MdB Hermann Fellner, Franz Zimmermann und
Heinz Lang setzten sich 1981 für einen baldigen Ausbau bei möglichst schonungsvoller Gangart ein. Viele Tote hatte es beim Anwesen Böse gegeben, weil die neue Straße allzu plötzlich endete und in einem 100 Grad - Winkel auf die alte Straße führte.

Franz Zimmermann war der einzige Marktrat, der damals schon aufbegehrte. Ohne seinen Einsatz würde der Damm durch Pfaffenhofen heute einen Meter höher sein.

"Was man für eine Bundesstraße noch hinnehmen muß gilt nicht für eine Staatsstraße ins Lauterachtal bei 380 Fahr- zeugen/Tag", sagten die JU-ler, als man 1984 eine 7,50 Meter breite Straße ins Lauterachtal (auf dem Bahndamm) bauen wollte. SPD, GRÜNE und BUND NATURSCHUTZ schlossen sich dieser Auffassung an. Eine Unterschriften- aktion brachte 800 Unterzeichner aus der Bürgerschaft für diese Auffassung.

Wie Presseberichte während der Jahre beweisen, wehrten sich JU-ler und CSU-ler gegen solche Gangart.