Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Jan 2000 - 2  Navigation zur homepage von Heinz Lang, Kastl - header

Zur Jahreshauptversammlung des Vereines für
Tourismus und Gewerbe - Verkehrsverein Kastl

am Freitag, den 21. Januar 2000 um 20.00 Uhr im Gasthof "Forsthof' stand folgende Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Verlesung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung

4. Rechenschaftsbericht der Vorstandschaft
a.) 1. Vorsitzender     (Gymnasium, Ferienland, Kastler Sommer)
b.) Vorsitzender Tourismus -Herr Reindl
c.) Vorsitzender Gewerbe -Herr Schuller -Rechnungslegung zur Gewerbeschau
d.) Kassenbericht
e.) Kassenprüfungsbericht
f.) Bericht aus dem Tourismusbüro -Herr Bücherl
g.) weitere Kurzberichte

5. Neuwahl des Kassiers und Dank an den bisherigen Kassier
6. Satzungsanpassung aus Genehmigungsgründen
7. Grußworte des Bürgermeisters (Gymnasium, Ferienland, Gewerbeschau, Freibad)
8. Grußworte Kulturverein
9. Grußworte Heimatmuseum (nicht erschienen)
10. Grußworte der Arbeitsgemeinschaft Freibad
11. eventuell Grußworte weiterer Vereinsvorstände - Eltern (SG entschuldigt)
12. Grußworte des Herrn Töpfer -"Kastler Sommer" (entschuldigt)
13. Wünsche und Anträge (keine)

Ende 22.35 Uhr

Max Wittmann ist Ehrenmitglied

Kastl (nla). Als einen unermüdlichen Förderer des Fremdenverkehrswesens bezeichnete der Vorsitzende von "Tourismus und Gewerbe - Verkehrsverein Kastl" seinen langjährigen Kassier, Max Wittmann. Fünfundzwanzig Jahre habe dieser nicht nur die Vereinskasse vorbildlich geführt, sondern durch seine Aktivitäten das Volksfest und damit die Einnahmen aufrecht erhalten. Die Satzung des Vereines wurde angepasst.

Pic00005mmt.jpg (14894 Byte)Die Jahreshautpversammlung von Tourismus und Gewerbe - Verkehrsverein Kastl fand im Forsthof in Kastl statt. Nach einem kurzen Totengedenken für Alfred Schwemmer, Willi Hammer, Frau Stöcklmeier verlas Verwaltungsleiter Gerd Bücherl das Protokoll der Versammlung aus dem Vorjahr. Es folgten die Berichte der Vorstandsmitglieder, des Verwaltungsleiters für das Tourismusbüro (vgl. weitere Berichte auf dieser Seite) und der Kassenbericht. Bürgermeister Hans Raab und Hubert Hertwich hatten die Kasse geprüft und beantragten Entlastung, die einstimmig erteilt wurde.

Der langjährige Kassier des Verkehrsvereines und Leiter der Sparkassen-Zweigstelle Kastl, Max Wittmann, wurde beruflich nach Amberg versetzt. Damit beendete er im Verkehrsverein seine Tätigkeit. Zur Versammlung selbst konnte Max Wittmann nicht erscheinen, da er an einer Schimeisterschaft der Sparkassen in Thüringen teilnahm. Vorsitzender Heinz Lang war voll des Lobes für seinen Kassier, der alljährlich Mitte Juli "hauptamtlich" für das Volksfest arbeitete. Lang beantragte für Max Wittmann die Ehrenmitgliedschaft, wodurch er künftig von Beitragszahlungen befreit werde. Dem wurde einstimmig entsprochen. Für die Verabschiedung wird ein geeigneter Rahmen gesucht.

vvkassiert.jpg (10251 Byte)Die Suche nach einem neuen Kassier war für Heinz Lang keineswegs einfach. Im Kreise der Bankangestellten fand sich keiner bereit für diese undankbare Tätigkeit. Mit dem in der Computerbranche tätigen Helmut Wiesner aus Kastl fand man schließlich einen Nachfolger, der einstimmig bei einer Enthaltung gewählt wurde. Helmut Wiesner erklärte, warum er sich nicht verweigern konnte. Sein Kind besuche das Ungarische Gymnasium in Kastl. Er habe mitbekommen, wieviel der Vorsitzende des Verkehrsvereines, Heinz Lang, dafür arbeitet. Deshalb fühlte er sich verpflichtet, ihn bei einem anderen Problem zu helfen. Er freue sich auf die Zusammenarbeit. Vorstandssitzungen müsse man nun vielleicht besser ins Wochenende legen, da er beruflich viel unterwegs sei.

