Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Jan 1999 - 1  Navigation zur homepage von Heinz Lang, Kastl - header

Jahreshauptversammlung am 22.01.1999
des Vereins Tourismus und Gewerbe
(Zusammenschnitt der Texte von G. Bücherl, Schriftführer, und jeweiliger Rednerunterlagen)

Bericht des Vorsitzenden Heinz Lang
Bericht des 2. Vorsitzenden Erhard Stöcklmeier

Kassenbericht von Max Wittmann

Bericht des Vorsitzenden der Gewerbetreibenden, M. Schuller
Neue Satzung und neuer Name

Bericht aus dem Verkehrsbüro
Bericht der Leiterin der Freibad-AG

Grußwort des Vorsitzenden vom Kulturverein "Kulturkastl"
Grußworte des Heimatmuseums
Wahlen
Grußwort des Bürgermeisters

Verschiedenes

 

Bericht des Vorsitzenden des Verkehrsvereines
Jahreshauptversammlung 1999 im Forsthof Kastl

Vorsitzender, Heinz Lang, trug buchhalterisch eine Auflistung seiner Termine im Jahr 1998 vor, beginnend mit dem Tag nach der Jahreshauptversammlung 1998 und gab zu den Terminen, soweit für das Verständnis notwendig, Erläuterungen.

Alle Nennungen bezogen sich nur auf Termine, die im Kalender eine Erinnerung wert waren, alles schreibt man ja nicht auf. Genannt waren Gespräche mit Reinhard Graf, Salesianerdruckerei, Gespräche zur Schweppermannvorbereitung im Ausschuss, ein Konzept für das Ungarisches Gymnasium und wie er dazu kam, ein Konzept zu schreiben - die Gespräche dazu mit MdB a.D. Fellner, dem Landrat, Staatssekretär Kraus, Staatssekretär Lintner usw.. Ebenfalls nicht vorgetragen wurden Termine bei Freunden, die genauso in das Thema Tourismus und Gewerbe fallen würden, z.B. die Gestaltung eines Prospektes bei Familie Kohn. Nach etwa einer halben Stunde, man war erst im Monat März und beim 49-sten Termin, unterbrach Lang seine Auflistung und wies darauf hin, dass das so weiter gehen würde bis zum 179-sten Termin. Er wolle die Sache nicht mehr weiter ausdehnen.

Lang ging dann auf die Situation in Kastl ein und verwies darauf, dass er ein persönliches Einkommen als Schulleiter habe, das bis auf das Dienstalter ziemlich auf die Mark genau dem Einkommen des Bürgermeisters von Kastl entspricht, nur kriege er dieses Geld für sein Wirken im Dienstort und nicht für seine Arbeiten in Kastl. Er könne versichern, dass ihm seine Position nicht geschenkt wurde, sondern übertragen wurde, weil er auch dort besondere Leistungen erbracht habe. Die Frage, wie das möglich sei, kläre sich, wenn man die Uhrzeiten der Termine anschaut, 80% reine Abendtermine. Hauptleidtragend sei die Familie.

Wenn man dann aber ständig gesagt bekomme, dass das falsch sei oder wenn einem gesagt wird, man würde da oder dort zu wenig tun, dann hört einfach jedes Verständnis bei ihm auf und man fragt sich, ob man noch richtig liege.

Die Kraft, das alles trotzdem zu tun, bezöge er allein aus der Erkenntnis, dass dies eben von denen, die kritisieren, nicht erledigt würde. Hätte er das Gefühl, dass in der Gemeinde oder im Verein jemand da ist, der für ihn einspringt und in seiner Freizeit nur ein drittel der Kraft einzusetzen bereit wäre, würde er sofort zur Seite treten. Dabei wäre ihm völlig egal, ob der Ersatz sein Gegner ist oder zu seinen Freunden zählt.

