ANFANG Spanische Atlantikküste mit dem Wohnmobil - Reisebericht mit vielen Thumbnails
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Wir freuen uns über jede Rückmeldung, die Sie uns liefern!
(Dieser Reisebericht ist die Fortsetzung des Berichtes zur Reise entlang der spanischen Mittelmeerküste (Teil A.) und der Atlantikküste Portugals (Teil B), weshalb die Route im Westen beginnt und in Richtung Osten verläuft. Die meisten Bilder sind Thumbnails und lassen sich vergrößern!)
NOCH IN PORTUGAL Freitag Wir sind seit 14 Tagen unterwegs. Jetzt fordern die Kinder energisch, dass eine größere Wegstrecke zurückgelegt wird, "sonst kommen wir ja gar nicht mehr heim" (man hat ja auch Freunde und es sind Ferien!). Eine lange Nachtfahrt ist die Konsequenz. Sechs Stunden fahren wir bis zum Nord-West-Kap der Iberischen Insel in Spanien.
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OPORTO
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PORTO und BRAGA sehen wir jedoch nur von der Autobahn bei
Nacht. Grenzübertritt nach Spanien, beinahe unbemerkt auf der Autobahn kurz vor TUI. Verlassen bei der ersten Abfahrt in Spanien. Schnell nochmal zum Tanken und Zigaretten kaufen auf der Landstraße in fünf Minuten nach Portugal zurückkehren! Dann wieder auf die "Atlantikautobahn" !
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Freitag Wieder in Spanien (Norden) VIGO, PONTEVEDRA, SANTIAGO und La Coruña bleiben ebenfalls unberücksichtigt. Bis nach PONTEDEUME gibt es die Autobahn. Jetzt fahren wir auf der Landstraße zur Lagunenstadt FERROL und orientieren uns dort an den Hinweisschildern "Praia". |
FERROL . |
. . . CABO PRIOR, ein kleiner Ort an der Atlantik-Küste (Region Galicia) hat einen Campingplatz und unweit daneben, in den Dünen, wilde Camper an der Küste. Wir kommen morgens um fünf an und stellen uns dazu. Ein frischer Wind veranlasst die Camper, die in ihren weit geöffneten Kleinbussen schlafen, sich warm in den Schlafsack zu hüllen. |
Region La Coruña ..............................Karte |
"Sommerfrische" im wahrsten Sinne des Wortes ist angesagt. Wir trödeln so in den nächsten Tag. Zum Baden ist es eindeutig zu kühl. Also weiter geht´s! |
Wir überlegen, ob es sich lohnt, der Küste entlang, über Ortigueira zu fahren, oder besser den Weg über Ferrol hinaus, ein Stück zurück nach Betanzos, die Autobahn zu wählen. Im Gespräch mit einem Einheimischen, bei einer Tasse Kaffee in Cabo Prior, empfiehlt dieser - in gutem Schwizer Dütsch - die Autobahn; zu viele Kurven und zuviel rauf und runter! |
Autobahn A6 ins Landesinnere Richtung Lugo/Madrid und bei Baamonde links weg, die N643 Richtung Villalba und wieder zum Atlantik. Die Bewölkung nimmt zu. |
VILLALBA Uns fallen zwei Friedhöfe an der Straße auf. Gruften in Mauern übereinander. |
Schnurgerade, wie in den USA, zieht sich die N634 nach Osten. |
Samstag
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RIBADEO
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Es ist der spanische Nationalfeiertag und wir haben kein
Brot. In einer Gaststätte frage ich den Wirt. Brot gibt es nicht. Ein Gast fragt nach,
worum ich gebeten hätte. Er erklärt mir gebrochen Deutsch, dass 200 Meter von der
Straße weg ein Restaurant wäre. Die Wirtin würde mir Brot geben. Er fuhr voraus und
stellte sich dann als der Wirt vor. Die Menschen, nicht nur er, sind nett hier. Man freut sich noch über den Gast.
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So haben wir uns Irland vorgestellt. Romantisch, verträumt, an der Küste allein sein. Nur wollten wir im August 1998 nochmal in den Süden fahren. Der Atlantik präsentiert sich, wie wir ihn mit den nach ihm benannten Tiefausläufern stets einschätzten. | ||
Komm! Fahr´ma weiter! .
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OVIEDO - Industriestatt, Asturien
GIJÓN - lassen wir links liegen,
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Immer wieder kommen wir durch Orte, in denen der Feiertag
würdig begangen wird. Die Mitfahrer wollen lieber weiterkommen. In S. VICENTE de la
Barquera führt die Hauptverkehrsstraße wieder mitten durch die schöne Hafenstadt. Die
komplette Besatzung schläft. Sie wird kurzerhand neben einem schönen Hafenrestaurant
abgestellt und der Fahrer kauft sich Kaffee mit Milch. |
BILBAO |
Weiter geht es, an SANTANDER vorbei, bis man um 4.00 Uhr morgens in BILBAO ankommt. Sonntag früh, eindeutig schlechtes Wetter am Atlantik! Es hat geregnet in Bilbao; die Straßen sind naß. Ursprünglich sollte die Fahrt hier Richtung Biarritz, Frankreich, weitergehen. |
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WOHN-MOBIL! hat doch etwas mit Mobilität zu tun. Es ist vier
Uhr morgens?
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Die Tour |
Der ca. 30-jährige Barkeeper an der Tankstelle glaubt
nicht an eine Wetterbesserung in den nächsten Tagen. "Kalt wird es wohl nicht",
meint er in einer Mischung aus Spanisch und Englisch, "aber das Regnen hört nicht
auf".
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MITTELMEER Um
10.30 Uhr Ankunft auf dem STEHL-Campingplatz, an der N340, beim Triumpfbogen bzw. Arc
Romà de Berá, 18 km vor Tarragona an der Costa Daurada, bei Torredembarra. |
AM "ARC ROMÀ DE BERÀ | Bis 100 km vor dem Mittelmeer waren noch Zweifel
bestanden, ob diese Entscheidung richtig war und man so dem Tief hat ausweichen können.
Jetzt besteht Sicherheit. Es scheint die Sonne; Grund genug für ein paar Badetage bzw.
Disco-Besuche unseres Sohnes im Campingplatz nebenan. Einmal regnet es sogar, aber die
Abkühlung empfindet man in diesem Landstrich, anders als am Atlantik, eher als wohltuend.
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Montag: Badetag Nähe Tarragona |
komisch - jetzt freut man sich über ein schattiges Plätzchen |
http://www.altanet.org/europa/comufr.html http://www.altanet.org/europa/locafr.html http://www.fut.es/~turisme/cat/situacio.html http://www.fut.es/~ajtargna/ |
.........
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Nochmal von vorne? nein! |
http://www.ehi.com/travel/ehi/spain/spain.html
http://www1.uniovi.es/asturias/
Überischt: ALLE BERICHTE
Unser Bericht zu Spanien vor Portugal - 1998
Unser Bericht zu Italien - vor und nach Griechenland 1997
Unser Reisebericht zu Griechenland 1997
Kurzurlaub: Pfingsten - ein Geburtstag in der Toscana
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©1997 - Heinz Lang
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BENE Der Landkreis in der
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