ANFANG   Portugal und Atlantikküste  mit dem Wohnmobil - Reisebericht mit vielen Thumbnails

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Ausgabe August 1998 

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Portugal - Atlantikküste
mit dem Wohnmobil - 1998
Teil B

(Teil A - Spanien - Mittelmeer)
(Teil C - Spanien - Atlantik)

Wir freuen uns über jede Rückmeldung, die Sie uns liefern!  e-mail.gif (895 Byte)

(Dieser Reisebericht ist die Fortsetzung des Berichtes zur Reise entlang der spanischen Mittelmeerküste (Teil A.) weshalb die Route im Süden beginnt und in Richtung Norden verläuft. Im Teil C geht es von Spaniens Westküste am Antlantik nach Osten. Die meisten Bilder sind Thumbnails und lassen sich vergrößern!)

Der Dienstag führt uns, von Huelva her kommend, nach Prortugal. Im zähfließenden Verkehr und im Stau an unzähligen Polizisten vorbei zuckeln wir Richtung Grenze bei Ayamonte. Erst in Portugal begreifen wir, dass nicht Unfälle, sondern offensichtlich ein bedeutendes grenzübergreifendes Radrennen von Huelva (E) nach Faro (P) Ursache für den ganzen Rummel ist.

Wir brauchen portogiesisches Geld und ein Reiseführer in Buchform wäre nicht schlecht. Wir fahren nach FARO, der Hauptstadt der ALGARVE, wie dieser Küstenstreifen heißt.

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PORTUGAL

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außer dem Schild und einer großen  Brücke merkt man nichts vom Grenzübertritt.

FARO

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  ein Radrennen (Spanien-Portugal) sorgt für Stau

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eine Indianerband, wie kürzlich in Nürnberg, spielt in der Fußgängerzone über Bose-Boxen

 

In der Altstadt pfeift jemand uns. Beharrlich lachen uns auf zwanzig Metern Entfernung ein Mann und eine Frau zu. Da uns seit Tagen kaum Deutsche Autokennzeichen begegnet sind, glauben wir immer noch an eine Verwechslung. Erst beim Näherkommen und durch die Bemerkung: "Da muss man nach Portugal, um den Lang Heinz zu treffen", verfestigt sich die Erkenntnis, dass die Bärtls von der Schreinerei in Hollnstein hier gebucht hatten.

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Wir gehen auf einen Kaffee
mit den Bärtls

Die Bärtls informieren unseren Sohn, dass am Abend in Albufeira "die Post abgeht". Wir bringen unseren ersten Urlaubsfilm zum Stundenservice, gönnen uns ein gepflegtes Abendessen und müssen dann natürlich nach Albufeira.

In der endlosen Schlange am Straßenrand parkender Autos finden wir schließlich eine Aufweitung der Straße, wo das WoMo gut steht - gleich für die Nacht geeignet.

 

Mittwoch - Die Fischerboote liegen malerisch unten in der Bucht, die zugleich Badestrand und Marktplatz oder Fischmarkt darstellt.

ALBUFEIRA

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Performance-Künstler vor einer Disco

   

 



Die Bärtls haben nicht übertrieben. Das Straßentreiben ist extrem, vor allem für junge Leute. Für die Tochter gibt es eine Karrikatur durch einen Straßenkünstler. Unser Sohn ist für vier Stunden entschwunden.

 

Morgens um zehn weckt uns die Polizei. Wir dürften hier nicht stehen, weil auch Linienbusse durchmüssen. Das haben wir aber schon am Vorabend längst mitbekommen, wobei unser Fahrzeug sicher kein Hindernis war. Jetzt - am Vormittag - stehen wir aber in der Tat ganz allein da. Also gut, wir fahren ja schon und Strafe nimmt man uns nicht ab.

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Am Strand: die Aussicht nach vorne                und nach hinten

 

Dann "frühstücken" wir am Fischmarkt (sehr eng!) vor dem öffentlichen Badestrand und reihen uns dann ein auf der N120... 
... in den zähflüssigen Verkehr in Richtung Portimao.

