Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe März  2001 - 3  
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* Abschied von Mittersthal
* ein Klassenkamerad rührt sich nach 30 J
* Kreistagsfraktion zum Wasserproblem
* Freibad-AG hat getagt
* Petition des BN Kastl
* Kolping Jahreshauptversammlung
* Bockbierzeit einläuten
* Schützen und Volksfest
* Erhard Stöcklmeier verstorben
* Jugendtreff in Kastl?
* Offensichtlich richtig
* Freundschaftliches Treffen
* Fragen zum Wasserproblem
* Was will der CSU-Vorsitzende?
* Ungarisches Gymnasium - Konzept
* Sitzung vom März 2001
* Keine Zusage durch Bürgermeister
* Haushalt beschlossen
* Zahlen zum Haushalt
* Bemühungen um Tankstelle
* Richtigstellung eines Presseberichtes
* Gesellschafterversammlung Ung. Gym.
* Ortsbesichtigung am Hallerbrunnen
* Pedition zur Wasserentnahme VV

ANDERE MEDIEN:
* Nachrichten des Rundfunks
* Medien im Internet - burks.de

UNSER ARCHIV:
* von den letzten Wochen
* Alle Marktratssitzungen

* Aus dem Tagebuch 1996/1997
interessante Mails
* Überblick  Bürgerinformationen

Private Homepage §§
* Erklärung
...

               
           
       

 
  faschingssonntag01t.jpg (8823 Byte)
  Selten ist Kastl so winterlich gekleidet
  wie am Faschingssonntag 2001.

  leitungt.jpg (4168 Byte)
Der Verein "Schutzengel gesucht" tagte
am Dienstag, 13.3.2001 in Roth. Im Bild:
das Leitungsteam mit Arno Heider, Günter Prantl, Fritz Meixner. Die WEB-site des Vereines: http://www.schutzengel-gesucht.de
      

flintstones - 2 Seiten


bei kastl.de
Termine in Kastl
Kastler Vereine
Einrichtungen
Tourismus
Kastler Bilder

damals aktuell: 
  vor einem Jahr
  vor zwei Jahren
  vor drei Jahren

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ekklogo10.jpg (15251 Byte) ETELKA KOVACS-KOLLER

zieht um und löst ihr Atelier auf. Zum Abschied von Mittersthals altem Schulhaus, Gemeinde Deining, gibt es viele Bilder (70 x 100 cm) zum absoluten Schleuderpreis von 99,- Mark, Action Painting, Versteigerung für "Menschen in Not", Kaffee u. Kuchen vom Kindergarten.

AM  SONNTAG, 25. MÄRZ 2001 http://www.mad-for-art.com

 

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Wasserlieferungen
Thema bei der CSU-Fraktion

Die Kreistagsfraktion der Landkreis-CSU tagte am Montag, 19. März 2001 in Kastl im Forsthof. Von 19.00 Uhr bis 19.30 Uhr war man Richtung Marktplatz zur Lauterach gegangen, um vor Ort die Problematik mit den Wasserlieferungen nach Neumarkt zu besprechen. Bürgermeister Hans Raab und Kreisrat Heinz Lang gaben Eingangserläuterungen zu ihrer Sicht der Dinge.

Bürgermeister Raab forderte eine zuverlässige Aufklärung über die Wasserstände der vergangenen 50 Jahre und eine Prognose zur künftigen Entwicklung, bevor man in einem Wasserrechtsverfahren entscheidet. Kreisrat Heinz Lang vertrat die Auffassung, dass die niederschlagsarme Ostseite der Fränkischen Alb kein Wasser abgeben kann und die Gewinner vom Neumarkter Aufschwung auch zu Neumarkts Wasserversorgung beitragen müssen.

MdL Heinz Donhauser gab die neuesten Werte zur Umweltsituation bekannt, die der Bayerische Umweltminister am Wochenende den CSU-Umweltpolitikern mitgebracht hatte. Demnach sind die Klimaverschiebungen allein in Bayern schon signifikant. Die Niederschläge der westlichen Oberpfalz seien spürbar rückläufig, während sie in Oberbayern eindeutig zunähmen. Dies gäbe ihm, so Donhauser, enorm zu denken, wenn man über Wassertransporte über die Wasserscheide hinweg rede.

Kreisrat Sebastian Schärl aus Hohenburg beschwerte sich, dass wir im Lauterachtal nicht ernst genommen werden. Die Neutralität der Regierung zog er in Zweifel, wenn die Einwände der Lauterachtal-Bürgermeister im Protokoll weggelassen werden.

