Es fällt auf, daß hier keine Linksabbiegespur benötigt wird. Der einstmalige Planer, Herr Jung, der heute in München an der Obersten Baubehörde sitzt, hatte diese Linksabbiegespur noch für notwendig erachtet. So verteuerte damals eine weitere Million die Ausbauvorstellungen der Lauterachtalfreunde. So werden Sachzwänge gemacht und dann wieder verworfen, wenn man sie nicht mehr braucht.

Zwischen neuer B299 und verlegter Lauterach verläuft (braun gezeichnet) der Fuß- und Radweg, der unter der Brücke in einer Schleife zur Bundesstraße führt. Am Einkaufsmarkt vorbei wird es nach Aussage des Bürgermeisters in der Haushaltsberatungssitzung keinen Radweg mehr geben.

Der braun eingezeichnete Weg soll offensichtlich die Erschließung für die Wiesengrundstücke darstellen.