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Der Nettomarkt kündigt mit dieser Hinweistafel seit dem 12.12.1997 an, daß er demnächst hier eröffnet. Es werden Fachkräfte gesucht: Marktleiter, Abteilungsleiter Fleisch und Wurst, Kassiererinnen, Fachverkäuferin Fleisch und Wurst. Ebenso wird ein Backshop angekündigt. Bewerbungen werden erbeten. Das Bild wurde aufgenommen bei der derzeitigen Zufahrt zu dem Gelände. Rechts im Bild ist noch einer von mehreren LKWs sichtbar, die hier auf dem Volksfestplatz seit Jahren geparkt werden und natürlich auch hier einfahren. Links im Bild ist noch die Düngerhalle der BayWa zu sehen. Nicht im Bild ist die einzige Tankstelle von Kastl. Hinter dem Nettoschild verborgen sind die Flaschencontainer von Kastl. All diese Nutzungen waren über diese Einfahrt möglich. Nur der Nettomarkt, so die Straßenbefürworter, braucht jetzt an dieser Stelle eine Staatsstraße, damit man hinkommt. Den Sinn dahinter können die Freunde des Lauterachtales nicht erkennen und haben widersprochen, mehrmals den Antrag zur Abhilfe gestellt. Der Verein der Freunde des Lauterachtales hat über seinen Anwalt beim Verwaltungsgerichtshof in München gegen den Bebauungsplan "An der Lauterach" ein Normenkontrollverfahren eingeleitet. Schwerwiegende Mängel bei der Abwägung und Verfahrensfehler werden angemahnt. Drei Unterverzeichnisse im Zusammenhang: -> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl Modelle in Ton Kastl - Immer wieder finden unter Anleitung von Adolf Kraft, Kastl, in seiner Töpferei Kurse zum "Modellieren in Ton" statt. Die Ergebnisse der letzten Kursteilnehmer wurden in den Tagen um den 18. Dezember 1997 bei Adolf Kraft ausgestellt. CSU Kastl wurde 50 Jahre alt Kastl (nla) - Zu einer Feierstunde anläßlich des 50-jährigen Bestehens fand sich die CSU Kastl im Nebenzimmer des Forsthofs in Kastl ein. MdL Heinz Donhauser und Kreisvorsitzender Werner Schulz gratulierten. Altbürgermeister Xaver Mosner ließ sich wegen Erkrankung entschuldigen. (zum gesamten Text)
An die so gegeben: Geschlossenheit für das Gymnasium Kastl (nla) - Wenn notwendig, so schien es in der Sitzung vom 4. Dezember, kann der Kastler Marktgemeinderat auch geschlossen handeln. Die beiden Lager bei der Lauterachtalstraße wollen gemeinsam für das Europäische Gymnasium kämpfen. Bürgermeister Hans Raab und Kreisrat Heinz Lang werden deshalb um einen baldigen Termin beim Landrat bitten. Ein Presseberichterstatter entschuldigte sich förmlich. (Diskussionspunkte dieser Sitzung) |
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Gespräch
beim Landrat am Mittwoch, 10.12.97 Wie in der Gemeinderatssitzung besprochen, suchte Bürgermeister Hans Raab, für sich und für Heinz Lang, beim Landrat um ein Gespräch zur Zukunft des Ungarischen Gymnasiums nach. Es fand am Mittwoch, 10.12.97, von 8.30 bis 9.30 Uhr im Landratsamt statt. Noch während der Zusammenkunft diktierte Dr. Hans Wagner ein Schreiben an Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, der sich ja dem Ungarischen Volk besonders verbunden fühlt, weil erst durch die Ungarn die historische Leistung unseres Bundeskanzlers - die Wiedervereinigung - möglich wurde. Ebenfalls verfaßte der Landrat ein Schreiben an Dr. Otto von Habsburg, Mitglied des Europäischen Parlamentes. Landrat Dr. Wagner möchte, daß sich alle Politiker der Region an ihrem jeweiligen Platz in die Pflicht nehmen lassen. Es geht nicht an, daß man nach dem Abzug des BGS Nabburg jetzt auch noch in Kastl durch das Innenministerium "abgestraft" wird, welches bisher zur Schulfinanzierung beigetragen hat. In der Kreistagssitzung... ... vom Montag, dem 15.12.97 bestärkte die SPD-Fraktion den Landrat in seinen Bemühungen (vgl. Pressemeldung). Kreisrat Heinz Lang dankte der SPD-Fraktion für diese Haltung, ebenso den in der Sache bisher tätigen Politikern. Für Kastl wäre der Verlust ein Drama. Deshalb müsse das Gymnasium insgesamt nach noch größerem Zuspruch trachten und dafür sorgen, daß das Abitur auch in deutscher Sprache abgelegt werden kann. Landrat Dr. Hans Wagner verdeutlichte seine Haltung, daß es zum Gymnasium Kastl keine Alternative gäbe. Andere Nutzungen scheiden aus. Es kann nicht eingesehen werden, daß wegen "lächerlichen" 1,3 Mio Mark aus Bundesmitteln diese Einrichtung stirbt. Der Kreisrat und Staatssekretär, Rudi Kraus, sprach seine Bemühungen in diesem Zusammenhang an. Er sei in intensivem Kontakt mit einigen Leuten und glaube, daß eine Förderung über 2000 hinaus möglich ist. Jedoch wird der Bund mit Sicherheit über die Jahre aus der Finanzierung aussteigen. Kreisrat Heinz Lang bat Staatssekretär Kraus - am Rande der Sitzung - dafür zu sorgen, daß sich das Innenministerium wenigstens an die ihm gegenüber gemachten Zusagen hält und bis zum Stichtag uneingeschränkt fördert.
Und wieder erzählt... man sich so einige Dinge Diskussion zur
inneren Sicherheit im Landkreis Weihnachtsmarkt
des BN in Kastl |
Vorausgegangene
Schlagzeilen: der Bürgerinformation: zum
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homepage von Heinz Lang |
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