Fraktionsvorsitzender Erich Birzer stellte fest, dass unsere Region in vielen Fragen nicht gerade an vorderster Stelle bedient wird, weshalb man sich auch nicht bei Wasserlieferungen nach vorne begeben müsse. (weitere Themen)

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Die Freibad-AG hat getagt.

Es wurde festgelegt, dass man sich am 23. April erneut trifft, um die Freibaderföffnung Anfang/Mitte Mai und das Badfest, das am 24. Juni wieder stattfinden soll, vorzubereiten. Am 7. Juli soll für Jugendliche bis 14 Jahre eine Beach-Party abgehalten werden. Eine Woche später, im Rahmen des Volksfestes, werden Jugendliche eine nächtliche Musikveranstaltung durchführen. Die Arbeiten an den Verbesserungen in der Umkleidenhalle schreiten zügig voran.

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Jahreshauptversammlung bei der Kolpingfamilie

KASTL (nbs). Georg Dürr fand bei den Wahlen anlässlich der Jahreshauptversammlung der Kolpingfamilie keinen Nachfolger für sein Amt als Vorsitzender. Selbst die Bemühungen des Diözesanvorsitzenden Franz Holzhammer für einen neuen Kolpingchef blieben ohne Erfolg.

duerr_georg.jpg (2367 Byte)Nach langen Diskussionen fasten die Mitglieder im Einvernehmen mit dem bisherigen Vorstandsmitgliedern im Pfarrheim den Entschluss, das der alte Vorstand noch ein weiteres Vierteljahr - bis 18. Juni - kommissarisch im Amt bleibt. Während dieser Zeit soll ein neuer Vorsitzender gefunden werden. Als Wahlleiter rief Bürgermeister Hans Raab die Mitglieder auf, den Entschluss von Georg Dürr ernst zu nehmen und nicht versuchen den seit zwölf Jahren bewährten Chef der Kolpingfamilie zum umstimmen „vergewaltigen" zu wollen. Raab: „Es gibt genügend Leute die für dieses Amt Zeit haben und dafür geeignet sind!" Auch Präses, Pfarrer Stefan Brand akzeptierte den Wunsch des Vorsitzenden, der darauf verwies, dass Georg Dürr mit weiteren wichtigen Funktionen, wie als Büchereileiter, Pfarrgemeinderat und als stellvertretender Bezirksvorsitzender von Kolping, hinreichend ehrenamtlich ausgelastet ist. Für den Pfarrherrn ist es „absolut lebenswichtig für die Kolpingfamilie", das sich im nächsten Vierteljahr ein Nachfolger für Georg Dürr findet. „Gute und fromme Wünsche helfen hier nicht weiter", sagte der Präses. Für den Geistlichen wäre „ewig schade, wenn ein so aktiver Verein einschlafen würde!"

„Das geht auf keine Kuhhaut", meinte Präses Stefan Brand zu den umfangreichen Rechenschaftsberichten des Vorsitzenden Georg Dürr und der Jugendleitung Martina Schrödl. Und bereits für dieses Jahr hat der Vorsitzende ein umfangreiches Programm für alle Altersstufen vorgestellt.

Höhepunkt im letzten Jahr war die gelungene Feier zum 100. Gründungsjubiläum mit Diözesanwallfahrt, Gottesdienst in der Klosterkirche, Weihe des neuen Jugendbanners und als musikalisches High Ligh der Abend mit dem „Bayerisch Diatonischen Jodelwahnsinn". Das Fastenessen erbrachte einen finanziellen Erlös für die Mission von 1082 Mark. Beim Bezirksfußballturnier in Lauterhofen belegte das Dream Team aus Kastl den zweiten Platz. Der Erlös beim Preisschafkopf - von 450 Mark - aus den Startgeldern spendeten die Mitglieder für die Renovierung der Glocken in der Marktkirche. Zwölf Mitglieder besuchten den Kolpingtag in Köln. Die Altkleidersammlungen brachten ein Ergebnis von 5,9 Tonnen. Aus dem Nikolausdienst und dem Erlös des Adventmarktes erhielt Missionsschwester Edelinde in Tabsania eine Spende von 1046,20 Mark. Wie der Kastler „Kolpingvater" informierte erhielt Gernot Meier für ihre Verdienste um die Jugendarbeit im Diözesanverband Eichstätt die Ehrennadel des Kolping Diözesanverbandes. Martina Schrödl berichtete von drei Mädchengruppen deren Mitglieder sich zwischen sieben und 15 Jahre alt sind und sich wöchentlich zu jeweils zwei Stunden treffen. Sechs Mädchen und zwei Burschen wurden neu in die Gruppe aufgenommen.

