Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe September 2001 -2    
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* Vernissage zu Motiven aus Kastl
* gemeinsame Sitzung mit Lauterhofen
* Marktratssitzung vom September
* Einweihungsfest bei Lang
* EUG besucht Passau
* Petition - Anhörung in Kastl
* CSU Kastl für Stefan Braun
* Ungarischer Schulverein aktiv
* Lesung im Pfarrgarten
* Wohnmobiltreffen in Kastl
* Falset - Gäste in Kastl
* e-mail dazu
* Initiative Lauterachwasser
* Jetzt kann man die Beweise abwarten
* mit großer Sorge: Blick zum EUG

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* Medien im Internet - burks.de

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* Alle Marktratssitzungen

* Aus dem Tagebuch 1996/1997
interessante Mails
* Überblick  Bürgerinformationen

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* Erklärung


alte Postkarte
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Ungarisches Gymnasium

Regina Heider hat uns diese alte Postkarte überlassen. Sie stammt aus dem ehemaligen Geschäft Winkler in der Hohenburger Straße.

Bürgermeisterkandidat der CSU

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nicht geschafft haben es
Maximilian Graml und
Johann Polster

Gäste aus Falset

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schon wieder so lange her:
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Übersicht
Zur Petition Lauterachwasser


Bilder - Vernissage am 11.11.2001

bild1burg_mt.jpg (13719 Byte)   bild3marktplatz_mt.jpg (12699 Byte)   bild4burg_mt.jpg (13018 Byte)   bild6markt_mt.jpg (11715 Byte)
Eine Ausstellung von Motiven aus Kastl findet am
Sonntag, 11.11.2001 ab 11.00 Uhr im Forsthof Kastl statt.

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Gemeinsame Sitzung mit Lauterhofen

LAUTERHOFEN-KASTL - Im Gasthaus Neuwirt fand die erste gemeinsame Sitzung von Lauterhofen und Kastl statt. Beide Markträte äußerten den Willen, dass sie sich künftig öfter zu einer gemeinsamen Sitzung treffen wollen. Denn neben der Wasserproblemeatik will man im Schulverbund Lauterhofen, Kastl, Pilsach und bei der regionalen Entwicklung zusammenarbeiten.

Zur Frage einer Wasserlieferung aus dem Hallerbrunnen nach Neumarkt steht Bürgermeister Helmut Neumann auf dem Standpunkt, dass die Entscheidung darüber vom Landratsamt Neumarkt und der Regierung getroffen wird. Somit sei man in Lauterhofen aus dem Schneider.

Außerdem meinte Neumann, man sei aufgrund einer Stellungnahme des bayerischen Prüfungsverbandes der Wasserzweckverband der Pettenhofener  Gruppe als Zuwendungsempfänger staatlicher Zuschüsse für die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen in den letzten Jahren verpflichtet, den Anschluss an benachbarte Anlagen, sprich Neumarkt, zu dulden.

Bürgermeister Hans Raab aus Kastl stellte fest, dass auf jedem Fall die Stellungnahmen und Beschlüsse der beiden Gemeinden in das Genehmigungsverfahren einfließen werden und dass die Zuschüsse vor der Vergabe geprüft worden sind, sie allein deshalb sicher nicht zurückerstattet werden müssen. Er versuchte mit seinen Markträten die Lauterhofener Markträte zu überzeugen, sich in ihrem Votum gegen eine Wasserlieferung  nach Neumarkt auszusprechen.

Bürgermeister Neumann erklärte, dass er das seinem Kastler Kollegen nicht versprechen konnte. Andere Markträte aus Lauterhofen machten den Kastlern durchaus Mut. Man erkenne die Sorgen der Kastler an und wolle sich auch die eigene Zukunft nicht einschränken lassen.

Der Lauterhofener Marktrat als Eigentümer der Hallerbrunnen-Grundstücke hat darüber noch keine endgültige Entscheidung getroffen. Auf Zwischenruf erklärte Oberregierungsrat Manfred Wiesenberg vom Landratsamt Neumarkt., der entscheidende Beamte im Landkreis NM, dass neben der öffentlich rechtlichen Genehmigung durch das Wasserwirtschaftsamt und das Landratsamt zur Zuteilung der Fördermenge des Trinkwassers,  noch die private Gestattung des Grundstückseigentümers, in diesem Fall der Marktgemeinde Lauterhofen, vorliegen muss.

