ANFANG   Memories to Falset

illustr1.jpg (3049 Byte)
Seite im Rahmen

Logo von Fremdenverkehrsort Kastl, entworfen Heinz Lang, Kastl

Kastler Illustrierte, Homepage von Heinz Lang, Kastl

Ausgabe August 2008

Ardèche 2008
 auf dem Weg von Séte bis zum Rhein

Postkarten-Grüße für unsere Freunde
Klick auf die Postkarten zur Vergrößerung
(click: Castellano el robot click: in English  disipar en malentendido)

vorangegangen:

klick: Deutsch
klick: Castellano
el robot
klick: in English

 

Nach unserem Besuch in Falset waren wir in Adge bei Séte am Strand gelandet. Am 2. Tag waren Maria und Hermann vorbei gekommen. Am nächsten Tag brachen wir getrennt auf. Die beiden wollten schwerpunktmäßig Richtung Italien, Claudia wollte unbedingt in die Ardeche. Auf südfranzözischen Landstraßen, lange Zeit per Stop und Go, zogen wir nach Norden.

Standplätze in Südfrankreich



 


Pont St Esprit

Vallon-Pont d´Arc


Zunächst haben wir das wunderschöne Tal der Ardeche auf kleinen Gebirgsstraßen gegen den Uhrzeiger nördlich umfahren und landeten schließlich in Vallon-Pont d´Arc. Die gesparte Autobahnmaut von Séte bis hierher gönnten wir den Gastronomen. 
 



 

Während des Frühstücks trafen uns unabgesprochen Maria und Hermann wieder. Sie wollten nun aber endgültig nach Italien, wo sie den Parkplatz-Gangs unfreiwillig ein Rauchopfer darbieten sollten. Ihr Camper wurde aufgebrochen, wie sie uns später mitteilten. Solches Pech blieb uns erspart. Wir genossen inzwischen die Impressionen einer wunderschönen Natur.
 
 
Wir folgten dem Lauf der Ardèche flußaufwärts, zunächst Richtung Ruoms und strikt nach Norden über Aubenas nach Le Cheylard. Ausgesprochen witzig empfanden wir den dort aufgestellten Wegweiser, in deutschem Gelb: "Weilmünster 936 km", ein ideenreiches Zeichen deutsch-französischer Freundschaft.

Hier hatten wir dann doch genug von den kurvenreichen Gebirgsstraßen und verzichteten auf die konsequente Orientierung nach Norden. Der Flußlauf mit der breiteren Straße wies uns südöstlich zum Rhonetal. Das führte uns in den Abendstunden des Samstags nach "St Laurent du Pape", wo wir nach einem Campingplatz Ausschau hielten. Beim zweiten Anlauf entschieden wir uns für "Camping La Garenne", mit 18,50 pro Tag ein faires Angebot, Strom und Swimmingpool incl.


 
          

 

 

Die Scheu, im Rhonetal ohne Autobahn den langsamen Heimweg anzutreten, war groß. Doch hatten wir offensichtlich den LKW-freien Sonntag und die Ferienzeit nicht einkalkuliert - es lief hervorragend. Um und durch Lyon nutzten wir die natürlich die Autobahn - im Nahbereich von Großstädten ist sie zudem kostenlos.

 
 
an der deutschen Grenze

   
   
 
ka_illu4.GIF (11944 Byte)
......... ka_illu2.gif (14480 Byte)