Termine

Die Jugend beteiligt sich am Samstag, 31. März am Bezirks-Kegelturnier in Berg und läd für Sonntag, 1. April zum Fastenessen ins Jugendheim ein. Zum Thema: „Gereimtes und ungereimtes aus Kastl" spricht am Donnerstag, 26. April Hans Zimmermann. Bergwandern mit der Bezirksjugend ist für Freitag, 28. April bis Sonntag, 29. April angesagt. Die Diözesanwallfahrt führt am Sonntag, 20. Mai nach Greding. Mit einer Radtour ist am Sonntag, 27. Mai eine Maiandacht geplant. Die Sportbegeisterten treffen sich am Samstag, 16. Juni in Lauterhofen zum Bezirksfußballturnier. Am Sonntag, 24. Juni ist Teilnahme am Familientag des Bezirks in Velburg und am Freitag, 29. Juni ist auf dem Pfingstberg das Johannisfeuer. Mitgestalten wird die Kolpingfamilie am Sonntag, 1. Juli das Pfarrfest. Zum traditionellen Feldgottesdienst auf dem Schlögelsmühlfelsen treffen sich die Mitglieder am Freitag, 6. Juli. Der Preisschafkopf steht für Donnerstag, 20. September in der Terminplanung und die Bezirkswallfahrt führt am Sonntag, 23. September traditionell zur Marienwallfahrtskirche nach Trautmannshofen. Zur Teilnahme am 10. Jahrestag der Seligsprechung von Adolf Kolping können sich die Mitglieder bei Georg Dürr zu einer Romwallfahrt - vom 22. bis 28. Oktober - anmelden.

Der Diözesanvorsitzende Franz Holzhammer stellte das neue Leitbild des Kolpingwerkes vor, womit das 24 Jahre alte Paderborner Programm abgelöst wird und Präses Stefan Brand stellte das Geistliche Wort unter die „Fastenzeit".

Kolpingfamilie Kastl, Gegründet: 1900 ,Mitglieder: 168 darunter 103 Männer und 66 Frauen - Durchschnittalter 40,3 Jahre; Mitgliederbeitrag: 60 Mark im Jahr für Erwachsene - bis 18 Jahre Beitragsfrei; Ansprechpartner: 1. Vorsitzender: Georg Dürr, Telefon: 09625/431


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forsthof_06t.jpg (15232 Byte)   forsthof_07t.jpg (12178 Byte) Die Bockbierzeit einläuten ...

...möchte allmählich der Montags- Stammtisch vom Forsthof und hat beim Wirt die offizielle Bestellung für mindestens ein Tragerl Asam-Bock aufgegeben.

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Besprechung im Ausschuss
der Schützen
 

Eine weitere Besprechung zur Neugestaltung des Kastler Volksfestes fand am 17.03.01 im Schützenhaus statt. Der Ausschuss ließ sich vom Vorsitzenden des Vereins für Tourismus und Gewerbe die beabsichtigten Veränderungen vortragen. Tags zuvor trafen sich Selbstvermarkter aus der Landwirtschaft im Forsthof zum gleichen Thema.

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Erhard Stöcklmeier

Verstorben ist der Malermeister, spätere Schulhausmeister und über Jahrzehnte aktive stellvertretende Vorsitzende des Verkehrsvereines, Erhard Stöcklmeier im Alter von 62 Jahren. (Beerdigung: Montag, 19.3.2001). Seine besondere Aufmerksamkeit galt den Wanderwegen in und um Kastl, die er liebevoll pflegte und markierte. Seiner Wachsamkeit und Initiative ist es zu verdanken, dass bei der Ausweisung des Jakobsweges Kastl einbezogen wurde. Erinnern wird man sich seiner auch immer, wenn das Modell der Klosterburg Kastl bei Festzügen für die Gemeinde Kastl vorgezeigt wird. Er hat es in unzähligen Stunden der Fleißarbeit erstellt. Er war außerdem Gründungsmitglied der Trachtler, Gerätewart bei der FFW Kastl, Betreuer der Schweppermannsburg für den Alpenverein, einige Zeit Vorsitzender der Kolpingsfamilie und langjähriges TUS-Kastl und CSU-Mitglied.

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Offensichtlich richtig

sind die Informationen in der Petition des Verkehrsvereins Kastl, wonach eine weitere Autobahnauffahrt für Neumarkt beabsichtigt ist. Wolfgang Fellner hat für die Neumarkter Nachrichten recherchiert und veröffentlichte dazu am 15.03.2001 Aussagen dazu von Stadtbaumeister Müller-Tribbensee, von Baudirektor Manfred Jung des Straßenbauamtes Regensburg und vom Wirtschafts- referenten der Stadt, Josef Graf. Der Wirtschaftsreferent erklärte zwar, dass es keine Pläne gibt, was aber sicher nicht heißen soll, dass es keine Absichten gibt. Jedenfalls sind unsere Informationen derart, dass die Wasser- Saugleitung zum Lauterachtal an diesem Gebiet vorbei führen soll. Ein Zufall?