Nicht nur beim Thema Trinkwasser, sondern auch bei anderen Themen gibt es Berührungspunkte. Für das Thema Schulverbund waren Bürgermeister Richard Blomenhofer aus Pilsach sowie die Schulrektoren Josef Moser (Lauterhofen) Elisabeth Spörrer (Kastl) und Heinz Glöckner (Pilsach)eingeladen. Die Schulleitungen berichteten durchwegs positiv vom vergangenen Schuljahr. Kleine Schwierigkeiten, etwa beim Schülertransport, bekommt man auf die Reihe.

Bei der Regionalentwicklung - auch über die Landkreisgrenzen hinaus - sieht Pressesprecher Michael Gottschalk zentrale Handlungsfelder für eine Zusammenarbeit der Marktgemeinden Lauterhofen und Kastl. Als Vertreter des Landratsamtes Neumarkt war der Pressesprecher Michael Gottschalk erschienen. Das Landratsamt Amberg war vertreten durch Josef Kotz und von der 5-b Förderstelle aus Nabburg sprach H. Piltz zur Regionalen Zusammenarbeit.

Gottschalk gelungene Beispiele der Zusammenarbeit mit den Nachbarlandkreisen Regensburg und Nürnberger Land. Wie Gottschalk sagte, bestehe in der regionalen Zusammenarbeit akuter Handlungsbedarf, nicht nur im Bereich der Infrastruktur, auch zur Steigerung der Lebensqualität, um junge Familien zu gewinnen und den jungen Menschen Perspektiven zu bieten. Auf die Wirtschaft bezogen sieht der Pressesprecher Ansatzpunkte einer Zusammenarbeit der Marktgemeinden Lauterhofen und Kastl durch den Ausbau der Arbeitskreise Internet, einem Unternehmensnetzwerk, Förderprogramme, Bau- und Biotechnologie der Investorenwerbung, aber auch für die Gewerbe- und Wohngebiete.

Entwurfsprotokoll der Sitzung von Gerd Bücherl (Danke!)
(Übersicht zum Thema)

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Marktratssitzung vom September 2001

Kastl (nla). Der Antrag der Lauterhofener Wasserversorgung, Pettenhofener Gruppe, auf Erhöhung der Wasserentnahmen und ein Sachstandsbericht des Bürgermeisters zum Eruopäisch-Ungarischen Gymnasium waren die Hauptgesprächspunkte in der öffentlichen Sitzung vom September.

Flächennutzungplan Illschwang
Wasserentnahmen aus der Lauterach
Nutzung Freibad durch Vereine
Europäisch Ungarisches Gymnasium
Bus Nach Sulzbach-Rosenberg

Die Bauanträge, Markus Fritsch, Utzenhofen, Betriebserweiterung; Christoph Ehbauer, Allmannsfeld, Einbau einer Hackschnitzelheizung in ein Nebengebäude; Norbet Bleisteiner, Stallung zur artgerechten Muttertierhaltung und Josef Hueber, Kastl, Neumarkter Str, Erweiterung des Teppichlagers wurden einstimmig genehmigt. Der Bauantrag von Werner Winkler, Mühlhausen, Neubau eines Ateliers und der Antrag auf Ortsabrundung in Flügelsbuch durch Andrea und Ernst-Henning Sager wurden bis zu einer Ortsbesichtigung zurückgestellt.

FLÄCHENNUTZUNGSPLAN   ILLSCHWANG

Dem Flächennutzungsplan der Gemeinde Illschwang wurde zugestimmt, nachdem Bürgermeister Raab erklärt hatte, dass keinerlei Auswirkungen auf das Kastler Gemeindegebiet zu erwarten seien. Der Untersuchung der Volksschule auf PCB-Belastung und den Kosten dafür von 2200 Mark wurde nachträglich zugestimmt. Das Ergebnis war, dass in Kastl für Schüler und Lehrer keinerlei Gefahren bestehen.

