Heinz Lang, Kastler Illustrierte - Anfang Ausgabe Juni 1998-1 |
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* Bürgerinformationen von 1996 125 Jahre Freiwillige
Feuerwehr Kastl
Schülertreffen der 55er, 56er, 57er und 58er abgeschlossen Eine hervorragende Organisation hatten Gertraud Steuerl, Gina Heider, Gabi Jarosch, Bärbl Panhans und Edeltraud Donhauser zum Schülertreffen aufgeboten. Inzwischen sind die Bilder getauscht und die Videos verschickt. Bilder können auch noch von unserem Server abgeholt werden. http://www.neumarkt.net/hlang/homai981.htm#Schülertreffen Seinen fünfzigsten Geburtstag feierte Hermann Forster,
Vorsitzender des Kulturkastl, in der Toscana am Campingplatz in Rocchette bei Castiglione
in der Nähe von Grosseto. Rund 80 Personen waren seiner Einladung zum Mitfeiern gefolgt,
davon beinahe 50 Kastler. So war der Campingplatz fest in Kastler Hand. Am Abend spielte
die Band MOF (ausführlich mit Bildern). Kastler werben intensiv für
Schweppermann! Schön wäre, wenn Kastler Geschäftsleute jetzt noch
beim Verschicken von Rechnungen oder Angeboten oder sonstigem Schriftverkehr einen
Handzettel vom Schweppermannspiel beilegen würden und so für unsere Sache kostenlos
werben würden. Für e-mail empfiehlt es sich, den Text hinter
diesem Link einfach zu markieren, zu kopieren und an die e-mail anzuhängen
. Minister Thomas Goppel in Kastl Eine Wahlkampfveranstaltung für Heinz Donhauser, MdL, und Senator Franz Kustner, der für den Landtag kandidiert, bestritt Staatsminister Thomas Goppel, Umweltministerium, der Sohn des ehemaligen Bayerischen Ministerpräsidenten an Fronleichnam. Die Meinungen über seine Rede gingen auseinander. Manchen war er zu sehr Wahlkämpfer, andere empfanden genau die kämpferischen, dennoch zweifellos kompetenten Aussagen für interessant. Ebenso unstrittig ist er ein hervorragender Redner, der trotz schwacher Tontechnik die Zuhörer deutlich mehr als eine Stunde aufmerksam halten konnte. (Ausführlicher Bericht demnächst hier als Link). Thomas Goppel war im Jahre 1975 beim 75-jährigen Jubiläum der Kolpingsfamilie in Kastl als Redner. Er ist seit 1994 Vorsitzender des Kolpingbildungswerkes Bayern. Das Jubiläum fand damals im Innenhof des Ungarischen Gymnasiums statt, das seinen Eltern, Vater Alfons Goppel und vor allem seiner Mutter damals stets ein großes Anliegen war. Der Vorsitzende der Kolpingsfamilie, Georg Dürr, hatte - vor etwa einen halben Jahr - Kreisrat Heinz Lang gebeten zu versuchen, Goppel, so wie damals auch, nach Kastl zu holen. Während er sich im Rathaus ins Gästebuch eintrug, sagte er für das Fest im Jahr 2000 mit 90%iger Sicherheit zu.
Staatssekretär interveniert beim Kanzleramtsminister Wie der Parlamentarische Staatssekretär, Rudolf Kraus, seinem Kollegen im Kreistag, Heinz Lang, mitteilte, bemüht er sich um ein Gespräch mit dem Chef im Bundeskanzleramt, Friedrich Bohl. Den Sachstand hatte Kraus an das Bundeskanzleramt im Vorfeld weitergegeben. Kraus verwies dabei auf das europäische Modell der Schule. Außerdem habe er bereits sehr konkrete Vorschläge übermittelt, wie das Gymnasium zu einer "Begegnungsschule" umstrukturiert werden kann. Im Hinblick auf die EU-Absichten der mittel- und osteuropäischen Länder könnte das Kastler Gymnasium eine neue, wichtige Aufgabe erfüllen. (weiter)
Fortsetzung der Sitzung: u.a.: Verbrauchermärkte? Friedvoll ja - aber die Wahrheit sagen dürfen
" d' Leit reden d' rüber " Das "Gerede" in Kastl dreht sich derzeit um den Bezug der Bratwürste für das Feuerwehrfest. Die Vorstandschaft der Feuerwehr hatte sich mit knapper Mehrheit für den Kauf bei einem Großmetzger aus dem Vilstal entschieden. Die Kastler Metzger blieben auf der Strecke. Lauterachtal: Blick aus
Norden auf die Baumaßnahmen - (rechts:) Baustelle Netto, (vorne:)die Bundesstraße 299
und (links hinten) die neu trassierte Staatsstraße 2235. Vorgänge, die ursprünglich
nichts miteinander zu tun haben, wurden mit einer 8:7 Mehrheit durch den Bürgermeister
über einen Bebauungsplan zwangsverbunden. Viele Kastler glauben den Unsinn, daß der Netto-Markt nur mit neuer Staatsstraße ermöglicht werden konnte. Tatsächlich hätte der Netto-Markt jederzeit auch anders erschlossen werden können und sollte schon ein Jahr in Betrieb sein, wenn nicht künstlich die Baugenehmigung verzögert worden wäre. In die BayWa (rechts neben der B 299 fuhren seit Jahrzehnten alle Kunden auch ohne Staatsstraße. Was soll denn so schlimm sein, an dieser Straßenbaumaßnahme, fragt der Außenstehende? Antwort: Wo jetzt (Panorama-Bild ganz links) der Ausbau aufhört, muß weitergebaut werden, auch wenn der Bürgermeister vor 15 Monaten noch das glatte Gegenteil behauptete und so zwei Markträtinnen bewegen konnte, anders abzustimmen, als sie noch kurz davor verlauten ließen. Mit den Bautätigkeiten gelangt man in den reizvollsten Teil des Lauterachtales. Die im Bild sichtbare Ausbauart kollidiert weiter unten im Tal mit herrlichen Flußmeandern und dem reizvollsten Teil des Lauterachtales. Um eine Schnellstraße für paar hundert Fahrzeuge am Tag zu bauen, sägt der Bürgermeister an dem Ast, auf dem der Markt Kastl als Erholungsort sitzt. Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden Interview Wochenblatt Warum gibt es Streit? -> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl .......... bisher erschienen
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