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Gewerbe, das sich hier ansiedlen könnte, läge noch im Stadtbereich von Neumarkt. Soll das Lauterach-Quellwasser für Gewerbebetriebsansiedlung geholt werden?


Freundschaftliches Treffen

Zwischenzeitlich hat auch das "freundschaftliche Treffen" beim Neuwirt in Lauterhofen stattgefunden. Wir hatten darauf hingewiesen. Eingeladen hatte der Oberbürgermeister und seine Stadträte die Lauterhofener Verbandsräte zu einer Brotzeit. Die Presseerklärung dazu soll zur Einsicht betragen, dass niemand Schaden nimmt, wenn man Lauterachwasser vor der ´Landkreisgrenze abzieht, das Neumarkt auch gar nicht so dringend braucht. Im Raum Amberg gebe es einige politische Scharlatane, die mit unbelegbaren Wassermengen Szenarien entwerfen. Und der Oberbürgermeister hat vorgeschlagen, dass man einen Vertrag erarbeiten wird, in dem ausgeschlossen sein muss, dass er mit seinen Neumarkter Stimmen die Lauterhofener überstimmen kann. Außerdem werden Informationsveranstaltungen in Lauterhofen und anderen Gemeinden gemacht.

Fragen und Meinungen zum Wasserproblem

Damit dürfte der erste Vertragsentwurf, den Neumarkt gemacht hat und der ursprünglich längst unter Dach und Fach sein sollte, in wesentlichen Punkten hinfällig sein. Hätte man ihn nicht gleich so verfassen können? Auf die Informationsveranstaltungen in Lauterhofen und vor allem in "anderen Gemeinden" darf man gespannt sein.  Hätte man Informationen nicht besser vorher geben können, v.a. an die Nachteilsnehmer ? Auf die eindeutigen vergleichbaren Daten, die ebenfalls bei diesem freundschaftlichen Treffen gefordert wurden, sind wir Kastler nicht ganz so neugierig, denn auch wenn sie noch so wenig zusammen stimmen, wird man verlauten lassen, dass "alle Zahlen stimmen"(Zitat), wird man in Regierungsprotokollen die Aussagen unserer Bürgermeister vergessen (so geschehen) oder herunter spielen.

Wie werden Politiker im Raum Amberg reagieren, der Stimmkreisabgeordnete, die Bezirksräte, der Landrat, die Kreisräte und der Petitionsausschuss, wenn doch Neumarkt, laut dem Chef der Stadtwerke, Manfred Tylla, gar nicht dringend mehr Wasser braucht (MZ 15.03.01)? Hat die Stadt - nicht die Presse - über ihre Vermutungen hinaus bei nahegelegenen Wasserlieferanten überhaupt einmal angefragt, ob man über einen Notverbund sein zweites Standbein sichern könnte?

Was will der CSU-Vorsitzende von Pfaffenhofen erreichen?

Der CSU-Vorsitzende von Pfaffenhofen schreibt in die Zeitungen, dass er unsere Sicht des Nachteils für Kastl nicht teilt. Er begreift unsere Tätigkeit als "Wasserhysterie von Heinz Lang und seinen Schwarz-Grünen Freunden". Ob er sich damit in Neumarkt, seinem Arbeitsplatz, Freunde schafft? Ob er umgekehrt daran denkt, durch seine Berichte, die Heinz Lang als den Kämpfer gegen Neumarkts Interessen ausweisen, diesem schaden zu können? Ob er jemals daran denken wird, was er allein durch seine verzerrende Berichterstattung in den letzten Jahren Kastl und dem Lauterachtal bereits angetan hat?

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Sitzung vom März 2001

Kastl (nla). Neben der Haushaltssatzung berieten die Marktgemeinderäte in ihrer Märzsitzung noch über Bauanträge und eine Änderung des Flächennutzungsplanes des Marktes Lauterhofen. Marktrat Heinz Lang bemüht sich derzeit um die Ansiedlung einer Tankstelle in Kastl.

Der Bauantrag in Pfaffenhofen, Amberger Straße 14, über den bereits existierenden Neubau einer Garage an der Grundstücksgrenze hatte in vorangegangener Sitzung die Zustimmung nicht gefunden, weil durch eine Wohnnutzung im ersten Stock dem Nachbarn Nachteile entstanden wären, was die Einhaltung der Abstandflächen betrifft. Um dem Nachbarn künftig die Möglichkeit zur Grenzbebauung offen zu halten, wandelte der Bauherr die Nutzung über der Garage in einen Speicherraum um. Damit war der Tekturplan genehmigungsfähig. Ebenfalls mit zwiespältigen Gefühlen wurden zwei Wochendaufenthalte im Gemeindegebiet genehmigt. An einen bestehenden Wohnwagenunterstellplatz in Zapfl war ein Wochenendaufenthaltsraum gebaut worden, zu dem ein Tekturplan eingereicht wurde. Eine ähnliche Bebauung hat ein Wohnwagenunterstellplatz in Richt erfahren.

