Heinz Lang, Kastler Illustrierte - Anfang Ausgabe Juli 1998-1 |
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* Bürgerinformationen von 1996 28. Volksfest in Kastl von 17. bis 20. Juni 98 Kastler werben intensiv - 2
Zusatzabende anberaumt! Als hervorragende Einrichtung stellte sich das mittelalterliche Markttreiben heraus. Es wird allseits gelobt und sehr gut angenommen. Großes Lob gibt es auch von allen Seiten für das Buch zum Spiel. Rechtzeitig zum zweiten Spielwochenende wurden die Videos der Premiere fertiggestellt. Ludwig Mathe und Norbert Schwarz führten die Kamereas, Burkhard Koch und Heinz Lang leiteten die Regie und setzten den Schnitt. Es ist ein autentisches Filmprodukt aus der Generalprobe und der Premiere entstanden. Die Reden und die Spielhandlung sind ungekürzt. Wo der Betrachter Szenen als zu langatmig empfindet, kann er mit der Fernbedienung nach vorne spulen. Wo der Originalton zu leise empfunden wird, kann man lauter stellen, wo die Farbe zu grell oder zu seicht erscheint, benutzt man ebenfalls die Fernbedienung. Die Filmmacher folgten der restriktiven Vorgabe, daß kein Kunstlicht, kein Zusatzton und keine gestellten Szenen eingearbeitet werden. Aus dieser Sicht ist die Qualität hervorragend. Nach dem Abspann folgen weitere eineinhalb Stunden Aufzeichnungen von Fernsehsendungen und den Pressekonferenzen, sowie weitere Eindrücke vom Spiel und von Kastl. Lauterachtal: Blick aus
Norden auf die Baumaßnahmen - (rechts:) Baustelle Netto, (vorne:)die Bundesstraße 299
und (links hinten) die neu trassierte Staatsstraße 2235. Vorgänge, die ursprünglich
nichts miteinander zu tun haben, wurden mit einer 8:7 Mehrheit durch den Bürgermeister
über einen Bebauungsplan zwangsverbunden. Viele Kastler glauben den Unsinn, daß der Netto-Markt nur mit neuer Staatsstraße ermöglicht werden konnte. Tatsächlich hätte der Netto-Markt jederzeit auch anders erschlossen werden können und sollte schon ein Jahr in Betrieb sein, wenn nicht künstlich die Baugenehmigung verzögert worden wäre. In die BayWa (rechts neben der B 299 fuhren seit Jahrzehnten alle Kunden auch ohne Staatsstraße. Was soll denn so schlimm sein, an dieser Straßenbaumaßnahme, fragt der Außenstehende? Antwort: Wo jetzt (Panorama-Bild ganz links) der Ausbau aufhört, muß weitergebaut werden, auch wenn der Bürgermeister vor 15 Monaten noch das glatte Gegenteil behauptete und so zwei Markträtinnen bewegen konnte, anders abzustimmen, als sie noch kurz davor verlauten ließen. Mit den Bautätigkeiten gelangt man in den reizvollsten Teil des Lauterachtales. Die im Bild sichtbare Ausbauart kollidiert weiter unten im Tal mit herrlichen Flußmeandern und dem reizvollsten Teil des Lauterachtales. Um eine Schnellstraße für paar hundert Fahrzeuge am Tag zu bauen, sägt der Bürgermeister an dem Ast, auf dem der Markt Kastl als Erholungsort sitzt. Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden Interview Wochenblatt Warum gibt es Streit? -> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl .......... bisher erschienen
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