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Kultur an Weihnachten

Weihnachtsmarkt 98

KASTL (an). Der Bund Naturschutz veranstaltet auch heuer wieder einen Adventsmarkt auf dem malerischen Marktplatz. Er findet am 2. Adventswochenende statt und ist am Samstag von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag Von 14 bis 19 Uhr geöffnet.

Die Attraktivität des Adventsmarktes in Kastl nimmt stetig zu. Das läßt sich u. a. daran erkennen, daß immer mehr Gewerbetreibende, Kunsthandwerker und Künstler aus Kastl den Adventsmarkt mit gestalten. So finden sich neben Schmuck- und Töpferwaren, Holzschnitzereien, Bastelsachen und Handarbeiten auch die kulinarischen Leckereien, die z. B. TUS, Frauenbund und Kolpingfamilie anbieten.

Das Beiprogramm wartet mit musikalischen Leckerbissen auf: Eröffnet wird der Adventsmarkt am Samstag, 5. Dezember, um 14 Uhr durch den Bürgermeister, anschließend spielt das Jugendblasorchester. Um 15 Uhr singen die Kinder des Kindergarten Weihnachtslieder, der Nikolaus besucht gegen 17 Uhr den Adventsmarkt. Um 18 Uhr singt erstmals der Gospelchor des Kastler Kulturvereins unter Leitung von Hermann Forster.

Den Sonntag Nachmittag leitet der Chor des ungarischen Gymnasiums mit ungarischen Weihnachtsliedern ein, anschließend hat sich das Christkind angekündigt. Es erzählt eine Weihnachtsgeschichte und sammelt Spenden für die Aktion Sorgenkind. Mit Liedern des MGV klingt der Markt aus.

Eine Besonderheit wird wieder das Infozelt des Bund Naturschutzes sein. Thema ist heuer: "Schöpfung bewahren". Ziel ist, den Besuchern des Infozeltes über die fünf Sinne "sehen, hören, riechen, schmecken und tasten" das Wunder der Schöpfung nahezu bringen und erlebbar zumachen. Die Verantwortlichen sind davon überzeugt, daß. der, der sich für die Schöpfung begeistern kann, eher einen Beitrag zum Erhalt der Schöpfung leisten wird.

Der Bund Naturschutz Übernimmt auch wieder den Verkauf von Christbäumen aus heimischen Wäldern als Beitrag zur sinnvollen ökologischen Nutzung der Wälder. Informationen dazu werden am Markt angeboten.'

 

Freude zur Weihnacht

KASTL (mi). Ausstellungen rund um das Weihnachtsfest gibt es viele, doch wer das Schöne und Besonders abseits von Kommerz und Trends sucht, der muß nach Kastl fahren: Franz und Anna Maria Weiß haben in liebevoller Kleinarbeit wieder unzählige Stücke gesammelt, die von der Weihnachtsfreude früherer Jahre erzählen. "Weihnachtsfreude" haben sie auch die Sonderausstellung genannt, die ab Sonntag, 29. November, bis 6. Januar 1999 im "Alten Brauhaus" zu sehen ist.

Präsentiert wird u. a. Christbaumschmuck aus zwei Jahrhunderten, dessen Wirkung teilweise direkt an Christbäumen zu erleben ist, Darstellungen des Weihnachtsgeschehens wie eine "Grulich-Krippe", Holzarbeiten aus dem Erzgebirge, kunstvolle Backmodeln mit Weihnachtsbäckereien früherer Jahre, dazu alte Spielsachen wie Blechspielzeug, Steiff-Tiere aus den 60er Jahren, Puppen, und Bären sowie passend dazu Puppen von Gunda Mauerer aus Voggenhof. Sehenswert sind auch die Winterbilder der Künstlerin Ingeborg Sperling aus Kainsbach.

Die Weihnachtsausstellung soll aber nicht nur zum Staunen bringen, sondern auch als Fundgrube für neue Ideen dienen, selbst etwas Weihnachtliches zu gestalten. Geöffnet ist sie samstags, sonntags und feiertags jeweils von 13 bis 17 Uhr; Gruppen ab 15 Personen können sich unter Tel. (0 96 25) 9 11 73 anmelden.

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