Gertraud Steuerl, Deinshof, legte eine Planung zur Wohnhaussanierung mit Dachgeschossausbau und Ateliernutzung ihres Anwesens in Brünthal vor. Dem wurde einstimmig zugestimmt, wie auch der Änderung des Flächennutzungsplanes im Markt Lauterhofen mit einem Bebauungsplan „Am Birkenholz“ für den Ort Trautmannshofen.

Die Jahresrechnung für das Jahr 2000 war durch Markträte geprüft und „für in Ordnung“ befunden worden. Ein entsprechender Beschluss wurde einstimmig gefasst. Bei der Bekanntgabe von Beschlüssen aus der nichtöffentlichen Sitzung vom Februar wurde darüber informiert, dass für das Feuerwehrhaus  Kastl eine Kostenermittlung erfolgen soll, wenn man das Gebäude saniert. Die Wege auf dem Pfingstberg, die mit zu grobem Fräsgut bedeckt worden waren, sollen nachgebessert werden. Der Friedhofsparkplatz wurde mit Split ausgebessert.

Unter Verschiedenes gewährte man dem Katholischen Pfarramt zur Reparatur der Turmuhr in der Marktkirche einen Zuschuss von 1000 Mark. Außerdem wurde durch den Bürgermeister ein Text vom Bayerischen Gemeindetag vorgelegt,  in dem davon ausgegangen wird, dass auch künftig die Kommunen für ihre Wasserversorgungen  zuständig sind und eine Privatisierung, wie beim Strom, derzeit nicht zu erwarten steht. Der Bürgermeister informierte darüber, dass die beschlossenen Umgestaltungsmaßnahmen im Freibad bereits stattfinden.

Jugendtreff

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Markträtin Ursl Kraft regte die Ernennung eines Beauftragten für das Haus der Jugend an, das auf Vorschlag des Bürgermeisters im alten Mittelmühlgebäude eingerichtet werden könnte. Diese Einrichtung war in den Fragebögen zum Agendaprozess mehrfach gefordert worden. Ebenfalls als Defizit angemahnt worden, war das Fehlen einer Tankstelle in Kastl. Marktrat Heinz Lang gab bekannt, dass er mit möglichen Investoren im Gespräch sei und er bat um Vorschläge für den Standort. Man erkannte nur zwei mögliche Standorte, wobei nur am Ortsanfang aus Richtung Pfaffenhofen Gemeindegrund vorhanden sei.

 

BILD LINKS:
Ein Flugblatt an die Kastler Jugend haben Julia Später, Nina Heigl und Lena Mayer verfasst. Darauf wird zu einer Versammlung am Sonntag, den 25.03. um 15.00 Uhr ins Jugendheim eingeladen.

Heinz Lang hat mit der Fahrschule Angermann gesprochen, weil er der Meinung ist, Rainer Angermann wäre der ideale erwachsene Partner für die Jugendlichen, wenn er seine Fahrschule daneben einrichtet. Angermann könnte sich diese Kombination gut vorstellen.

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Keine Zusage durch Bürgermeister

Kastl (nla). Markträtin Sieglinde Jobst fragte beim Bürgermeister nach, ob es zutreffe, dass er sich in der CSU-Versammlung Pfaffenhofen für eine Wasserabgabe an Neumarkt ausgesprochen habe, wie in einer Pressemeldung zu lesen stand. Bürgermeister Raab erklärte, dass dies falsch sei. Marktrat Erwin Schierl legte nach und zitierte den Abschnitt, verfasst vom CSU-Vorsitzenden aus Pfaffenhofen, wörtlich. Bürgermeister Raab blieb dabei. Diese Äußerung habe er nicht gemacht. Weiter zitierte Jobst Hohenburgs Bürgermeister Schärl mit seiner Forderung, die Lauterachgemeinden mögen ihre Kräfte bündeln und bat Bürgermeister Raab, dies auch zu tun. Dieser erklärte, dass diese Zusammenarbeit bereits bestehe. So habe man sich auch gemeinsam gegen das Protokoll der Regierung zu einer Anhörung gewehrt. Das Protokoll der Regierung beinhaltete nur die Aussagen von Neumarkt und Lauterhofen, nicht aber die Beiträge von Kastl und Hohenburg, ebenso wenig die Aussagen der Kleinkraftwerksbetreiber und Fischer. Marktrat Heinz Lang legte Wert auf die Tatsache, die mit dieser Äußerung von Markträtin Jobst auch bestätigt werde, dass die Forderung zum gemeinsamen Widerstand durch Bürgermeister Schärl gestellt wurde und nicht, wie in manchen Presseberichten dargestellt, durch ihn.

