Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Januar 1999 - 1   
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zur Illustrierten


* Kastler Recht 1999
* Birgländer Abwasser nach Kastl
* Keine Werbetafeln zum Netto
* Neujahrsempfang beim Bischof
* Neujahrsempfang Kreis-CSU
* Schule und Wirtschaft in Neumarkt
* Keine Bereitschaft für Zukunftsdiskussion
* Darf sich Kastl noch entwickeln?
* Jahresrückblick und Protokolldiskussion
*
SPD-MdB Georg Pfannenstein überzeugt
* MdB Wilhelm (Grüne) im Gymnasium
* Vorschlag Wasserschutzgebiet
* Kläranlage Schwend bereits vergeben
* Bei kastl.net holen - die absolute Software

* Nachrichten des Rundfunks

* von den  letzten Wochen
* Bürgerinformationen von 1998
* Bürgerinformationen von 1997
* Bürgerinformationen von 1996

* Aus dem Tagebuch 1996/1997
interessante Mails
* Überblick  Bürgerinformationen


   Termin1t.jpg (1927 Byte)  vgnlogo1.gif (1353 Byte)

Weihnachtskonzert Klosterkirche
Glückwunsch an
Dr. Elmar Heider
50 Jahre am Mo, 11.01.98


Plan: Kläranlage Schwend (195 kB)
            Bericht dazu

Diskussionsvorlage
Landschaftsschutzgebiet:

Plan: Kastl/Pfaffenhofen
Plan: Wolfsfeld/Dettnach
Plan: Wolfersdorf bis Mühlhausen
Plan: Flügelsbuch/Reusch


Kastler Recht wieder im würdigen Rahmen

Wiederholt wird das Kastler Recht, am ersten Montag nach Dreikönig, wieder würdig begangen. Der Kulturverein "Kulturkastl" lud die Bürger um 19.00 Uhr auf den Marktplatz ein. Neben historischen Szenen werden alljährlich lokalpolitische Vorgänge auf die Schippe genommen. (vergleiche dazu letztes Jahr)

Kastler Recht 1999

Kare9907t.jpg (3477 Byte)Kastl (nla). Eine große Anzahl von Bürgern aus Kastl und Umgebung fand sich zum traditionellen Kastler Recht am Montag auf dem Kastler Marktplatz ein. Am ersten Montag nach "Dreikönig" holen sich die Kastler seit der Marktrechtsverleihung durch König Ludwig vor 676 Jahren ihr "Kastler Recht" in den Wirtshäusern des Ortes.(Bildbericht 99)

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Empfang beim Bischof

Eih9902t.jpg (3772 Byte)Zum Neuahrsempfang am 9. Januar beim Bischof in Eichstätt hatte Landrat Dr. Hans Wagner den Kreisrat Heinz Lang gebeten, ihn zu vertreten. Diese Gelegenheit ließen sich Lang und Schulleiter Mirko Keller vom Ungarischen Gymnasium nicht entgehen, um den seit 1. Januar neuen Schulleiter in Eichstätt und auch einigen wichtigen Gästen des Bischofs vorzustellen. Ein wichtiger Partner für die Schule ist der Fachmann für Schulen in der Diözese, Domkapitular Klaus Schimöller, der in den nächsten Wochen einen Termin beim Bischof organisieren wird und Kontakte zur Uni Eichstätt für künftige Zusammenarbeitsmöglichkeiten herstellen wird.

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Neujahrsempfang der Kreis-CSU

Staatssekretär Hans Spitzner, die Bundestagsabgeordneten Rudi Kraus und Albert Dess, Landrat Dr. Hans Wagner und OB Wolfgang Dandorfer, MdL Heinz Donhauser und Otto Zeitler, Bezirksrätin Ingrid Kurz und ihr Kollege Seger, Senator Franz Kuster, viele Bürgermeister und Kreisräte konnte Kreisvorsitzender Werner Schulz in Vilseck beim traditionellen Neujahrsempfang begrüßen.

kcsspit1t.jpg (7549 Byte) kcsspitz.jpg (5983 Byte)

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MdB Pfannenstein im Gymnasium

pfannge0.gif (5080 Byte)Der Bundestagsabgeordnete der SPD, Georg Pfannenstein, besuchte am 17.12. das Gymnasium. MdL Armin Nentwig hatte dazu Mandatsträger eingeladen. Pfannenstein gehört zum Wahlkreis Schwandorf und ist über die SPD-Landesliste in den Bundestag eingezogen. Man konnte ihn von der Sinnhaftigkeit des Gymnasiums überzeugen. Er wird sich zusammen mit MdB Wilhelm in Bonn dafür verwenden.

