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Warum so ein Schmarrn hier überhaupt der Erwähnung wert ist?

Wir machen zunehmend die Erfahrung, daß manche ganz einfache Leute in großer Aggressivität völlig unhaltbare Vorwürfe gegen uns vorbringen. Hier haben wir nur Beispiele angeführt, die wir bis zur Quelle zurückverfolgen konnten.

Solche Gerüchte sind typisch für die Kampagne, die einige Kastler betreiben. Bei Gerüchten hat man kaum eine Chance sich zu wehren, wirken aber oft nachhaltiger, als offen vorgetragene Vorwürfte.

zurück zum Dezember 1997

Gerüchte - Beispiele:

Nichts erreicht beim Stoiber
Regie beim Schweppermannspiel
CSU-Aufnahme von Betrunkenen
CSU-Gegenkandidaten gesucht
Haltlose, aber offen vorgetragene Anschuldigungen

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Wer uns bittet, sachlich "zu werden", muß diese Dinge sehen und sollte in seinem Umfeld zum Frieden beitragen, durch Wahrhaftigkeit und Ermahnung übereifriger Freunde.

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Gerüchte, die in Kastl erzählt werden:
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Nichts erreicht beim Stoiber
(aufgeschnappt am Freitag, dem 12.12.1997 am Stammtisch im Forsthof)

 

"Heinz Lang hätte beim Stoiber-Besuch in Kastl gerne gesprochen, was ihm aber nicht gelungen wäre. Auch beim Empfang im ACC, am Vorabend, hätte es nicht zu Kontakten mit dem Ministerpräsidenten gereicht, im Gegensatz zu anderen Kastlern".

Richtig ist:

ZITAT: "Durch unseren Freund Heinz Lang erfuhren wir, daß der bayerische Ministerpräsident die Oberpfalz bereist und beabsichtige, irgendwo ... Quartier zu nehmen. Unser Freund meinte, ´DAS´ sei ´DIE´ Gelegenheit für unser Haus und überhaupt, es kommt eh nur der ´Forsthof´ in Frage. (...) Prompt, nach circa drei Wochen, bekamen wir die erfreuliche Nachricht: ...(mußte aber) ... bis zum Schluß geheimgehalten werden." (in Kulinarische Begegnungen, Ostbayern, erzählt von Johann Reindl, Forsthof Kastl).

ZITAT: "Der Heinz hat zu mir gesagt, daß wir nicht viel Zeit in Anspruch nehmen können. Da mußt du reden." (Bürgermeister Raab auf die Frage, wie sich das mit Stoiber verhalten hat - 12.12.1997 am Stammtisch)

ZITAT: "...zog es der Ministerpräsident vor, sein Zimmer nochmals zu verlassen und sich zu einer kleinen Runde seiner Begleiter, die in unserer Wirtsstube saßen, zu gesellen." (in Kulinarische Begegnungen, Ostbayern, erzählt von Johann Reindl, Forsthof Kastl). Anm.: Anwesend waren bis etwa 2.30 Uhr: Dr. Edmund Stoiber, Staatssekretär Hans Spitzner, einige Herren der Protokollabteilung in der Staatskanzlei und Heinz Lang.

Heinz Lang soll als egoistisch dargestellt werden. Selbst vornehme Gesten sollen als gescheiterte Versuche dargestellt werden.

Bei seiner Bemühung, den Ministerpräsidenten nach Kastl zu holen und schließlich mit Schweppermannskostümen zu begegnen, hatte Lang zwei Ziele: Aufwertung für das Hotel Forsthof und Werbung für das Kastler Schweppermannspiel. Als Verantwortlicher für Öffentlichkeitsarbeit beim Schweppermannspiel und als Vorsitzender des Fremdenverkehrsvereines wäre es ihm jederzeit möglich gewesen, sich selbst nach vorne zu nehmen. Er hätte es auch in der Hand gehabt, informierte aber eine Woche vorher den Bürgermeister und ließ ihm den öffentlichkeitswirksamen Vortritt.

Mit etwas Überlegung kommt man schnell
auf die Erzähler solcher Geschichten:

Aus Kastl beim Stehempfang im ACC waren anwesend: Die Wirtsleute, Anneliese und Johann Reindl, auf Einladung der Staatskanzlei, Heinz Lang, - er hatte Angelika Hiller in seiner Begleitung - und es war Monika Breunig, als Begleiterin einer Politikerehefrau aus dem Landkreis Neumarkt, anwesend.