WASSERENTNAHMEN AUS DER LAUTERACH

Dem Antrag auf wasserrechtliche Bewilligung zur Erhöhung der Entnahmemenge aus der Karstquelle Hallerbrunnen des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Pettenhofener Gruppe wurde einstimmig entsprochen. Die Markträte stellten fest, dass natürlich jede Wasserentnahme nachteilige Auswirkungen auf die Lauterach hat. Die nun beantragte Menge würde aber ohnehin seit Jahren entnommen und beim Antragsteller handle es sich um eine Wasserversorgung für die Menschen im Lauterachtal. Umgekehrt würde man auch die Untersützung der Nachbargemeinden erwarten, wenn man irgendwann in der Zukunft aus der Lauterach Wasser entnehmen müsste.

Kein Marktrat zeigte hingegen Verständnis für den zu erwartenden Antrag der Stadt Neumarkt auf Wasserentnahmen aus der Lauterach. Um in der anstehenden Auseinandersetzung besser handeln zu können, tritt die Marktgemeinde der neu zu gründenden „Schutzgemeinschaft Lauterachtal" bei. Unabhängig davon strebt der Markt Kastl nach einem Verbund der Lauterachtalgemeinden, ähnlich der AOVE im oberen Vilstal oder dem kommunalen Bündnis Jura 2000 im Landkreis Neumarkt. Bei diesem Bündnis hofft man auch auf die Zusammenarbeit mit dem Markt Lauterhofen, was sicherlich Thema bei der gemeinsamen Sitzung der Marktgemeinderäte am 20.September, 19 Uhr, beim Neuwirt in Lauterhofen sein wird.

NUTZUNG FREIBAD

Nicht abschließend behandelt wurde das Thema: Nutzung von öffentlichen Einrichtungen für Veranstaltungen von Vereinen. So hatte der Verein für Tourismus und Gewerbe eine Haftpflichtversicherung für Schäden aus dem Volksfest abgeschlossen, jedoch springt diese in einem konkreten Fall, einer zerbrochenen Toilettenschüssel, nicht ein. Dieser Schaden stellt sicher kein Problem bei der Abwicklung dar. Die Frage war aber, wie es sich bei größeren Schäden verhält, die durch die Einnahmen aus Veranstaltungen nicht mehr gedeckt werden können. Bis zur abschließenden Klärung will man weitere Informationen einholen.

EUROPÄISCH UNGARISCHES GYMNASIUM

Unter Verschiedenes beantragte 3. Bürgermeister Lang einen Sachstandsbericht zum Europäisch-Ungarischen Gymnasium, in dessen Trägerschaft die Marktgemeinde als Gesellschafter mitwirkt. Von der Entwicklung der Schülerzahlen und der Chance zum Fortbestand her sehr positiv, jedoch vom Verhalten mancher Beteiligter sehr besorgt, berichtete Bürgermeister Hans Raab relativ ungeschminkt über die Vorgänge. Eine Lehrperson, die über viele Jahre hinweg an einflussreicher Stelle die Chance gehabt hatte, die Entwicklung der Schule positiv zu gestalten, spiele sich nun erneut in den Vordergrund und versuche das Rad zurück zu drehen. Vielleicht kann dort nur Ruhe einkehren, wenn die weg ist, meinte der Bürgermeister.

BUS NACH SULZBACH

Aus der vorangegangenen nichtöffentlichen Sitzung wurde bekannt gegeben, dass Engelbert Feigl ca 930 qm aufgelassenen Weges von der Gemeinde gekauft hat. Außerdem erinnerte der Bürgermeister an den Bericht von Kreisrat Heinz Lang zur Buslinie nach Sulzbach-Rosenberg, die inzwischen eingerichtet ist und verkehrt. Leider sei diese Tatsache kaum bekannt gemacht worden. Durch diese Buslinie sind Kastl und die ehemaligen Wolfsfelder Gemeindegebiete über Illschwang mehrmals täglich an Sulzbach-Rosenberg aber auch an Amberg angeschlossen.