Richtig schlimm würde das Ganze aber erst dann werden, so Lang, wenn er, wie am Vortag der Versammlung geschehen, erfahren müsse, dass ein Schreiner, dem er viele Jahre beinahe wöchtentlich mehrere Stunden geholfen habe, herumerzählt, Lang wäre für jede Stunde bei ihm ordentlich bezahlt worden. Dieser Schreiner habe Jahre lang, ohne dass ihm Kosten entstanden seien, das Know How nutzen können, das sich Lang - zum Teil in der Zusammenarbeit mit seinem Nachbarn, der auch Schreiner ist - angeeignet habe.  Die Person, die Lang von diesem Vertrauensbruch berichtet hat, sei für Lang absolut vertrauenswürdig. Da frage er sich, wie es kommt, dass dieser Schreiner solche Behauptungen aufstellt. Lang fragte sich auch, ob es etwa schon so weit sei, dass es für einen Kastler Betrieb besser ist, wenn er sich von ihm distanziert, und ob es besser wäre, wenn man ihn nicht zum Freund hat.

Dann wäre es natürlich auch für diesen Verein unklug, wenn er als Vorsitzender gewählt würde. Das sollte man bedenken, wenn man dann an die Wahl des Vorsitzenden geht.

Auf diesem Hintergrund möge man auch verstehen, wenn er zu Beginn der Versammlung sagte, dass er inzwischen Probleme habe, sich - wie bisher für ihn selbstverständlich - bei allen möglichen Adressen zu bedanken. Es würde inzwischen zu oft fehlinterpretiert und manche Leute glauben offensichtlich, er, Lang, hätte dankbar zu sein. Jedoch: Er, als Heinz Lang, müsse sich nicht bedanken.

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Bericht des 2. Vorsitzenden Erhard Stöcklmeier

Herr Stöcklmeier berichtete, daß sich der Verein im vergangenen Jahr an mehreren Festzügen mit dem Burgmodell beteiligte. Die Wanderwege wurden wieder neu markiert. Tatkräftig wurde er hierbei von Herrn Auer unterstützt. Der St. Jakobsweg zwischen Eslarn und Nürnberg wurde in dem Teilbereich zwischen Sternfall und Oberfeld durch ihn privat plakatiert. Aufgabe für dieses Jahr sei es vor allem die vorhandenen Ruhebänke zu renovieren oder zu erneuern.

Kassenbericht von Max Wittmann

Herr Wittmann gab einen ausführlichen Bericht der Kassenlage. Die wichtigsten Einnahmen waren die Mitgliedsbeiträge mit  und der Überschuß aus dem Volksfest. Die Einnahmen überstiegen die Gesamtausgaben im Jahre 1998 geringfügig. Die Mitgliederzahl beträgt derzeit 85 Personen.

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Bericht des Vorsitzenden der Gewerbetreibenden, M. Schuller

Sie erinnern sich: Die Mitglieder der Kastl.de waren anlässlich der Jahreshauptversammlung 1998 im Berghof dem Verkehrsverein beigetreten. Nun hat sich im Laufe des Jahres 1998 gezeigt, dass der Gewerbeverein Kastl, der etwa zeitgleich mit Kastl.de gegründet worden war, zur Auflösung anstand. Gespräche mit den Verantwortlichen dieses Vereines haben ergeben, dass die Gewerbetreibenden des Gewerbevereines den Anschluss an die Kastl.de und den Verkehrsverein für sinnvoll hielten. Dieser Zusammenschluss ist im November 1998 geschehen und in einer Mitgliederversammlung verwirklicht worden. Die Vorstandschaft besteht aus dem Vorsitzenden (ich selbst), dem stellvertretenden Vorsitzenden (H. Hertwich), dem Schriftführer (O. Hufnagel) und zwei Beisitzern (B. Gimpl u. B. Nürnberger).

Vom Zusammenschluss mit dem bisherigen Verkehrsverein erhoffen wir uns fruchtbare Ergebnisse aus gemeinsamen Werbeaktionen und Zusammenarbeit bei anderen Anliegen, die beiden Gruppen gleichermaßen dienen.

Mit dem vorliegenden Satzungsentwurf des Vereins für Tourismus und Gewerbe möchten wir erreichen, dass wir eine Aufwertung im Verein erfahren und unsere Interessen gleichberechtigt neben den Interessen des Tourismus stehen.

