Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Mai 1999 - 1   
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kurve1.jpg (1003 Byte)..........
* Fahnenweihe Wolfsfeld
* Schützen Jahreshauptversammlung
* Dekanatswallfahrt
* HVTV Jahreshauptversammlung
* Gartenbau u. L-Pflege JHV
* Konzert für Panflöte
* 75 Jahre TuS Kastl
* Mai-Sitzung des MR
* Landrat als Aktivposten beim EUG
*
Kulturverein Jahreshauptversammlung
T
: Gewerbeschau

* Auch 1999 wieder ein Maibaum
* Resolution der Kreis-CSU zur A6
* unauffällig aber effektiv -EUG
* 50% weniger Fläche Landschaftsschutz


* Nachrichten des Rundfunks

* von den  letzten Wochen
* Bürgerinformationen von 1998
* Bürgerinformationen von 1997
* Bürgerinformationen von 1996

* Aus dem Tagebuch 1996/1997
interessante Mails
* Überblick  Bürgerinformationen

   Termin1t.jpg (1927 Byte)  vgnlogo1.gif (1353 Byte)

rathausmt.jpg (5446 Byte)

Maibaum 99


Plan: Kläranlage Schwend (195 kB)
            Bericht dazu
Diskussionsvorlage
Landschaftsschutzgebiet:

Plan: Kastl/Pfaffenhofen
Plan: Wolfsfeld/Dettnach
Plan: Wolfersdorf bis Mühlhausen
Plan: Flügelsbuch/Reusch


Fahnenweihe in Wolfsfeld

KASTL/WOLFSFELD (nbh). "Es ist für uns eine große Ehre und Auszeichnung, mit unserer Fahnenweihe auch den Florianstag ausrichten zu dürfen", freute sich der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Wolfsfeld, Franz Rösch zu Beginn der Feier am Dorfplatz.

Rund 30 Feuerwehrvereine aus dem südlichen Landkreis Amberg-Sulzbach hatten sich mit Fahnenabordnungen zur kleinsten Feuerwehr des Landkreises begeben, deren Mitglieder alle Anstrengungen unternommen hatten, wie der Kommandant sagte, um zusammen mit dem Kirchweihfest, noch ein Feuerwehrfest zu organisieren. (zum Bericht von Hans Braun)

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Schützen Jahreshauptversammlung

KASTL (nbh). Voll des Lobes war Bürgermeister Hans Raab bei der Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft Kastl 1504, über die zahlreichen Aktivitäten im letzten Jahr. Zu den bevorstehenden Neuwahlen bei der nächsten Hauptversammlung schlug das Marktoberhaupt vor, der Jugend im künftigen Vereinsvorstand eine Chance zu geben. Für langjährige Vereinstreue ehrte Ehrenoberschützenmeister Otto Hondl den Schützenbruder Manfred Mayer. Nach Entlastung der Ämter erhielt Ehrenoberschützenmeister Otto Hondl bis zur nächsten Generalversammlung, die im März 2000 ansteht, wieder die Handlungsvollmacht für den Verein. (zum Bericht von Hans Braun)

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Dekanatswallfahrt

KASTL/LAUTERHOFEN (br) - Die diesjährige Buswallfahrt des katholischen Dekanates Kastl führt am Sonntag, den 13. Juni zur Wallfahrtskirche nach Vierzehnheiligen. Dort ein Pontifikalgottesdienst mit den Bischöfen aus Eichstätt, Bamberg, Würzburg und Speyrer. Abfahrt ist in Schwenderöd um 7 Uhr. Der Fahrpreis beträgt 16 Mark. Anmeldungen ab sofort beim zuständigen Pfarrbüro. Für Pommelsbrunn: 09154/1248 oder direkt beim Dekan in Edelsfeld: 09665/449.

