Schießen, dass der Gau
Amberg noch nicht gesehen hat", wie es der Vorsitzende Reinhard Maag bei der
Jahreshauptversammlung im Schützenhaus formulierte. Nach den Vorschlägen von Kurt Walter
vom Festausschuss, soll der Vereinsgeburtstag ein Jubiläumsjahr, verteilt mit mehreren
Veranstaltungen werden.
(weiter im Bericht) |
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Von: Dieter Ries
Gesendet: Dienstag, 20. März 2001 21:02
Betreff: bekannt
Hallo Heinz,
anbei meine Anfrage an das Landratsamt Neumarkt und das Wasserwirtschaftsamt
Regensburg. Nachdem das WWA Rgb. hier scheinbar federführend das Anzapfen
des Hallerbrunnens betreibt, halte ich eine umfassende Untersuchung über
andere Trinkwassereinzugsbereiche für unwahrscheinlich. Lt. Stadtrat Nkt.
Dorfner soll der ganze südliche Bereich Richtung Mühlhausen früher -vor der
Jahrhundertwende- eine Seenplatte gewesen sein. Erst nach dem Kanalbau hat
sich das durch die laufende Entwässserung geändert. Falls und sobald ich
eine Antwort erhalte, bekommst Du eine Kopie.
mfg
Dieter Ries
Anlage: Fragenkatalog
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Lauterachtal:
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen
worden
Interview
Wochenblatt Warum gibt
es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
.......... bisher erschienen
"Auch
in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum
200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
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