Urlaub Griechenland

5. Tag: Fähre

Ankunft Igoumenitsa nach 12 Stunden

Noch am gleichen Tag setzen wir mit einer weiteren Fähre nach Patra über und setzen die Fahrt Richtung Athen fort.

Nach Ankunft (9:00 Uhr morgens) sofort Weiterfahrt Richtung Patra.
Muß bei Messolongi rückwärts fahren, weil ich falsch abgebogen bin. Ein Grieche fährt mit seinem 10-jährigen Mercedes auch rückwärts aus einer Hofeinfahrt. Mein Radständer ist verbogen. Sein Rücklicht gebrochen und eine kleine Delle im Kotflügel. Ich zeige ihm die grüne Versicherungskarte und alternativ 200,- DM. Er entscheidet sich auf Anraten seines Freundes für das Bargeld.

6. Tag: Straßendorf an der Küste zwischen Patra und Xilocastro -

(Freies Stehen ist in GR verboten. An vielen Orten seien mehrsprachigeSchilder aufgestellt, die dieses bestätigen (Strafe bis zu 1/2 Jahr Gefängnis), so liest man. Vereinzelt haben wird aber WoMos ausserhalb von Ortschaften freistehend gesehen und selbst 3x praktiziert, vor allem, wenn wir bis spät in die Nacht gefahren sind.)

Straße von Korinth am Strand auf den Peloponnes am Meerbusen von Korinth
unweit vor der

Straße von Korinth (Bild)

Olymp

Metoera

7. Tag: Dimitrios, nahe Athen - irgendwo am westlichen Strand kurz vor der Südspitze von Attika

Poseidontempel bei Sounion
Poseidon-Tempel bei Sounion

.
Weil der Wind so stark bläst, stützt Sebastian die Konstruktion

^{Altstadt von Athen -zu Füßen der Akropolis-
macht man gut am Abend mit dem Rad, wenn die Sonne nicht mehr Schweiß treibt und der
Verkehr ruhiger ist. In der Fußgängerzone muß man natürlich absteigen, auch weil es
steil werden kann.}

8. und 9. Tag: Porto Rafti Campingplatz an der Ostküste von Attika, Höhe von Athen

.
Im Hintergrund wird eine Fähre beladen.

Der Radausflug hinunter zur Hafenstadt
lohnt sich, wenn auch der Heimweg nur bergan geht.

Stellplatz an der Steilküste direkt mit Blick zum Meer. Badeurlaub! Am Regentag gibts griechisches Fernsehen. Spielfilme kann man gut verfolgen, weil viele nur mit griechischen Untertiteln auf englisch gesendet werden.

Seitenende
(Berichte)

10.,11 und 12. Tag: Platamonas - Campingplatz an der Ostküste von griechisch Macedonien, in 15km Nähe zum Berg Olymp

.
Beschatteter Stellplatz 50m vom Strand entfernt. An der Rezeption freundliche Auskunft.

Tagesausflug zum Olymp und die Paßstraße rauf, soweit man kann.

Der Olymp hüllt sich, wie so oft, in Nebel. Bei der Brotzeit in der Berghütte treffen wir Berliner, die in Athen leben, weil Papa am neuen Flughafen arbeitet.

Da der Bankomat in der Nähe nur VISA und AMERIKAN EXPRESS akzeptiet, müssen wir mit unseren ec-cards 60km in die nächste Stadt Larissa fahren, um wieder Geld zu tanken. Wir entschädigen uns in einem netten Straßenlokal. Wenn man nicht weiß, was man essen will, darf man Topfgucken.

Meteora 14. Tag:

Nach mehrstündiger Fahrt - Übernachtung an einer Tankstelle nach (Rücksprache mit dem Tankwart) kurz vor Igoumenitsa

Über Larissa in Richtung Trikala, vorbei an den Meteoraklöstern führt eine abenteuerliche Gebirgsstraße nach Ioanina und zurück zur Westküste

Ganz ordentlich, wie es die Mönche vorschreiben, hatten die Damen langes Kleid und die Männer Hosen angezogen. Nur auf die Uhr hatte keiner geschaut, es war nach 17.00 Uhr. So blieben die Pforten des großen Meteoraklosters geschlossen.

15. Tag: Fähre zurück nach Bari.

Mittags im Büro der Schiffahrtsgesellschaft in Igoumenitsa stellt man fest, daß für die Rückfahrt zwar ein Ticket gekauft, nicht aber der Tag der Rückreise gebucht war. Erst nach heftigem Lamento gibt die Dame gnädigerweise ein Bestätigung für diesen Tag. Scheinbar hätte sie die freien Plätze lieber an Touristen verkauft, die noch kein Ticket hatten.
Am Schiff gibts zollfreie Marlboro 100s -

Metoera