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Heinz Lang, Kastler Illustrierte - Anfang Ausgabe März 1998-1 |
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Am 16. März kommt Innenstaatssekretär Lintner nach Kastl * Infos rund um das
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* Verwaltungsgerichtshof in München hat noch nicht
entschieden
Faschingsausklang in Kastl Den Auftakt zur Schlußrunde im Fasching machen die Frauen am Unsinnigen Donnerstag im Forsthof mit dem Weiberfasching. Stimmung ist dabei keine Frage. Die Allrounds hatten keine Mühe, den Damen "Dampf zu machen". Männer hatten keinen Zutritt und fanden Zuflucht beim Handwerkerball im Goldenen Löwen. Am Faschingssamstag fand der traditionelle Sportlerball im Ruder-Reindl-Saal statt. Die sieben Musiker von "Black Box", viele davon Kastler (Karl Skotner, Norbert Draxler, Hans Renner, Carola Riehl) heizten dem vornehmlich jungen Publikum ordentlich ein. Daß man mit diesem Ball alljährlich ein paar Mark zulegt, hat die Sportler bisher nicht hindern können, diesen Ball jährlich durchzuziehen. Den Faschingssonntag nutzten der Paul und die Bärbl, um in den Gasthof Gehr in Pfaffenhofen für den Hausball zu laden. Der Musiker ist bekannt vom Feuerwehrfest und in der neuen Gaststube (Bild links) bleibt auch etwas Platz zum Tanzen.
Eine gut gefüllte Stube konnten die Schützen bei ihrem Kehraus am Faschingsdienstag vorweisen. "Maschkerer" sind dabei jedoch nicht anzutreffen. Einmal durchgeführte Versuche, mit Musik und Tanz in den Aschermittwoch überzuleiten, haben die Schützen wieder aufgegeben. So geht man in Kastl seit Jahren eher besinnlich in die Fastenzeit. Eduard Lintner kommt nach Kastl Während der letzten Klausurtagung der CSU-Kreistagsfraktion konnte Kreisrat Heinz Lang den Staatssekretär Rudolf Kraus für die Idee gewinnen, daß der Parlamentarische Staatssekretär Eduard Lintner bei seinem Aufenthalt im Landkreis, am 16.02.98 auch das Ungarische Gymnasium in Kastl besucht. Eduard Lintner hat von Innenminister Kanther den Auftrag, ein anderes, europäisches Konzept für die ehemalige Exilschule zu suchen.
Konzept für das Gymnasium übergeben Eine positive Haltung zu den Erneuerungsvorschlägen des Gymnasiums zeigt auch Wolfgang Zeitlmann, innenpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Auf Vermittlung von Hermann Fellner nahm MdB Zeitlmann Kontakt mit Kreisrat Heinz Lang auf und bat diesen, ein neues europäischen Modell für das Gymnasium vorzulegen. Rechtzeitig zur Besprechung der Mandatsträger im Landratsamt am Dienstag, dem 17.02.1998 war das Konzept als Diskussionsgrundlage vorgelegt. Am 26.02.98 wurde es dann an MdB Zeitlmann übergeben. Die genannten Politiker wollen versuchen, ein Modell für die Schule voranzutreiben, daß dort Kinder von ost- und mitteleuropäischen Managern und Kontaktleuten, die in der Bundesrepublik leben, ein Gymnasium mit zweisprachigem Unterricht besuchen können. Ortsvorsitzendenkonferenz der CSU in Kastl Amberg-Sulzbach, Kastl (nla). Zu einer Ortsvorsitzendenkonferenz hatte die Landkreis-CSU nach Kastl geladen. Ein kämpferischer Rudolf Kraus läutete dabei den Wahlkampf ein. Kreisvorsitzender Werner Schulz kritisierte Forderungen nach einem Runden Tisch, die unmittelbar nach der Entscheidung zum Senat gestellt wurden. In einer sehr gut besuchten Ortsvorsitzendenkonferenz konnte Kreisvorsitzender Werner Schulz die Ortsvorsitzenden der CSU, die Mitglieder der Kreistagsfraktion, die Kreisvorstandschaft, die Bürgermeister, sowie die Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaften begrüßen. Sein besonderer Gruß galt dem Parlamentarischen Staatssekretär, Rudolf Kraus, dem Landrat Dr. Hans Wagner, dem Landtagsabgeordneten Otto Zeitler, den Bezirksräten Ingrid Kurz und Benno Grosser, sowie dem Kandidaten für die Landtagsliste der CSU, Senator Franz Kustner. weiter zum ausführlichen Bericht Chancen und Gefahren für den EURO
Die Vorbereitungen zum Schülertreffen der 55er, 56er, 57er sind beinahe abgeschlossen. Es wird am 2. Mai in Kastl stattfinden und man hofft, auch die einstigen ABC-Schützen des gleichen Jahrganges wieder zu sehen. Im Bild: Gertraud Steuerl (Bleisteiner), Edeltraud Donhauser (Baumer) Gabi Jarosch (Buksch) und Regina Heider (Buksch)nach der letzten Vorbereitungsrunde im Forsthof am Aschermittwoch. Gemeinderatssitzung
für März (komplette Tagesordnung klick) Verwaltungsgerichtshof hat noch nicht entschieden Der Verein der Freunde des Lauterachtales hat über seinen Anwalt beim Verwaltungsgerichtshof in München gegen den Bebauungsplan "An der Lauterach" ein Normenkontrollverfahren eingeleitet. Schwerwiegende Mängel bei der Abwägung und Verfahrensfehler werden angemahnt. Die Zerstörung eines der letzten Urstromtäler für eine überdimensionierte Straßenbaumaßnahme soll verhindert werden. Quer durch die tradierten Fraktionen geht ein tiefer Graben. Wichtige Entscheidungen fallen mit 8:7 Stimmen. Trittbrettfahrer nutzen den Dissens. Drei Unterverzeichnisse im Zusammenhang: -> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl .......... bisher erschienen
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