Haushalt beschlossen

Kastl (nla). In der Märzsitzung wurde durch den Marktgemeinderat der Haushalt für das Jahr 2001 verabschiedet. Bürgermeister Hans Raab stellte die wichtigsten Eckdaten, die in einer nichtöffentlichen Vorberatung abgeglichen worden waren, der Öffentlichkeit vor.

Als wichtige Ausgabeposten stehen ein TSF für die Feuerwehr Pfaffenhofen mit105.000 Mark, Rückzahlungen an Bayerngrund mit 681.000 Mark, Straßenbaukosten mit 515.000 Mark, Grunderwerb mit 316.000 Mark und die Tilgung von Krediten mit 942.900 Mark an. Durch die unerwartet schnelle Förderung der Baumaßnahmen zur Wasserleitung in Pfaffenhofen und Pattershofen, beantragt durch die Pettenhofener Gruppe, entsteht ein gewisser Zugzwang zum gleichzeitigen Bau der  Kanalisation in in den bisher unberücksichtigten Ortsteilen von Pfaffenhofen und Pattershofen. Die Ausgaben dafür betragen rund 1.000.000 Mark. Ausdrücklich berücksichtigt wurde bei den Ausgaben des Verwaltungshaushaltes auch ein Betrag zur Finanzierung von Gutachten und Anwälten zum Erhalt des Lauterachwassers.

Obwohl manche Ausgaben noch einen kurzen Diskussionsbedarf auslösten, wurde der Haushalt schließlich einstimmig genehmigt, weil mit der Umgestaltung der Freibad-Umkleiden und der Marktplatzbeschattung für Feste auch innovative Schritte gegangen werden.

Weitere Zahlen zum Haushalt

Als weitere Rahmendaten nannte der Bürgermeister nachfolgende Beträge: Verwaltungshaushalt 4.885.157; Vermögenshaushalt 3.816.900; Verbindlichkeiten des Marktes: Schuldenstand 8.709.484; pro Kopf Verschuldung 3.167; Steuerhebesätze Grundsteuer A u. B  320 v.H.; Gewerbesteuer 320 v.H.; Verwaltungshaushalt, wichtige Einnahmeposten: Straßenunterhaltszuschuss 205.800; Kanalbenutzungsgebühren             315.000; Wasserverbrauchsgebühren 158.000; Grundsteuer A und B 310.300; Gewerbesteuer 140.000; Anteil an der Einkommensteuer 1.213.393; Schlüsselzuweisung 1.557.456; Konzessionsabgabe 120.000.

Verwaltungshaushalt, wichtige Ausgabenposten: Personalausgaben 1.234.950; Kindergarten/Personalkostenzuschuß 118.000; Straßenunterhaltskosten 150.000; Ausgaben für Kanalisation 405.165; Ausgaben für Wasserversorgung 201.418; Gewerbesteuerumlage 36.000; Solidarumlage 130.000; Kreisumlage 1.021.779; Zinsen 542.065; Zuführung zum Vermögenshaushalt 346.900.

Der Vermögenhaushalt weist als wichtige Einnahmeposten aus: Zuführung vom Verwaltungshaushalt 346.900; Verkauf von Grundstücken 441.000; Beiträge für Erschließungen/Kanal und Wasserversorgung 255.000; staatliche Zuschüsse zu Investitionen 629.000; Kreditaufnahmen 1.800.000.

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Brücken Wolfersdorf, Umelsdorf, Straße nach Aicha, Leichenhaus in Pfaffenhofen


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Tankstelle.gif (19962 Byte) Bemühungen um Tankstelle

Wegen der Ansiedlung einer Tankstelle hat Heinz Lang mit Investoren für solche Objekte Kontakt aufgenommen. In der vergangenen Marktgemeinderatssitzung bat Lang die Kollegen um Vorschläge für einen Standort. Das Gelände zwischen Forsthof und Raiffeisenbank oder die gemeindeeigene Fläche gegenüber der Brücke zum Freibad wurden angedacht.