Als weitere Aktivität, neben der Schulung und Fortbildung im Umgang mit den neuen Medien (Internet), möchten wir in diesem Jahr das Anliegen des ehemaligen Gewerbevereins, eine Gewerbeschau in Kastl, verwirklichen. Die Planungen sind gut vorangekommen. Ein Gespräch mit dem Festwirt verlief positiv. Auch haben die ersten Betriebe ihre Teilnahme zugesagt, so dass ich zuversichtlich über die Chancen der Verwirklichung denke.

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Neue Satzung und neuer Name

Danach erläuterte Herr Lang die geplante Struktur des künftigen Vereines. Ein Satzungsentwurf (erstellt von H. Bücherl) wurde den Mitgliedern ausgehändigt.

Zusammenfassend sieht dieser Satzungsentwurf die Gründung der zwei, größtenteils selbstständigen Sparten "Tourismus" und "Gewerbe" vor. Beide Sparten verfügen eigene eine eigene Vorstandschaft. Ihr jeweiliger Vorsitzende und dessen Stellvertreter sind gleichzeitig Mitglied in der Vorstandschaft des übergeordneten Hauptvereines mit dem Namen "Verein für Tourismus und Gewerbe". Nur der 1. Vorsitzende würde von Mitgliedern gemeinsam gewählt. Die erforderlichen Ausgaben dieses Hauptvereines wurden durch eine Umlage der beiden Vereinssparten finanziert. Eigene Mitgliedsbeiträge würde dieser Hauptverein nicht erheben.

Damit die anwesenden Mitglieder die erforderliche Zeit hätten um sich mit diesem Vorschlag näher zu befassen, wurde die Versammlung mit dem Bericht des Vorstandes fortgesetzt. Danach soll über die Änderung der Vereinsatzung beschlossen werden.

Änderung der Vereinssatzung

Nach Abschluß der Diskussion bezüglich der Satzungsänderung beschloß die Versammlung einstimmig (stimmberechtigt waren 28 Mitglieder) die Änderung und Annahme der neuen Vereinsatzung in der vorgelegten Form. Es wurde beschlossen in den Teil A, § 4 der Vereinsatzung die Fachreferate aufzunehmen wie sie in der heutigen Versammlung gewählt werden.

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Bericht aus dem Verkehrsbüro

 

Auch in diesem Jahr war das Verkehrsbüro wieder vier Stunden pro Woche besetzt. In dieser

Zeit haben dort 72 Besucher nachgefragt. Meistenteils wurde jedoch nur Auskünfte eingeholt, oder nach Ortsprospekten, Rad- und Wanderkarten nachgefragt. Lediglich in vier Fällen wurde nach Zimmern nachgefragt. Weitere Besucher seien außerhalb der Öffnungszeiten des Verkehrsbüros in der Gemeindeverwaltung betreut worden. Zu bedauern ist, daß eine Ferienwohnung der Familie Lang, sowie die der Familie Stöcklmeier aus dem Angebot gestrichen werden muß. Erfreulich ist jedoch, daß der Ferienlandhof der Familie

Schwarzfischer hinzugekommen ist und sich bei der Urlaubsgästen großer Beliebtheit erfreut.

Die Neuauflage des Ferienlandmagazins und des Unterkunftsverzeichnisse erfolgte problemlos. Die lange erwartete Radwanderkarte des Landkreises Amberg-Sulzbach wird voraussichtlich im Frühjahr aufgelegt.

Von dem Angebot zu Führungen mit dem Förster wurde nur einmal im gesamten Jahr Gebrauch gemacht. Die Führungen durch die Klosterkirche mußte wegen Erkrankung von Herr Mosner entfallen. Dankenswerter Weise hat Herr Franz Weiß seine Hilfe bei Führungen durch die Klosterkirche angeboten.

