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Aktuellste Nachrichten Anfang KASTLer Illustrierte Gespräch beim Landrat am Mittwoch, 10.12.97 Wie in der Gemeinderatssitzung besprochen, suchte Bürgermeister Hans Raab, für sich und für Heinz Lang, beim Landrat um ein Gespräch zur Zukunft des Ungarischen Gymnasiums nach. Es fand am Mittwoch, 10.12.97, von 8.30 bis 9.30 Uhr im Landratsamt statt. Noch während der Zusammenkunft diktierte Dr. Hans Wagner ein Schreiben an Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, der sich ja dem Ungarischen Volk besonders verbunden fühlt, weil erst durch die Ungarn die historische Leistung unseres Bundeskanzlers - die Wiedervereinigung - möglich wurde. Ebenfalls verfaßte der Landrat ein Schreiben an Dr. Otto von Habsburg, Mitglied des Europäischen Parlamentes. Landrat Dr. Wagner möchte, daß sich alle Politiker der Region an ihrem jeweiligen Platz in die Pflicht nehmen lassen. Es geht nicht an, daß man nach dem Abzug des BGS Nabburg jetzt auch noch in Kastl durch das Innenministerium "abgestraft" wird, welches bisher zur Schulfinanzierung beigetragen hat. Diskussion zur inneren
Sicherheit im Landkreis Weihnachtsmarkt
des BN in Kastl
Der Kolpinggedenktag wurde am Sonntag, 7.12.97 wieder würdig begangen. Mit einem Gedenkgottesdienst um 9.30 Uhr in der Klosterkirche wurde der verstorbenen Präsides und Mitglieder gedacht. Am Abend um 19.30 Uhr fand im Jugendheim eine Gedenktfeier statt. Präses Pfarrer Schmid sprach ein geistliches Wort zum Advent. Resi Otterbein verlas eine Weihnachtsgeschichte, in der das elterliche Vorbild bei der Wahrhaftigkeit angeschnitten wurde. Stellv. Diözesanvorsitzender Wolfgang Leicht referierte zum Thema "Kolping 2000" und nahm Ehrungen vor. Spitzenjubilar war Michael Markl, der vom Vorsitzenden, Georg Dürr, für 70 Jahre Treue zum Kolpingwerk geehrt wurde. Die Frauen Union An die so gegeben: Geschlossenheit für das Gymnasium Kastl (nla) - Wenn notwendig, so schien es in der Sitzung vom 4. Dezember, kann der Kastler Marktgemeinderat auch geschlossen handeln. Die beiden Lager bei der Lauterachtalstraße wollen gemeinsam für das Europäische Gymnasium kämpfen. Bürgermeister Hans Raab und Kreisrat Heinz Lang werden deshalb um einen baldigen Termin beim Landrat bitten. Ein Presseberichterstatter entschuldigte sich förmlich.Zu Beginn der Sitzung verlas der Bürgermeister ein Schreiben des Presseberichterstatters, in dem dieser sich für seine Beleidigung eines Marktrates in der letzten Sitzung förmlich entschuldigte. Die einleitenden Sätze seines Schreibens beschrieben aber den Vorgang so, wie er aus Sicht der betroffenen Marktgemeinderäte nicht stattgefunden hat. Bei der Genehmigung des Protokolls der vorangegangenen Sitzung führte auch dieser Punkt zu völlig unterschiedlichen Sichtweisen. Der Bürgermeister wollte den Satz nicht streichen lassen, wonach der Beleidigung ein Disput vorausgegangen sei. Marktrat Schierl stellte fest, daß er seit einem Jahr diesen Berichterstatter ignoriere. Es habe kein Disput vor der Beleidigung stattgefunden. Das Protokoll habe die Funktion einer Urkunde mit hohen Anforderungen an die Wahrheit. Heinz Lang verlangte, daß der Bürgermeister den Disput konkretisiere. Dem mochte der Bürgermeister nicht entsprechen. Lang äußerte den Verdacht, man wolle im Protokoll dem Gerügten nachträglich helfen. Lang beantragte, wie im Kreistag, künftig ein Tonband mitlaufen zu lassen. Der Bürgermeister hielt dagegen, es werde künftig kein Wortprotokoll mehr geben, was er so verfügen könne. Lieber kein Protokoll, als ein falsches, entgegnete Lang. Im Zusammenhang mit dem Europäischen Gymnasium verlas der Bürgermeister ein bestärkendes Schreiben des Landrates Dr. Hans Wagner. Die Gemeinderäte ließen sich vom Bürgermeister und vom Kreisrat über die Situation unterrichten. Bürgermeister Raab berichtete, was bisher geschehen ist und verdeutlichte die Wichtigkeit dieser Einrichtung für Kastl. Sechs Millionen Haushaltsvolumen der Schule dürfen der Region nicht verloren gehen. Heinz Lang ergänzte den bisherigen Erkenntnisstand und entwickelte Modelle, welche die Existenz der Schule sichern könnten. Man vertagte sich mit diesem Thema schließlich in die anschließende nichtöffentliche Sitzung. Deutlich wurde jedoch, daß hier alle Marktgemeinderäte gemeinsam an einem Strick ziehen wollen und nach einem tragfähigen Modell für das Gymnasium suchen werden. Die Verantwortlichen der Schule will man dabei nicht alleine lassen. Ohne Unterstützung der Politik bis hinauf zur höchsten Ebene wird es vorerst aber nicht gehen. (Weitere Diskussionspunkte der Sitzung) |
zu den Kurzmeldungen in diesen Tagen | |
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Der Verein der Freunde des Lauterachtales hat über seinen Anwalt beim Verwaltungsgerichtshof in München gegen den
Bebauungsplan "An der Lauterach" ein Normenkontrollverfahren eingeleitet.
Schwerwiegende Mängel bei der Abwägung und Verfahrensfehler werden angemahnt.
Drei Unterverzeichnisse im Zusammenhang: -> Freunde des
Lauterachtales --> Was in der
Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus
Kastl |
Vorausgegangene
Schlagzeilen: der Bürgerinformation: zum
Anfang ... |
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homepage von Heinz Lang |
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