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Heinz Lang rückt zurecht - Argumente in den Mund gelegt

In einem Bericht der MZ vom Donnerstag, dem 8. März „Sorge um das Wasser“ über die Ortsbesichtigung des Hallerbrunnens mit MdL Armin Nentwig wurde Heinz Lang falsch zitiert, bzw. Argumente wurden "in den Mund gelegt." Dadurch wurde vermittelt, dass Lang den Neumarktern Versäumnisse und Umweltverschmutzung vorwirft. Er  wird sinngemäß als der eigentliche Feind der Neumarkter dargestellt, der den Widerstand organisieren will. Der ursprüngliche Verfasser des Textes war der Berichterstatter der Amberger Zeitung und Neumarkter Nachrichten, der - als "scheinbaren Freundschaftsdienst" - seinen Text an Hans Braun weitergeleitet hat und ihn so in die Mittelbayerische lanciert hat.

Langs Äußerungen, nicht nur zu diesem Anlass gemacht, lauten aber inhaltlich ganz anders und sind nachzulesen in der Petition des Vereins für Tourismus und Gewerbe, Kastl, bei http://www.kastl.net/petition .

Kurz zusammengefasst, was in Auszügen am Samstag, 10.3.2001 in der MZ veröffentlicht wurde:

Neumarkt möchte eine Bundesstraße durch ein Gebiet bauen, unter dem zugleich das Neumarkter Trinkwasser liegt. Außerdem sollen weitere Gewerbe- und Baugebiete ausgewiesen werden. Deshalb braucht Neumarkt beim Wasser Alternativen, auch für den Fall, dass ein Unfall passiert. Neumarkt hat eine enorme Entwicklung genommen, die viel Geld eingebracht hat, aber eben auch Nachteile z.B. Emissionen bringt. So behaupten Naturschützer, dass unter dem Werksgelände des größten Arbeitgebers das Grundwasser verschmutzt ist und dieses auf die Miss zutreibt. Neumarkt ist reich genug, um wenigstens für den Wasserbedarf der Indurstrie das Wasser vom Rhein-Main-Donau-Kanal aufzubereiten. Wenn man sich das nicht leisten will, so sind rund um Neumarkt Orte mit einer eigenen Wasserversorgung, die zugleich vom Aufschwung Neumarkts deutlich mehr profitieren, als die Lauterachtal-Gemeinden. Diese sind zu fordern, wenn Neumarkt noch mehr Trinkwasser braucht. Es ist nicht gerecht, wenn man den Lauterachtalgemeinden kurz vor der Landkreisgrenze das ohnehin immer weniger werdende Wasser ableitet. Zu Vorwürfen über Versäumnisse der Stadtväter habe ich keinen Anlass. Ich wollte, Kastl hätte einen wirtschaftlichen Aufschwung wie Neumarkt genommen.

Wenn man mich unbedingt als bösartig darstellen will, dann bitte mit diesen Sätzen: Es geht nicht an, dass man nur Vorteile für sich nimmt, die Nachteile aber auf diejenigen abschiebt, die durch die Randlage am Truppenübungsplatz keine Entwicklung nehmen konnten und deshalb noch eine relativ geschonte Natur haben. Und Lauterhofens Vorteile aus dem Geschäft sind nicht nachhaltig. Es wird sich rächen, wenn sich die Lauterhofener als Juniorpartner mit Neumarkt ins gleiche Boot setzen und jetzt ihre Resourcen großzügig abgeben, denn auch Lauterhofen weist beständig Bau- und Gewerbegebiete aus. Die mehrfach praktizierten Partnerschaften mit Kastl von Schulverbund bis Notverbund  sind ebenbürtiger und auch aus Lauterhofener Sicht wertvoller. Bisher hat man bei uns auf dem Lande auf gute Nachbarschaft gesetzt. Diese Einsicht kann der Oberbürgermeister auch nicht dadurch wegschieben, dass er die Verbandsräte in Lauterhofen demnächst zu einer Brotzeit einlädt.

 

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Ungarisches Gymnasium - Gesellschafterversammlung

Eine weitere Gesellschafterversammlung zum Europäisch-Ungarischen Gymnasium fand am Dienstag, den 13. März 2001, in Kastl statt. Anwesend war u.a. der neue Generalkonsul des Ungarischen Staates,  und Nachfolger des Herrn Püschböck. Er hat sich bereits vor Wochen sehr positiv eingeführt und ist ein Freund klarer Fakten und Konzepte. Er ist, wie die meisten übrigen Gesellschafter auch, der Ansicht, dass nur ein modernes europäisches Konzept die Existenz der Schule sichert.

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links: Internatsleiter Peter Pullmann, ein Gauer-Schüler, leitet das Internat. Rechts: Geschäftsführer Gauer mit Schulleiter Blasi

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traditionelles Gruppenfoto

links: Der Ungarische Generalkonsul, Prof. Dr. György Gyarmathy, im Gespräch mit Schülern des Ungarischen Gymnasiums Kastl vor der beeindruckenden Kulisse der Klosterkirche.