Die im vergangenen Jahr beschlossene Satzungsänderung wurde aus rechtlichen Gründen korrigiert. Nach Rücksprache mit dem Amtsgericht wurden Formulierungen gefunden, die dem Willen der Mitglieder vom Vorjahr entsprechen und eine problemlose Genehmigung ermöglichen. Auf Beschluss der Mitgliederversammlung können sich im Verkehrsverein Sparten bilden, die sich selbst verwalten. Ihre Vorsitzenden sind automatisch Mitglieder der Vorstandschaft des Verkehrsvereines.

Über die Namensänderung gab es eine kurze Diskussion. Dem bisherigen Namen "Verkehrsverein im Markt Kastl e.V." wird der Zusatz "Tourismus und Gewerbe" vorangestellt. Damit soll deutlich werden, so der Vorsitzende Heinz Lang, dass man sich in der Tradition von Dr. Kraus, Rektor Siegl, den Geschäftsleuten Mätzner, Prinz und Pöllath betrachte, die in den 50er Jahren diesen Verein gegründet haben und, wie er recherchiert habe, genau die gleichen Ziele verfolgten, wie sie heute im Verein noch aktuell sind.

In seinem Grußwort ging Bürgermeister Hans Raab auf die Themen ein (Gymnasium, Ferienland), die auch in den Vorstandsberichten angesprochen worden waren. Er dankte den Verantwortlichen für ihre Arbeit zu dieser für Kastl wichtigen Aufgabe. Auf die von Heinz Lang vorgetragene Bitte zum Erhalt des Freibades erklärte der Bürgermeister, dass er alles versuchen wolle und hoffe, dass die Kosten in einem Rahmen bleiben, der den Erhalt möglich macht.

Inzwischen ist es eine Tradition, dass in dieser Jahreshauptversammlung Grussworte gesprochen werden von Vereinen und Arbeitskreisen, die ähnliche Ziele verfolgen, wie der Verkehrsverein. Ein Grußwort sprach der stellvertretende Vorsitzende von Kulturkastl, Herbert Kremser. Er erinnerte an die Veranstaltungs-Highlights Biermöslblasn und Kastler Recht und wies auf das Bauerntheater in diesen Tagen hin. Kulturkastl wolle weiterhin mit allen Vereinen zusammen arbeiten und verstehe sich als Partner und nicht als Konkurrenz.

Markträtin Ursl Kraft von der Freibad-Initiative berichtete von den diesjährigen Aktivitäten mit denen das Freibad noch mehr Attraktivität gewinnen konnte. Von den aus den Massnahmen übrigen Geldern wolle man im kommenden Jahr einen gebrauchten Kicker anschaffen. Ein Grußwort sprach auch Angelika Skotner von der Elterninitiative Ungarisches Gymnasium.

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Mit den Eltern ging es vorwärts

Kastl (nla). "Das vergangene Jahr war im Kampf für das Ungarisch-Europäische Gymnasium das angenehmste, denn mit dem Einstieg der Elterninitiative sei Bewegung in die Diskussion gekommen und politisch etwas vorwärts gegangen", erklärte der Vorsitzende vom Tourismus und Gewebe - Verkehrsverein Kastl, Heinz Lang, in einem Teil seines Berichtes zur Jahreshauptversammlung. Bürgermeister Hans Raab und Angelika Skotner von der Elterninitiative nahmen Stellung zum Kastler Gymnasium.

Auch bei der "Maxhütte von Kastl" gehe es jetzt darum, ein zukunftsfähiges und dauerhaftes Vertragswerk zu gestalten, so Heinz Lang. Einer Trägerschaft für das Gymnasium mit einem beherrschenden Gesellschafter dürfe man nicht zustimmen. Er sei er sich sicher, dass damit der langsame Tod des Gymnasiums eingeleitet würde. In ein paar Jahren brauche man aber auch nicht mehr mit Hilfe von außerhalb zu rechnen. Ironisch auf die letzte Marktratssitzung anspielend fügte Lang hinzu: Er plaudere notfalls aus einer nicht öffentlichen Sitzung. Der Marktgemeinderat hat diese Sichtweise einstimmig getragen. Und man war sich dabei auch mit den Eltern einig.