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HVTV Jahreshauptversammlung
KASTL (nhb). "Als Botschafter und Stück unserer Heimat ist der Heimat- und Volkstrachtenverein ‚Sechs Lilien‘ weit über die Markt- und Landkreisgrenzen hinaus bekannt für seine großartigen Darbietungen die geradezu schwärmerisch aufgenommen werden!" So lobte Bürgermeister Hans Raab die Mitglieder dieses "wichtigen Kulturvereins" bei der Jahreshauptversammlung im Schützenhaus.
nach oben  (Zum Bericht von Hans Braun)


Obst- und Gartenbauverein

KASTL (nhb). "Alle unsere Orte haben sich mit dem Blumenschmuck herausgeputzt!" Ernst Schrott, der alte und neue Chef des Vereins für Gartenbau- und Landepflege Kastl rief dazu bei der Generalversammlung noch auf: "gemeinschaftlich erreichen wir, daß Kastl mit seinen Außenorten noch schöner wird!" Der Vorsitzende hofft, daß sich der angestrebten Teilnahme am Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" niemand verschließt.

nach oben  (Zum Bericht von Hans Braun)


Konzert für Panflöte

KASTL (nhb). Mit der "Faszination Panflöte" erlebten die rund 150 Zuhörer in der Klosterkirche "Sankt Peter und Paul" ein außergewöhnliches, von Lebensfreude sprühendes aber auch von beruhigenden, besinnlichen Weisen getragenes Konzert. Den Rumänen, Constantin Motoi mit der Panflöte und Gabriel Dorin abwechselnd an der Orgel, am Keyboard und mit der Violine, gelang es, den Zauber ihrer Musik auf das Publikum zu übertragen, das nach etwa eineinhalb Stunden mit nicht enden wollenden Applaus die Veranstaltung "krönte". (zum Bericht)

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Landrat Dr. Wagner als Aktivposten

ung_wundert.JPG (9738 Byte)Im Kampf um das Gymnasium erweist sich Landrat Dr. Hans Wagner als echter Aktivposten. Seine Bemühungen zur Rettung des Gymnasiums nehmen Gestalt an. Er hat inzwischen ein Übergangs-Programm gefunden, nach dem die Schule 2 mal zwei Jahre mit dem Fehlbetrag gefördert werden könnte, wenn für nachher ein Finanzierungskonzept steht. Hier hofft man auf das CJD, das mit zwei Besuchen namhafter Vertreter Interesse bekundet hat. (weitere Vorgänge)

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Jahreshauptversammlung Kulturverein

Kastl (nla) Zügig und optimistisch wurde die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Kulturverein "Kulturkastl" im Hotel Forsthof durchgezogen. Die Vorstandsmitglieder wurden allesamt in ihren Positionen bestätigt. Spartenleiter für bestimmte Aufgaben sind in eine erweiterte Vorstandschaft aufgenommen worden. (ganzer Bericht)

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Maibaum aufgestellt

rathausmt.jpg (5446 Byte)Ein Maibaum für 1999 wurde am Samstag, dem 24.04.99 durch die Mitglieder der Reservistenkameradschaft und die Aktiven des Heimat- und Volkstrachtenvereines Kastl vor dem Rathaus errichtet. Wie traditionell üblich wurden die Zunftzeichen augebracht. Eine Leiter mit landwirtschaftlichem Gerät und der Aufschrift, wer der Spender ist, ziert erstmals den Baum.


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Kreis-CSU verfasst Resolution zur A6

"Die CSU fordert die rasche Fertigstellung der A6 zwischen Amberg-Ost und Waidhaus sowie der A93 zwischen Mitterteich und Hof. Aussagen zur Fertigstellung der A6 aus den Reihen der SPD-geführten Bundesregierung, wie die von Parl. Sts Ibrügger aus dem zuständigen Bundesministerium "möglichst innerhalb der nächsten 10 Jahre", unterstreichen das mangelnde Problembewußtsein der Regierung für die berechtigten Interessen der oberpfälzer Bürger." So beginnt die Resoloution, die von der Kreis-CSU am 23.04.99 in der Vorstandsitzung in Sigras, Gemeinde Edelsfeld, beschlossen wurde. Kreisrat Heinz Lang war zur Berichterstattung zum Gymnasium aufgefordert. (Ein Pressebericht zum Thema hatte neues verkündet).

kc990401t.jpg (7854 Byte) kc990409t.jpg (5395 Byte) kc990410t.jpg (5474 Byte)

(kompletter Text der Resolution)        nach oben    (kompletter Bericht zur Vorstandssitzung)