Kastl (nla). Das Europäisch-Ungarische Gymnasium Kastl wird sich künftig als zweisprachige Begegnungsschule mit den gleichberechtigten Muttersprachen Ungarisch und Deutsch präsentieren. Der „Sprachkompromiss“ dazwischen, vom ersten Schultag an zu lernen, soll die Weltsprache Englisch sein. So will man Schüler auf die europäische Zukunft vorbereiten. Der besondere Vorteil dieser Schule ist,  dass Kinder verschiedener Mittel- und Westeuropäischer Nationen mit unterschiedlichen Muttersprachen nicht nur im Unterricht, sondern auch in der Freizeit miteinander reden müssen. Das Bedürfnis zum Erlernen einer Fremdsprache wächst deshalb bei den Kindern  zwangsläufig heran und ist nicht nur lästige Lernarbeit. Deshalb stellt das Gymnasium in Kastl auch für Schüler aus dem Raum Nürnberg und Regensburg und aus der engeren Umgebung ein attraktives Angebot dar.

Das neue Konzept wird auch der Ungarische Staat voll mittragen. Dies machte der Ungarische Generalkonsul, Prof. Dr. György Gyarmathy, anlässlich seines Besuches in Kastl deutlich. Gyarmathy hat sich im Rahmen einer Gesellschafterversammlung beim Träger der Schule und bei Landrat Dr. Hans Wagner vorgestellt. Erste Pflicht sei es, so der Generalkonsul, das Vertrauen in die Schule wieder herzustellen, das in den Turbolenzen der Vergangenheit gelitten hatte. Dazu bedarf es der intensiven Zusammenarbeit von Schule, Elternschaft und Internat.

Auch Geschäftsführer Stefan Gauer machte deutlich, dass die Schule nur in der Besonderheit der Zweisprachigkeit ihre Existenzberechtigung hat. Denn als rein deutsches Gymnasium wäre ihr Platz nicht in Kastl und als rein ungarisches Gymnasium stünde die Schule besser in Budapest. Der weitere Geschäftsführer, Alfons Haubner, lobte den neuen Internatsleiter, Peter Pullmann. Dieser habe die Notwendigkeit zur Öffnung der Schule erkannt und erarbeite derzeit viele Formen der Begegnung auch mit Gruppierungen in der Marktgemeinde.

(ausführlicher Bericht folgt)

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  flint2.jpg (2674 Byte)    flint1.jpg (3392 Byte) 2 Seiten     flintstones
Lieder als mp3-files

Lieder  von "Sentimenschl", "Amberg auf Neumarkt" und "Rengbong" bis "Superguat drauf" auf der flinties.de.


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Interessante Mails:


Von: Dieter Ries
Gesendet: Dienstag, 20. März 2001 21:02
Betreff: bekannt


Hallo Heinz,
anbei meine Anfrage an das Landratsamt Neumarkt und das Wasserwirtschaftsamt
Regensburg. Nachdem das WWA Rgb. hier scheinbar federführend das Anzapfen
des Hallerbrunnens betreibt, halte ich eine umfassende Untersuchung über
andere Trinkwassereinzugsbereiche für unwahrscheinlich. Lt. Stadtrat Nkt.
Dorfner soll der ganze südliche Bereich Richtung Mühlhausen früher -vor der
Jahrhundertwende- eine Seenplatte gewesen sein. Erst nach dem Kanalbau hat
sich das durch die laufende Entwässserung geändert. Falls und sobald ich
eine Antwort erhalte, bekommst Du eine Kopie.

mfg
Dieter Ries

Anlage: Fragenkatalog


Guten Tag Herr Lang!
Wollte mich nur mal kurz melden, weil ich gerade bei meinen "Internet -
Recherchen" den Musikverein Kastl entdeckt habe...
Darf ich mich vorstellen: Mein Name ist Yvonne Mich, ich komme aus der Nähe von
Trier (genauer gesagt Deutsch-luxemburgisch-französiche Grenze) und bin
Dirigentin des Musikvereins Kastel!!!
Ich fand, dass man über diesen witzigen Zufall nicht einfach kommentarlos
hinweggehen konnte.
Würde mich freuen, wenn ich eine Rückmeldung bekäme!

Bis dahin viele Grüße von der Saar,

Yvonne Mich
yvonne.hans-karl@t-online.de


An bi.heinz.lang@kastl.net 

Hallo Heinz,

besten Dank für die Informationen über das UG. (http://www.kastl.net/ungarn)
Ich freue mich, dass Du die Seiten wieder pflegst.

Bis denn und Gruesse nach Kastl

Ulla



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Lauterachtal:

Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

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