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Viel Musik und reichlich Verpflegung bei der Hauseinweihung

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Einen hervorragenden Partyservice zeigten Mathias Droll bei den Getränken und Mia Meier mit ihrer Küche. Hans, Anita und Boris boten gewohnte Spitzenklasse bei den Mixgetränken und zahlreich anwesende Musiker wechselten sich an den bereitgestellten Instrumenten ab.

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Ungarisches Gymnasium besucht Ausstellung in Passau

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Einen Besuch der Bayerischen Landesausstellung 2001 in Passau hatte das Ungarische Gymnasium organisiert. Das Thema der Ausstellung "Bayern-Ungarn".

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Anhörung zu Petitionen

Im Forsthof Kastl hatte am Montag, 10.09. die Anhörung der Beschwerdeführer im Zusammenhang mit den Petitionen zum Lauterachwasser stattgefunden. Zwei Abgeordnete des Landtages, Beck, CSU und Nentwig, SPD, führten eine Ortsbesichtigung am Hallerbrunnen durch und nahmen die Aussagen der Beteiligten entgegen. Sie werden im Petitionsausschuss als Berichterstatter tätig sein. Mit den zahlreichen Beschwerdeführern und den Vertreteren der Fachstellen war das Nebenzimmer des Forsthofs voll besetzt. Eine Entscheidung stand an diesem Tag ohnehin nicht zu erwarten. Wie der Landtag die Eingaben bewertet, entscheidet sich an einem eigenen Termin in München.  

(Pressebericht dazu)
(vorangegangen)
(Übersicht zum Thema)

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Lesung an einem Spätsommerabend

Zu einer Lesung an einem Spätsommerabend im Pfarrgarten wird für Sonntag, den 9. September um 19.00 Uhr eingeladen. Bei Regen findet die Lesung im Alten Brauhaus bei Familie Weiß statt. Grete Pickl, Hermann Forster und Hans Zimmermann warten mit "Geschichten und Gedichten übern Summa" auf, die muskalische Umrahmung erfolgt durch die Wofsfelder Sängerinnen.

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Kandidat der CSU Kastl : Stefan Braun


Am 10. September ab 19.30 Uhr wurden die CSU-Mitglieder der Gemeinde Kastl geladen, ihren Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl am 3. März 2002 wählen. Dazu hatten die Vorsitzenden der drei Ortsverbände in den Forsthof eingeladen. Mitgliedern wurde Gelegenheit gegeben, bis zum 4. September 2001 ihre Vorschläge zu unterbreiten.

Nicht geschafft haben es die Bewerber Maximilian Graml, Wolfsfeld, und Johann Polster, Utzenhofen. Mit 55 von 102 Stimmen wurde Stefan Braun, Verwaltungsangestellter der Gemeinde und Sohn des amtierenden 2. Bürgermeisters, zum Bürgermeisterkandidaten der Kastler CSU-Ortsverbände gekürt. Maximilian Graml erhielt 30, Johann Polster 17 Stimmen.

Brauns Bewerbung war vom amtierenden Bürgermeister Hans Raab durch eine Rede untersützt worden und vermutlich auch von Josef Piehler, Pfaffenhofen, und Monika Breunig, Kastl, mitgetragen worden.

Hatte sich Monika Breunig wenige Tage vorher offensichtlich (u.a. laut. Pressemeldungen) selbst noch für dieses Amt bewerben wollen, so unterließ sie es aufgrund der Kandidatur von Maximilian Graml, untersützte ihn aber offensichtlich mit ihrer mitgliederstarken Verwandtschaft aus Kastl und Deinshof nicht bei seiner Kandidatur. Das Wahlergebnis analysierend, folgte sie dann lieber dem Vorschlag des Bürgermeisteres für den Verwaltungsangestellten aus Utzenhofen.

Ähnlich musste sich wohl auch Hubert Ehbauer mit seinen Anhängern verhalten haben, der bisher im Marktgemeinderat und im CSU-Ortsverband Kastl vor allem die ehemaligen Gemeinden Wolfsfeld und Teile von Winkl repräsentierte. Andernfalls hätten die Stimmen für Maximilian Graml aus Wolfsfeld reichen müssen, da er eindeutig die Stimmen derjenigen Kastler CSU-Mitglieder erhalten hatte, die in Gegnerschaft zu Piehler und Breunig stehen. Johann Polster dürfte mit seinen 17 Stimmen vermutlich deutlich mehr als die Hälfte der Mitglieder vom Utzenhofener Ortsverband für sich gewonnen haben. (22 Utzenhofener CSU-ler waren anwesend).