Wenig spektakulär, aber mit viel Konkretem

Eher unscheinbar verlief ein hoch interessanter Besuch in Kastl. Es war zufällig am gleichen Tag, als am Vormittag eine Kuratoriumssitzung zur Zukunft des Gymnasiums in Eichstätt getagt hatte und am Abend, um 20.00 Uhr, der Vorsitzende des Kulturpolitischen Ausschusses im Bayerischen Landtag das Gymnasium besuchte. Zu Gast war der Chef der Bayerischen Jugendgemeinschaftswerke und Jugenddörfer im CJD Bayern, Stefan Gauer, in Begleitung von Dieter Borchert, Jugenddorf Nürnberg, der vor Wochen, zusammen mit Heinz Lang, die Schule schon einmal besichtigt hatte.
(Bildbericht)

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TERMIN: Gewerbeschau - Kastler Sommer

Kastl (nla). Am Donnerstag, 29.04.99 um 20.00 Uhr im Forsthof, traf sich die Gewerbe Kastl zum weiteren Vorbereitungsgespräch über die Gewerbeschau. 22 Betriebe werden auf 800 qm Ausstellungsfläche ihren Leistungsumfang präsentieren. Inzwischen liegen erste Entwürfe des Graphikers zu Plakaten vor. Die Gestaltung erinnert - bewusst - an die Plakate des Kastler Schweppermannspieles. (nähere Beschreibung der Gesamtaktion)

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Interessante Mails:

Subject: Fragen zum Thema RS 6
Date: Thu, 22 Apr 1999 16:55:32 +0200
From: "Heinrich Kapperer" <Heinrich.Kapperer@asamnet.de>
To: <Lang@Kastl.net>

Fragen zum Thema „ RS 6“

1. Wie kommt man zu der Behauptung des Kultusministeriums, dass durch die
Einführung der RS 6 das Gymnasium durch „ Parkschüler“ entlastet wird ?

Wie kann diese Behauptung aufrechterhalten werden, angesichts der Tat-sache,
dass in den Jahren von 1989/90 bis 96/97 die Übertrittszahlen ans Gymnasium
einen Maximalwert von 28,35 % erreichten ( ansonsten lagen sie bei 27,5% )
und 1996/97 auf 25,97% abfielen, was einen Rückgang von 2,35% bedeutet.
(Erhebung KEG - Schülerentwicklung zum Schul-versuch RS 6 in Bayern - siehe
Anlage! )

In Wahrheit werden entgegen der Aussagen des Kultusministeriums die
Schülerströme aus der Hauptschule fast ausschließlich an die RS 6 ge-lenkt.
So betrug die Übertrittsquote im oben genannten Vergleichszeitraum im
Schuljahr 1989/90 noch 71,93%, im Schuljahr 1996/97 dagegen traten nur mehr
58,61% der Schüler über. Die Folge ist eine Schwächung der Hauptschule. Der
Übertritt in die RS 6 geht zweifelsohne zulasten der Hauptschule.

2. Erklärungsbedarf besteht in der Frage, ob sich in den Schullandschaf-ten
die Zahl der gymnasialen Rückkehrer an die Realschule oder Haupt-schule
spürbar verringert hat, wie in der „ Schule aktuell 1/99 “ behauptet wird.
Die Veröffentlichung des diesbezüglichen Zahlenmaterials würde zur Klärung
dieser Frage sehr hilfreich sein.

3. Wie das vorgelegte Zahlenmaterial beweist, gingen die Übertritte an die
RS 6 fast aussschließlich zulasten des Schülerpotentials der Haupt-schule,
obwohl bisher gymnasiale Übertrittskriterien galten. Die jetzt er-folgte
Absenkung des Übertrittsniveaus von der Durchschnittsnote 2,33 auf 2,66
führt zwangsläufig zu mehr Übertritten an die RS 6 und folglich zu einer
Schwächung der Hauptschule.
Die Statistik der KEG beweist, dass ein weiteres Drittel der
Übertritts-schüler den gesenkten Notendurchschnitt erreichen und damit die
Berech-tigung zum Übertritt in die RS 6 erhalten wird.

