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Eindrücke vom Spiel 1998 zur Geschichte nach unten
Video (DM 27,-) und Buch (DM 15,-) Vorbericht in der Amberger Zeitung heute eine heitere Note,
Kritiken und Grüße:
Kritik in "Amberg Information" von 1988
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![]() Plakatentwürfe: Die Handlung des Spieles: Eindrücke vom Spiel 1998
Landrat im September 97 im Rathaus Geschichte des Spieles: Entstehung im Jahre 1953
(Gespräch)
Zur Geschichte der Glocken Dr. Heinz Schauwecker Grußworte: Ein Gruß - Schirmherr die Mitwirkenden: Sonstiges: Altbürgermeister Xaver Mosners regionale Dialektworte
Sammlung --------------------------------------------------- Alle Möglichkeiten der Werbung nutzen! Wie wärs, wenn alle Firmen mit ... Der Bayerischer Rundfunk schrieb 1988:
copyright: ideenSCHMIEDE, Kastl, Feb. 1998 Großformate: |
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ORGANISATION:
Die Organisation im Jahre 1998: ALTE POSTKARTEN VON KASTL |
Entwurf für Werbung in Printmedien:
Gedanken zum Plakat
Die Entwürfe der Plakatserie mit drei Motiven bedienen sich dreier Darsteller aus dem Spiel des Jahres 1973, der Not, dargestellt von Rosa Meier, dem Tod, dargestellt von + Adolf Böse und des Pilgers, dargestellt von + Josef Heider. Der Spruch "Jedem Mann ein Ei, dem frommen Schweppermann aber zwei" ist beinahe in ganz Deutschland bekannt, zumindest aber in Bayern. Diesen Bekanntheitsgrad wollte man für die Werbung nutzen. Im Hintergrund, zwar nur schwach erkennbar, ist die Zuschauertribüne vor der imposanten Klosterburg erkennbar. Das Logo soll künftig weiterverwendet werden, die Plakate können sich von Spieljahr zu Spieljahr ändern.
Ein Dank für die hervorragende Teamfähigkeit der Salesianer-Druckerei, Ensdorf, vertreten durch die Herren Graf und Brandl. Alle Diskussionen zu Werbung und Gestaltung liefen über das Internet. So konnte verlorene Zeit in der Werbung teilweise wieder eingeholt werden. Zwischen Druckfreigabe und Lieferung vergingen zwei !!! Arbeitstage.
Gedanken zum Logo
Der Entwurf zum Logo und zur Plakatgestaltung für das Schweppermannspiel 1998
versucht das Motiv aus dem Jahre 1988 zu erhalten. Die Vorlage - ein Plakat von damals -
stellte an den Scanvorgang und die nachfolgende Bildbearbeitung (gemischt gefärbte
Rasterung) erhöhte Anforderungen. Die modernen Gestaltungsmittel, wie Schrift, Schatten
und Farbverlauf, stellen in der heutigen Drucktechnik keine Hürden mehr dar.
Das Hintergrundblau wurde dunkler gewählt, als vor zehn Jahren und der leuchtende Blickfang sollte die abendliche Stimmung auf der Klosterburg unterstreichen; dieser Farbkontrast könnte den Sonnenuntergang oder das Kunstlicht der Abendveranstaltungen im Innenhof der Burg symbolisieren.
Trotz dieser Abendstimmung wollte die Gestaltung erreichen, daß der Gesamteindruck des Plakates hell und freundlich wirkt und nicht auf die Stimmung drückt. So bleibt die Grundfarbe der Werbung "weiß".
Wegen des bewußten Verzichtes auf das Kastler Logo, wurde aus der Textgruppe "Schweppermann Spiele 1998 Kastl" die Anordnung "Kastler Schweppermann Spiele 1998".
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©1997 - Heinz Lang