Hoffentlich nicht schon wieder Radrennen! Es kommt schlimmer. In Porche bremst uns ein Ford Fiesta her, um noch schnell, von rechts kommend, vor unserem Wohnmobil unsere Fahrspur zu überqueren.

 

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PORCHE


Er glaubt offensichtlich, dann als Linksabbieger nur noch den Verkehr von rechts beachten zu müssen. Die spanischen Einfädelhilfen für Linksabbieger in der Mitte der Hauptverkehrsstraßen verleiten zu solchem Verhalten.

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Für den Fiesta-Fahrer, durch unser Wohnmobil verdeckt, überholt uns jedoch ein Luxembuger Motorrad, das unser scharfes Bremsen entweder zu spät bemerkt oder ignoriert. Die Kawasaki – 750er Ninja – stellt sich beim Crash auf das Vorderrad und macht zusammen mit dem Fahrer einen Salto über den Kleinwagen. Die Insassen des Ford schreien vor Schreck, dass man es im WoMo hört. Dann landet der Biker auf der Straße und – zum Glück – ein paar Dezimeter hinter ihm das Motorrad, kippt aber rückwärts auf seinen Besitzer.


Wir haben uns diesen Vorfall einen halben Tag kosten lassen und nachdem es  jetzt irgendwie sauber abgeschlossen
worden ist, haben wir den Kopf frei für die Fortsetzung des Urlaubs.

 

PORTIMÀO
und dabei Portimáo gestreift: Bilder entwickeln im Express-Dienst, frisch gepresster Orangensaft und Kaffee.
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Wir fahren zu einem herrlichen Ausssichtspunkt in Lagos, den der in Faro gekaufte Portugal-Führer (Bonechi, Portugal, ISBN 88-7009-277-1) so leidenschaftlich beschreibt, wie alles in Portogal. Der Verfasser liebt dieses Land!

LAGOS

 

 

 

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"Einer der bekanntesten Strände Portugals liegt dicht bei der Stadt, und seinen Namen hat die Natur diktiert: Praia da Rocha, Felsenstrand, wegen der seltsamen Formen der Felsen (...) denen Namen wie ´zwei Brüder, drei Bären, durchbohrte Felsen´ gegeben wurden (...) wo das uralte Spiel der Wellen Höhlen und Grotten in die Felsklippen gegraben hat" (ebd. S121).

Jetzt sind auch die Straßen frei und wir gelangen zügig nach  Alfambra, Aljezur und schließlich nach Odeceixe. Wir folgen, kurz vor Sonnenuntergang, dem Hinweis zum Strand und erleben eine hochromantische Atlantikküste.

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ODECEIXE

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  bei der Wirtin gefragt,

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  ob man hier nicht über
  die Nacht stehen bleiben kann?

  Wir können!


Nur wenige Gäste sind im Lokal bei der Frau, die wir ob ihrer Fürsorge zur gesunden Ernährung unserer Kinder während des Abendessens wohlwollend, aber nur intern, als Oma bezeichnen. "Ob wir hier über Nacht stehen bleiben könnten", fragen wir sie. "Oohh - joo!" meint sie und spielt uns wild gestikulierend vor, wie wir uns beim Kontakt mit der Polizei klug verhalten. "Zuviel getrunken , den Kopf halten, weil zu schwer und müde, Autofahren unverantwortlich!" Genauso werden wir es machen! Frühstück bei Ebbe an der kühlen Atlantiksteilküste.
Donnerstag
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Wie durch ein schnurgerades Tunnel ziehen sich Portogals Landstraßen unter den Baumkronen.
An Odemira vorbei Richtung Sines gelangen wir zunächst nach Vila Nova de Milfontes., einer "kleinen Stadt an der Mündung des Rio Mira. ... VILA NOVA DE MILFONTES

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Nöö - keine Lust zum Baden!