Grußworte der Freibadinitiative:

Frau Kraft berichtete von dem Aktionstag zu Gunsten des Freibades. Ferner wurden der vorhandene Baum und Strauchbewuchs im Bereich des Kinderplantschbecken ausgelichtet, ein weg zum Beachvolleyballplatz angelegt, ein Bild am Eingang erstellt und die Fliesen des Plantschbeckens entfernt. Termingerecht konnte die angekündigte Wasserrutsche zu Badebeginn eingeweiht werden. Nachdem noch Spendengelder zur Verfügung standen wurde auch eine kleine rutsche für das Kinderplantschbecken erworben.

Frau Kraft bedankte sich bei allen Helfern und kündigte an, für dieses Jahr den Bau eines Kleinkinderspielplatzes in Angriff zu nehmen.

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Grußwort des Vorsitzenden vom Kulturverein "Kulturkastl"

--Dank für die Einladung, die Belange des Kulturkastl zu vertreten.

--Jahr ´98 sehr ereignisreich für Kastl: FFW 100 Jahre, Jugendblasorchester - Ära Nygard zu Ende

Schweppermannspiele zentrales Ereignis in Kastl, vielfältiges Engagement unterschiedlicher Kastler Gruppen und Vereinigungen war ein Erlebnis

Leider schimmerte immer unterschwellig der Streit des Marktrates durch. Man muss sich wundern dass trotz aller Animositäten ein solcher Erfolg zustande kam.

Was mir persönlich für die Mitglieder speziell meines Vereins, der das begleitende Lagerleben organisiert hatte, leid getan hat, war – zumindest anfangs- die kalte Schulter der offiziellen Gemeindechargen dem Lagerleben gegenüber.

Was kulturelles Auftreten und Professionalität im Organisieren betrifft, ist in Kastl noch einiges besser zu machen. Da sind wir schon noch arge Provinzler. Das fängt beim Dank an verdiente Helfer an und hört bei der Verbeugung beim Schlussapplaus auf.

Den Organisatoren des Lagerlebens ist von offizieller Seite mitgeteilt worden, man möge darauf achten, dass das Schweppermannspiel schon noch wichtiger sei, als das Lagerleben. Für alle, die die Tage auf der Burg erleben konnten, hätte es dieses Hinweises sicherlich nicht bedurft. Alle haben sich von vorne herein als schmückendes Beiwerk zum Spiel verstanden und die vielen Besucher habens sicher auch so gesehen, wie die tolle Annahme durch das Publikum bewiesen hat.

Das "Kulturkastl" ist ein so junger Verein, dass ihm Intrigen und Brotneid bisher fremd waren, und wir würden das gerne so beibehalten.

Was nun unsere Nähe zum FVV betrifft, so sollten wir wohl alle an dem selben Strang ziehen und den einzigen ertragverprechenden Ast, den sanften Tourismus, den wir alle wollen, hegen und pflegen. Es gibt weiß Gott viele andere Negativschlagzeilen unseren Markt betreffend, von der drohenden Schließung des Gymnasiums bis hin zur übermäßigen Abwassereinleitung in unsere Lebensader Lauterach. Ich finde, wir sollten alles tun, um sanfte Touristen nach Kastl zu ziehen. Wir haben eine äußerst liebenswerte Heimat , die wir hüten sollten wie einen Augapfel .

An sonstigen Aktivitäten 98 sind noch das Kastler Recht zu nennen, unsere Faschingswanderung in die Lauterach, unser Besuch des Musicals Starlight Express in Bochum, 2 Theaterworkshops im Sportheim unsere Stammtische, die Arbeit mit der

Jugendtheatergruppe Spitzmäuse usw, der Gospelchor des KV der mit fast 50 Sängerinnen und Sängern blüht und gedeiht.

Für 99 steht außer dem bereits gelaufenen Kastler Recht ein Tangokurs in den Osterferien, ein Ostermontagsfrühstück nach einem Gospelgottesdienst zur Diskussion.