 

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"Heinz Lang hätte für das Schweppermannspiel einen Regisseur verpflichten wollen, der in einem Theater schon kleine Kinder nackt
auftreten ließ"

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Gerüchte, die in Kastl erzählt werden:

Regie beim Schweppermannspiel
(zugetragen durch sichere Freunde, weit  vor der Vergabe zur Regie)

Richtig ist:

Heinz Lang ist zwar im Schweppermannspielausschuß, hat sich dort aber und auch andernorts in keiner Weise zur Regie und der Vergabe dazu geäußert. Er hat die Aufgabe Werbung und Zuschauerbetreuung. Bei den anderen Themen hat er sich bisher im Ausschuß sehr bewußt zurückgehalten.

 

 

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"Heinz Lang hätte einen Betrunkenen   in die CSU aufgenommen"

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Gerüchte, die in Kastl erzählt werden:

CSU-Aufnahme von Betrunkenen
(zugetragen durch sichere Freunde)

Richtig ist:

Heinz Lang dürfte zusammen mit Gert Steuerl in den letzten Jahren die meisten CSU-Mitglieder neu aufgenommen haben. Die beiden rangieren damit bei den Werbern landkreisweit ziemlich weit vorne. Noch nie aber ließ Heinz Lang oder Gert Steuerl den Aufnahmeantrag von einem Betrunkenen oder Angetrunkenen unterschreiben.

 

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"Heinz Lang hätte unmittelbar vor der Neuwahl der CSU-Vorstandschaft in Pfaffenhofen versucht, einen Gegenkandidaten für Josef Piehler zu finden"

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Gerüchte, die in Kastl erzählt werden:

CSU-Gegenkandidaten gesucht
(von einem Parteigänger Josef Piehlers - selbst nach der Aufklärung durch den Betroffenen  - nachhaltig  behauptet)

Richtig ist:

Heinz Lang hatte beim Sonntagsfrühschoppen mit einem Kandidaten des Pfaffenhofener CSU-Vorschlages zur Gemeinderatswahl im März 1996 gesprochen, weil dieser mit seiner Plazierung nicht recht zufrieden war. Damals - also weit vor den Auseinandersetzungen zur Lauterachtalstraße und dem damit verbundenen Zerwürfnis - empfahl Heinz Lang diesem Mitglied, bei den nächsten Neuwahlen in Pfaffenhofen für den Vorsitz zu kandidieren. Der Vorsitzende bekomme einen hervorragenden Listenplatz von der CSU und Piehler würde den Einzug in den Gemeinderat, im Gegensatz zu ihm, ohnehin nicht schaffen. Außerdem tut dieser auch sonst nichts für die Partei.

Der von Heinz Lang so angesprochene hat den Vorgang in der hier geschilderten Weise am Montagsstammtisch im neuen Wirtshaus Gehr für alle vernehmbar, besonders für den Gerüchtestreuer, klargestellt und möchte künftig damit nicht mehr in Zusammenhang gebracht werden.

Warum wird es dennoch so hingestellt?

Es soll der Eindruck erweckt werden, daß die Intrigen, wie sie in Kastl bei der Neuwahl gegen Gert Steuerl und bei den Neuwahlen in Hirschau gelaufen sind, vorher schon durch Heinz Lang versucht worden wären, aber eben gescheitert seien. 

vgl. dazu auch Ausgabe Sep.97/3

 

 

Zusätzliche haltlose, aber offen vorgetragene Anschuldigungen:

Mißbrauch der kastl.de

Freunde des Lauterachtales würden Einkaufmarkt verhindern

Heinz Lang sei schuld, daß man keine Gemeinderatsfahrt und keine Weihnachtsfeier halten könne. Richtig ist, daß Heinz Lang in den letzten Jahren die Geselligkeit im Rat wesentlich mit geprägt hat. Ausflüge wurden durch ihn organisiert und vorher probegefahren. Die letzte von ihm organisierte Fahrt führte im Herbst 1996 nach Straßburg, in einer Zeit, wo das Thema Staatsstraße schon diskutiert wurde.

Erwin Schierl hätte mit dem Berichterstatter vor der Beleidigung in der Sitzung einen Disput gehabt.

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