... Durch die meerbusenförmige Ausbuchtung wirkt sie wie an einem Binnensee gelegen. Sie ist der attraktivste Ort zwischen Lissabon und Lagos - 20.000 meist jüngere Gäste kommen pro Saison." (michael-mueller-verlag.de, Portugal)
In CERCAL befindet sich ein Dorfbrunnen, besser gesagt eine öffentliche Wasserzapfstelle (Wasserhahn). Hier holen wir uns auch gleich wieder Nachschub.
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Man muss ja nicht erst holen,
wenn man am Ende ist.
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Oh! Müssen wir da auch durch?
Es geht! Auch danach das scharfe Eck.
Die Erstbegegnung mit SINES vom Süden her erschreckt. Hermetisch abgeriegeltes Gelände zweier Raffinerien laden nicht zum Verweilen ein. Dann aber wird der Verkehr durch die Innenstadt gezwungen. Absperrgitter verhindern das "Durchziehen". SINES

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Ein überraschend attraktiver Ort mit Historie, Hier wurde der Indienfahrer
Vasco da Gama geboren.

 

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Zielstrebig steuern wir jetzt auf Lisboa zu. Auf der IP1 gelangen wir vom Süden her auf der mächtigen Autobahnbrücke über die Bucht an den nordwestlich gelegenen Stadtteil, der dem Flughafen nahe ist und die Weltausstellung EXPO 98 zeigt.

  LISBOA

Ein Foto von außen und weiter geht es gegen den Uhrzeiger um die Stadt auf dem Autobahnring.

Auf dem Weg nach Lisabon haben wir schon diskutiert, ob man die EXPO sehen muss, oder nicht. Die Tochter ist strikt dagegen. Wir rufen Freunde an, die kürzlich da und drin waren. "Zu Viert zahlt ihr 200,- Mark und das wär´s mir nicht wert", sagt Barbara am Telefon. Also soll Tochter Recht behalten.
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Im Süden liegt COSTA  DA  CAPARIKA, wo es schöne Strände und Campingplätze gibt. 

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Außerdem würde man so doch noch über die "Brücke des 25. April" kommen, die unser Reiseführer zur Besichtigung empfiehlt.

Dass die Plätze aber alle voll sind, erfahren wir auf Anfrage. Also suchen wir ein Lokal zum Abendessen.
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  Brücke des 25. April
Irgendwie gibt es in COSTA  DA  CAPARIKA zwar viele Menschen, aber zu wenig Portogiesen, weshalb wir hier nicht nächtigen wollen und die Weiterfahrt vorziehen. Schon während des Essens haben wir das WoMo nicht aus den Augen gelassen.
Fatima
Wir machen uns nach Sonnenuntergang auf den Weg nach FATIMA auf.
Die A1 bzw. E80 sollte uns dort hin bringen, wo es viele Katholiken gibt und man vielleicht auch beruhigter nächtigt.

Lisboa Fatima
Gegen Mitternacht treffen wir ein in der Gegend, wo vor 1917 nur Schafherden weideten, bis die Madonna erschien. Am Parkplatz neben dem Zugang mit dem Denkmal der Berliner Mauer stellen wir uns zu einem anderen Wohnmobil.

Obwohl übermorgen Maria Himmelfahrt sein wird, ist es um diese Uhrzeit ziemlich menschenleer, auch im "sakralen Gelände". So kommen wir an die Kapelle und an die Kerzenabbrennstätte problemlos heran. Auch waren uns die Hinweistafeln für Pilger aufgefallen, die auf Taschendiebe im Gedränge der Andachten aufmerksam machen.

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  Die Basilika
Der Bewacher des Wohnmobils neben uns weckt uns am nächsten Morgen. Es ist ein kleiner Hund, wie seinerzeit der Comic-"Strolchi", der Gefallen daran findet, sich auf die Hupe in der Mitte des Lenkrades zu stellen.

Entweder er hat sich angewöhnt, so die Aufmerksamkeit der Menschen zu erwecken, oder sein Herrchen, das man nicht sah, hat ihm das angelernt. Schließlich war das Wohnmobil durch einen parkenden Wagen eingesperrt.
Freitag

Der heilige Platz in Fatima ist am Vormittag schon stark mit Menschen gefüllt. 