4. Ein durch die Einführung der RS 6 sich zwangsläufig ergebendes Problem
wird bei der öffentlichen Diskussion vollkommen unter den Tisch gekehrt,
nämlich der Druck, der sowohl für die Eltern als auch für die Schüler der
3. und 4. Jahrgangsstufe durch den frühzeitigen Übertritt in die RS 6
entsteht. Damit Schüler den erforderlichen Notendurchschnitt schaffen,
werden sie von den Eltern teilweise mit allen Mitteln angehalten, die
erforderlichen Leistungen zu erbringen. Nicht selten bekommen die
Schülerinnen und Schüler Nachhilfeunterricht, um den für einigermaßen
begabte Schüler ohne weiteres erreichbaren Notendurchschnitt von 2,66 zu
erreichen. Es herrscht eine Art Torschlusspanik. Wer nur irgendwie einen
Hauch von Möglichkeit sieht in die Realschule gehen zu können, wird diese
Chance nutzen. In die Hauptschule werden nur mehr diejenigen Schüler gehen,
denen aufgrund ihrer Leistung keine andere Wahl mehr bleibt.
Bisher gab es beim Übertritt nach der 4.Klasse kaum Probleme. Die für das
Gymnasium geeigneten Schüler traten über. Bei Zweifelsfällen konnte der
Lehrer den Eltern noch die Alternativen anbieten: entweder Übertritt ins
Gymnasium nach der 5. Klasse oder nach der 6. Klasse in die Real-schule.
Damit konnte dem Stress in der 4. Klasse entgegengewirkt werden zum Wohle
der Kinder als auch der Eltern.

5. Die angebliche Aufwertung und Reform der Hauptschule hört sich nach außen
hin gut an. Die Frage ist jedoch, welche Schüler, die in der Hauptschule
noch übrig bleiben, erfüllen noch die Voraussetzungen für einen mittleren
Abschluss, der gleichwertig ist mit dem mittleren Bil-dungsabschluss aller
anderen Schularten. Man darf nicht übersehen, dass diese Schüler in den
Hauptfächern bestenfalls die Note 3 haben, sonst wären sie sicherlich
übergetreten und nicht mehr an der Hauptschule.
Die Attraktivität einen M-Zug zu besuchen sinkt überdies beträchtlich, da
z.B. in unserem Landkreis wenige M-Züge gebildet werden können, weil zu
lange Wege zurückgelegt werden müssen.

Bei den bisherigen Zahlendarstellungen wurde nur Bezug genommen auf die
geforderte Durchschnittsnote von 2,66 für den Übertritt in die RS 6.
Tatsächlich treten aber über den Probeunterricht auch Schüler mit Schnitten
bis 3,66 über. Welches Schülerpotential bleibt da noch übrig, aus dem sich
der M- Zug rekrutieren soll? Welcher der Schüler kann die Anforderungen noch
erfüllen?

6. Was trägt die Hauptschulreform dazu bei, diese Schulart so attraktiv
werden zu lassen, dass zumindest diese Schülergruppe noch erhalten bleibt?
Um das Leistungspotential der Hauptschüler entsprechend fördern zu können,
reichen die bei der Hauptschulreform angebotenen zusätzlichen 3 Stunden in
Deutsch, Mathematik und Englisch in keiner Weise aus.

7. Die Durchlässigkeit in unserem Schulsystem war bisher in einem
her-vorragendem Maße gegeben. Durch die Einführung der RS 6 ist sie
gra-vierend eingeschränkt worden. Ein Wechsel nach der 6. Jahrgangsstufe ist
illusorisch, denn dann müsste der Lehrplan der 5./6. Klasse der
Haupt-schule dem der Realschule entsprechen. Sogenannte „ Spätzünder“ haben
keine Chance mehr nach der 6. oder sogar noch nach der 7. Klasse in die
Realschule überzutreten. Sie werden gezwungen in der Hauptschule zu bleiben.

8. Warum ging man bei den Reformbestrebungen der Hauptschule nicht den Weg,
sie wirklich zu stärken und attraktiver zu machen, in dem man ihr die
Möglichkeit geboten hätte in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch ab
der 5. Klasse Leistungskurse einzurichten?

Dies brächte:

a) deutliche Förderung der leistungsstärkeren und leistungsbereiten Schü-ler

b) Erhalt der Klassenverbände mit gewachsenen sozialen Bindungen

c) weiterhin die wohnortnahe Schule

d) unvergleichlich kostengünstigere Situation

e) Vermeidung einer zu frühen Schullaufbahnentscheidung

Soweit das Protokoll unserer Besprechung. Es kann natürlich verbessert und
ergänzt werden. Peters Beitrag muss ich noch einbauen. Die Zeit war zu
knapp. Vielleicht könnt ihr eure Beiträge bis zum kommenden Wo-chenende
anfertigen und mir zukommen lassen.

Fax: 09621/760595 (vorher anrufen)

E- mail : Heinrich.Kapperer@asamnet.de

Gruß Heiner


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