So erkennt man, dass die Kastler Ortsvorsitzende Breunig offensichtlich entschieden hatte, dass es auch kein anderer aus dem Ortsverband Kastl werden soll, wenn sie selber es nicht schaffen kann und begnügte sich damit, für die Kreistagsliste der CSU vorgeschlagen zu werden. Bürgermeister Raab hatte erklärt, man wolle nur zwei Kandidaten für die Kreistagsliste vorschlagen, um diese besser plazieren zu können.

Bei der Kandidatur für die Kreistagsliste musste man aber mit dem amtierenden Kreisrat, Heinz Lang, noch klar kommen.   Diesen hatte man in den Vorberatungen erst gar nicht konsultiert. In der Versammlung wurde Lang schließlich dafür vorgeschlagen. Vor seiner Entscheidung zur Kandidatur fragte Lang den neu gekürten Bürgermeister-Kandidaten, welchen Ausgang dieses Vorganges er sich denn wünschte. Dieser setzte aber kein Zeichen der Versöhnung zwischen den Lagern, sondern erklärte, er wolle sich hierbei neutral verhalten und keine Empfehlung aussprechen. Daraufhin verzichtete Lang auf eine Kandidatur. So standen nur Breunig und Braun zur Wahl, die mehrheitlich angenommen wurden.

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ung_SchVrn_mt.jpg (11050 Byte)Neue Vorstandschaft des Schulvereins hatte  eingeladen


Die im Juni 2001 neu gewählte Vorstandschaft des Ungarischen Schulvereins, des zu 50% beteiligten Mitträgers des Ungarisch-Europäischen-Gymnasiums, hatte zu einem Informationsgespräch den SPD-Abgeordneten im Bayerischen Landtag, Armin Nentwig, und Kreisrat Heinz Lang eingeladen. In einer sehr offenen Aussprache wurden alle Themen angesprochen, die derzeit die Gemüter bewegen. Die Vorsitzende des Schulvereins, Frau Rosa Fülemen (Bildmitte), die auf Beschluss der letzten Gesellschafterversammlung in Ingolstadt für eine Übergangszeit die Geschäftsführung übernehmen soll, möchte die finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen einsehen, MdL Nentwig und Kreisrat Lang sprachen die Unumkehrbarkeit des Reformkurses der Schule an. Alle Beteiligten waren sich einig, dass für Experimente keine Zeit mehr bleibt und man bemüht sein müsse, das Vertrauen der Partner zu rechtfertigen.

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Oberpfälzer Wohnmobil-Treffen
in Kastl

womo_treff_Kastlt.jpg (9177 Byte)  womo_treff_Kastl2t.jpg (11766 Byte)
Eine hervorragende Organisation des Wohnmobiltreffens in Kastl neben dem Freibad konnte man dem Amberger WoMo-Club bestätigen. Sicher haben dabei die Hauptleistung zum Gelingen auch die Kastler Wohnmobilfreunde, Udo und Elisabeth Weigl, erbracht. Die Amberger Nachrichten haben dem Ereignis im Oberpfalzteil den linken Bericht und im Teil von Amberg eine ganze Seite gewidmet, die wir hier als Kopie einstellen.


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Interessante Mails:

Hello Heinz and family,

We have seen your fantastic web!

We are very happy because in the pictures there are Josep, Guendadalina and children therefore they have arrived to Kastl. Excellent!, Well done!

Best regards, Lluís and Cori

----- Original Message ----- From: hlang <mailto:HeinzLang@kastl.net> To: Lluís Capdevila <mailto:lluiscs@tinet.org> Sent: Thursday, August 23, 2001 7:36 PM Subject: AW: travel confirmation

sorry - I forgot the link

http://www.kastl.net  then click at the word Falset

or <http://www.kastl.net/urlsommer01.htm>

mfg Heinz


Lauterachtal:

Lauterachtalstraße: Jetzt  kann man die Beweise abwarten

Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.

Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
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