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Neues Postamt für Schulen errichtet

telma01at.JPG (8964 Byte) Neumarkt (nla). Ein wesentlicher Schritt zur Anbindung der Schulen an die elektronische Post wurde durch den Verein für Telematik jetzt vollzogen. Mit einem eigenen Postamt, das jedem Schüler eine kostenlose eigene Adresse ermöglicht, werden die Schulen ans Internet angeschlossen. Ein Projekt für die Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft wurde durch Rektor Heinz Lang vorgestellt.

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Die "absolute" Internetsoftware

Durch den Informatikfachberater im Schulamt des Landkreises Neumarkt, Bernd Bauer, Lehrer in Deining, wurden wir auf die "absolute" Internetsoftware aufmerksam. "Net-meeting", ein Teil des Explorers (neue Version), ermöglicht gegenseitige Hilfe am Computer, wobei jeder zu Hause am eigenen Rechner bleibt. Die Software ist kostenlos und durch Klick am Ende dieses Textes zur Abholung bereit, für diejenigen, die sonst nicht mit der Software von Big Brother arbeiten wollen. Wenn man sich für rund 15 Mark dann noch einen Computer-Kopfhörer mit Mikrophon besorgt, kann man zu zweit -mit einem Partner irgendwo auf der Welt- an einem Programm arbeiten und dabei miteinander reden. Da die Firma Conrad in Wernberg einen ils.server betreibt (ils.conrad.de), geht das Ganze ausgesprochen flott und die Zeitverzögerung beim Reden hält sich in Grenzen.
(
Abholung)   nach oben 


Keine Bereitschaft für Zukunftsdiskussion

la_schftt.JPG (18790 Byte)Den für die Gemeinde Kastl vom Landratsamt vorgelegten Entwurf zu Landschaftsschutzgebieten hält Kreisrat Lang für völlig ungeeignet. Die gesamte Fläche der Gemeinde falle unter die verschärften Auflagen. Kastl dürfte sich demnach nicht mehr entwickeln. Lediglich links und rechts der Bundesstraße zwischen Ziegelhütte und Giggelsberg bliebe Platz für künftige Ortsplanungen. Lang forderte die Marktgemeinderatsmitglieder und die örtlichen Fachleute auf, selbst einen Buntstift in die Hand zu nehmen und die für die Bebauung zugelassenen Flächen in diesem Entwurf mindestens um das Dreifache zu vergrößern. (Ein erster Versuch dazu sind die gelb gezeichneten Flächen.)

Rund um Kastl, von Lauterhofen über Schwend bis Ursensollen, finde eine rege Entwicklung statt. Die Neumarkter holen mit Regina, der Landkreis-Norden besorgt sich mit AOVE europäische Fördergelder. Auch in Kastl müsse man ein eigenes Zukunftskonzept entwerfen. Er regte an, dass man sich dafür ein Wochenende im Forsthof zusammensetzt. Der Kastler Sommer und seine professionelle Organisation, das Freibad Kastl, eine Tribüne für Festspiele und das Ungarische Gymnasium böten reichlich Thematik.

Marktrat Karl Luschmann hielt diesen Zeitaufwand für nicht nötig und war nicht bereit dafür zwei Tage zu opfern. Wenn die Verwaltung Beschlussvorlagen ordentlich vorbereitet, geht das schneller, meinte er. Auch Marktrat Geitner sprach sich dagegen aus. Man habe schließlich einen ordentlichen Flächennutzungsplan. Markträtin Sieglinde Jobst meinte, dass sich die Behörden bei ihren Plänen sicher etwas gedacht haben. 2. Bürgermeister, Herbert Braun, möchte ein besseres Klima im Gemeinderat, bevor er solche Veranstaltungen gut heißen kann. Bürgermeister Hans Raab hingegen begrüßte die Durchführung einer Klausurtagung. Es gebe darüber hinaus noch weitere Themen, die zu besprechen wären. Er wird in einer kommenden Sitzung einen Terminvorschlag unterbreiten. (Bericht zu der Sitzung)

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MdB Wilhelm (Grüne) im Ungarischen Gymnasium

mdbgruen.jpg (2758 Byte)Kastl (nla). Mit dem Regierungswechsel in Bonn und den damit verbundenen Umbesetzungen bei Ministerämtern musste man sich in Kastl für den Erhalt des Ungarischen Gymnasiums Kastl um neue Kontakte bemühen. Neue Personen in Ministerämtern wurden wichtig. Einige Kastler Kommunalpolitiker haben sich auf Initiative des Lehrers Bernhard Raum darum bemüht.