 

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  Die Erscheinungskapelle
Auch die unendlich aneinander gereihten Schaufenster der Andenkengeschäfte waren nachts besser zu besichtigen mit ihren unerträglich vielen "Mutter-Gottes-Figuren", positioniert neben dickbackigen Engelchen, die ihren nakten Hintern nach oben reckten.
Eine längere Fahrt übers Land von Fatima nach LEIRIA steht an. Grobe Fahrtrichtung also NNW.

Irgendwie erreichten wir Leiria und schon beim ersten Kreisverkehr empfing uns das große gebogene "M" wie "Hamburger". Nachdem in ganz Spanien und Portugal keine Haribo-Goldbären aufzutreiben waren, musste das jetzt natürlich sein. Wenn schon Konsum, dann total - deshalb noch in das Einkaufszentrum.

... Dabei hat uns der Ringbuch - Straßenatlas des Spanischen Ölkonzernes Campsa (immerhin 1:300.000) leider im Stich gelassen. Trotz aller Bemühungen waren die Orte an der Straße nicht eingetragen, bzw. eingetragene Orte nicht beschildert. So machen wir schon mal zwei Abschnitte nach vorn und einen wieder zurück. Bis dahin waren wir mit dem Kartenwerk recht zufrieden. (Für die grobe Orientierung bei Autobahnfahrten hatten wir noch die Ringbuchkarte von Michelin "Europa".)
Immer haben wir die linke obere Ecke von Spanien im Sinn. Die möchten wir gesehen haben.

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FIGUEIRA

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  Die Salinen (hier in Figueira)

Also führt der Weg nach Figueira da Foz und Aveiro
 

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  begegnen uns auch nochmal in
  Aveiro, dem Venedig Portugals

AVEIRO

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In Aveiro fahren wir zunächst weit hinaus Richtung Meer, durch Industriegebiet und an Salinen vorbei (Bild weiße Salzhaufen). Wir versprechen uns nichts mehr vom Strand, kehren ins Zentrum zurück und bleiben  auf den für Geschäfte "reservierten" Parkplätzen  zwischen den  zwei Spuren der "Marktstraße" stehen, um unser Abendessen einnehmen zu können.
Jetzt aber fordern die Kinder energisch, dass eine größere Wegstrecke zurückgelegt wird, "sonst kommen wir ja gar nicht mehr heim". Eine lange Nachtfahrt ist die Konsequenz.

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Sechs Stunden fahren wir bis zum Nord-West-Kap der Iberischen Insel in Spanien.

 

  OPORTO

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angeblich stammt der Name Portugals von dieser Stadt ab

PORTO und BRAGA sehen wir jedoch nur von der Autobahn bei Nacht.
Grenzübertritt nach Spanien, beinahe unbemerkt auf der Autobahn kurz vor TUI.

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Verlassen bei der ersten Abfahrt in Spanien. Schnell nochmal zum Tanken und Zigaretten kaufen auf der Landstraße in fünf Minuten nach Portugal zurückkehren.

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Wieder in Spanien (Norden)

VIGO, PONTEVEDRA, SANTIAGO und La Coruña bleiben ebenfalls unberücksichtigt. Bis nach PONTEDEUME gibt es die Autobahn. Jetzt fahren wir auf der Landstraße zur Lagunenstadt FERROL und orientieren uns dort an den Hinweisschildern "Praia".

... CABO PRIOR, ein kleiner Ort an der Atlantik-Küste hat einen Campingplatz und unweit daneben wilde Camper an der Küste. Wir kommen Samstag morgens um fünf an und stellen uns dazu. Ein frischer Wind veranlaßte die Camper, die in ihren weit geöffneten VW-Bussen schlafen, sich warm in den Schlafsack zu hüllen.
 

Fortsetzung:
Weiterfahrt in Spanien


...

.........

 

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Überischt: ALLE BERICHTE

Unser Bericht zu Spanien vor  Portugal - 1998

Unser Bericht zu Italien - vor und nach Griechenland 1997

Unser Reisebericht zu Griechenland 1997

Kurzurlaub: Pfingsten - ein Geburtstag in der Toscana

   

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