Am 20. März besucht das Kulturkastl die Rocky Horror Show in Regensburg. Die 60 Karten dafür waren innerhalb von zwei Tagen an den Mann gebracht. Man sieht: es tut sich allerhand im Kulturkastl. Anfang August soll wieder unser 2 Jahres Turnus Kulturfest auf der Burg steigen und wir sind guter Dinge hierfür die Biermöslblosn zu gewinnen samt Gerhart Polt.

Ich möchte alle, denen die Kultur in Kastl am Herzen liegt, einladen bei uns Mitglied zu werden. Dem FVV wüsche ich weiterhin gedeihliche Jahre und seiner Vorstandschaft alles Gute im Bemühen, unser Kastl so liebenswert zu erhalten wie es –noch--- ist. Danke !!

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Grußworte des Heimatmuseums

Im Auftrag von Frau Weiß, der es nicht möglich war an der heutigen Versammlung teilzunehmen, berichtet Frau Claudia Stöckl-Lang, daß von Seiten des Museums aus, vom letzten Jahr nur Positives zu berichten sei. Anders als im letzten Jahr war die Weihnachtsausstellung auch von Kastler Bürgern gut besucht.

 

Wahlen

Kassenprüfbericht und Entlastung der Vorstandschaft: Herr Bürgermeister berichtete, daß die Kasse von ihm überprüft wurde. Beanstandungen hätten sich hierbei nicht ergeben. Auf seinen Antrag, sprach die Versammlung der Vorstandschaft einstimmig die Entlastung aus. Die Wahlen der Sparte Gewerbe waren bereits im November 1998 veranstaltet worden.

Neuwahl der Vorstandschaft der Sparte "Tourismus"

In den Wahlausschuß wurde Herr Bürgermeister Raab, Frau Jobst sowie Herr Bücherl berufen. Die Anwesenden Mitglieder sprachen sich einstimmig für die Neuwahl der gesamten Vorstandschaft in öffentlicher Abstimmung aus.  

Jeweils einstimmig wurden gewählt:

1. Vorsitzender: Herr Johann Reindl

2. Vorsitzender        Herr Erhard Stöcklmeier

Kassier:                 Herr Max Wittmann

Schriftführer: der Markt Kastl (Herr Bücherl wird mit dieser Tätigkeit durch Herrn Bürgermeister Raab beauftragt

Fachreferenten:

für Wanderwege Herr Stöcklmeier Erhard

für Heimatkunde Herr Xaver Mosner

für Wanderungen Herr Ludwig Schnell

für fördernde Mitglieder: Herr Walter Matschiner

für Vermieter: Frau Gabriele Schwarzfischer und Frau Agnes Fasoldt

für Wirte: Frau Rosmarie Kohn

Als Kassenprüfer wurden Herr Raab und Herr Hubert Hertwich benannt.

Wahl des 1. Vorsitzenden des Vereines Touristik und Gewerbe

Bei einer Stimmenthaltung wurde Her Heinz Lang zum Vorsitzenden des Hauptvereines gewählt.

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Grußwort des Bürgermeisters

Herr Bürgermeister Raab betonte, daß der Verein eine gewichtige Organisation in unserer Gemeinde darstelle. Die Art des Fremdenverkehrs in unserer Gemeinde habe sich gewandelt.

Längere Aufenthalte von Gästen würden seltener. Hingegen habe der Tagestourismus zugenommen und müsse durch die Pflege der Rad- und Wanderwege gestützt werden.

Er dankt für die Auflage des Prospektes "Zu Gast wie ein König" im Rahmen des Schweppermannspieles.

Falsch interpretiert fühlt sich Herr Bürgermeister Raab im Bezug auf das Freibad Kastl.

Zu keinem Zeitpunkt habe er eine Aussage getroffen, wonach das Kastler Freibad geschlossen werden müsse. Es müssen jedoch bei bevorstehenden größeren Investitionen Überlegungen angestellt werden dürfen, ob wir uns das leisten können.

Es hoffe, daß die neue Sparte "Gewerbe" zur Entwicklung von Kastl beträgt und der Zusammenschluß von Touristik und Gewerbe dazu beiträgt, das vorhandene Arbeitsplatzangebot zu erhalten und auszubauen.

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