Die Grünen Marktratsmitglieder, Walter Schöberlein und Ursl Kraft, haben ihren Bundestagsabgeordneten kontaktiert. Außerdem konnte Schöberlein als Bundesdelegierter mit dem Außenminister Fischer direkt Kontakt aufnehmen und ihm erste Information zukommen lassen. Hermann Seher hat in der SPD Kontakte gesucht. Am Montag, dem 1.12.1998, kam MdB Wilhelm ins Gymnasium um sich vor Ort zu informieren. (weiter im Bericht)

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Abwasseranlage Schwend sollte bereits im Bau sein

Ziemlich am Gemeinderat vorbei gegangen ist die Tatsache, dass im Birgland eine Abwasserbeseitigung gebaut werden soll und das ausgeleitete Wasser dieser Kläranlage am Ortsanfang von Kastl in die Lauterach entsorgt werden soll. Zufällig ist Marktrat Steuerl durch Familienbesitz in Brünnthal als Anlieger auf dieses Thema gestoßen. Er hatte in der Marktratssitzung vom September dazu eine Anfrage gestellt. Die Freunde des Lauterachtales haben jetzt zunächst Einwendungen gegen diese Nutzung der Lauterach vorgebracht. Man möchte wissen, für wieviele Einwohner die Lauterach als Vorfluter dienen kann.

Inzwischen haben Gespräche mit Birgländern stattgefunden. Es scheint als sicher zu gelten, dass Bürgermeister Raab seit über vier Jahren mit dem Thema befasst ist, den Gemeinderat Kastl aber zu keiner Zeit informiert hat. Der Marktgemeinderat wurde durch eine Anfrage Gert Steuerls erstmals damit befasst und ordentlich auf der Tagesordnung in Kastl war das Thema, als im Birgland der Bau bereits in Auftrag gegeben war. Nur wegen des schlechten Wetters sind die Bagger bisher noch nicht angerückt. (zum ausführlichen Bericht)

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Interessante Mails:

Subject: tourist info
Date: Sat, 26 Dec 1998 18:34:56 -0500
From: "Lilly Reeves"
To: <heinz.lang@kastl.net>


Dear Sirs,

We are planning a visit in Spring/Summer of 1999. Please send us any printed tourist materials you have available, both general and specific to
the name and address shown below:

Liliana Reeves

Willoughby Hills OH 44094
USA

Also, we are particularly interested in detailed material regarding the following items;

Regional & City Info
Attractions such as Historic Sites, Museums, Gardens, etc...
Tour Itineraries/Recommendations
Guesthouses, Small Hotels & Self-catering Accmodations.

Thank you for your help in this matter.

Sincerly,
Lilly Reeves : )

So einfach geht Internet


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Lauterachtal:

stb2991t.jpg (18177 Byte)Blick aus Norden auf die Baumaßnahmen - (rechts:) Baustelle Netto, (vorne:)die Bundesstraße 299 und (links hinten) die neu trassierte Staatsstraße 2235. Vorgänge, die ursprünglich nichts miteinander zu tun haben, wurden mit einer 8:7 Mehrheit durch den Bürgermeister über einen Bebauungsplan zwangsverbunden.

netto985at.jpg (7482 Byte)Viele Kastler glauben den Unsinn, daß der Netto-Markt nur mit neuer Staatsstraße ermöglicht werden konnte. Tatsächlich hätte der Netto-Markt jederzeit auch anders erschlossen werden können und sollte schon ein Jahr in Betrieb sein, wenn nicht künstlich die Baugenehmigung verzögert worden wäre. In die BayWa (rechts neben der B 299 fuhren seit Jahrzehnten alle Kunden auch ohne Staatsstraße.

Was soll denn so schlimm sein, an dieser Straßenbaumaßnahme, fragt der Außenstehende? Antwort: Wo jetzt (Panorama-Bild ganz links) der Ausbau aufhört, muß weitergebaut werden, auch wenn der Bürgermeister vor 15 Monaten noch das glatte Gegenteil behauptete und so zwei Markträtinnen bewegen konnte, anders abzustimmen, als sie noch kurz davor verlauten ließen. Mit den Bautätigkeiten gelangt man in den reizvollsten Teil des Lauterachtales. Die im Bild sichtbare Ausbauart kollidiert weiter unten im Tal mit herrlichen Flußmeandern und dem reizvollsten Teil des Lauterachtales. Um eine Schnellstraße für paar hundert Fahrzeuge am Tag zu bauen, sägt der Bürgermeister an dem Ast, auf dem der Markt Kastl als Erholungsort sitzt.

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Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)

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