Es mag viele Bürger geben, die bei diesem Thema keine persönliche Betroffenheit empfinden. Die dramatischen Folgen würden für viele erst erkennbar werden, wenn es zu spät wäre. Die harmloseste Auswirkung einer Schließung der Schule dürfte sein, wenn Kirchgänger am leeren Gebäude mit zerbrochenen Fensterscheiben vorbei gehen müssten. Wichtiger aber, als das Gebäude, sei für Kastl das Zukunftskonzept, das Landrat Dr. Hans Wagner und der Sanierungsbeauftragte, Stefan Gauer, vorgezeichnet haben. Als eine wichtige Aufgabe sehen sie nämlich die kulturellen Ereignisse, die jetzt im Umfeld dieser Schule entstehen müssten. "Dazu braucht es das Zusammenwirken aller Kräfte der Gemeinde, von Marktgemeinde über Kulturkastl bis zum Bücherei-Team", so der Verkehrsvereinsvorsitzende. Der "Kastler Sommer ´99" war ein Ansatz in diese Richtung.

Ebenso engagiert äußerte sich Bürgermeister Hans Raab in seinem Grußwort zum Thema Gymnasium. Es werde einen Festtag geben, wenn endlich verkündet werden kann, dass das Gymnasium weiter besteht. Zu seinem Bedauern sei ein wichtiger Termin dazu, der in den nächsten Tagen stattfinden sollte, wieder abgesagt worden. Jeder Tag Verzögerung sei ein Schaden. Auch in der Bürgerversammlung werde er auf dieses Thema eingehen, erklärte der Bürgermeister.

Angelika Skotner von der Elterninitiative berichtete von zahlreichen Aktionen, die dazu beitragen, die Schülerinnen und Schüler aus der isolierten Situation auf der Burg zu holen. Erste Erfolge könne man verbuchen. Der TUS Kastl habe eine Kinderbegegnung ermöglicht, im Gospelchor singen inzwischen Schüler mit, am Weihnachtsmarkt des BN haben Schüler und Eltern mitgewirkt und großartige Unterstützung dabei habe es nicht zuletzt durch die Freiwillige Feuerwehr Kastl gegeben. Angelika Skotner dankte allen, die sich für das Gymnasium eingesetzt haben, namentlich bei Landrat Dr. Wagner, dem Bürgermeister Raab und besonders auch bei Kreisrat Heinz Lang, der die Eltern in der Anfangsphase eingewiesen habe, sich drei Jahre lang nicht abschütteln ließ und zum Wohle der Schule auch in Kauf nahm, bei hohen Herren einmal lästig zu sein.

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Ferienland muss gerettet werden

Kastl (nla). "Das Ferienland muss gerettet werden!", forderte der Vorsitzende der Sparte Tourismus im Verkehrsverein, Gastwirt Johann Reindl. Er lobte die enorme Tatkraft des bisherigen Motors im Ferienland, Max Fischer, und hoffte auf die Einsicht der beteiligten Vorsitzenden und Bürgermeister in Vils- und Lauterachtal.

Johann Reindl berichtete von der letzten Sitzung der Werbegemeinschaft "Amberg, Vils, Lauterachtal", in der relativ große Meinungsverschiedenheiten zwischen den Beteiligten offensichtlich wurden. Reindl bekannte, dass auch er bisweilen die finanzielle Doppelbelastung kritisiert hatte, die aus der Beteiligung im Ferienlandmagazin zusammen mit der Stadt Amberg einerseits und dem Landkreisprospekt andererseits entstanden ist. Jedoch sehe er die Dinge inzwischen anders. Die beiden Werbemaßnahmen seien miteinander nicht vergleichbar. In der derzeitigen Situation brauche man wohl beide. Die leidige Diskussion, wer denn in dieser Gemeinschaft den größeren Nutzen habe, die Stadt Amberg oder Vils- und Lauterachtal, ist für Reindl offensichtlich: "der Vorteil liegt bei uns".

Auch Heinz Lang äußerte Verständnis für den Amberger Fremdenverkehrsvorsitzenden, Max Fischer. Wer so engagiert arbeitet, wie dieser, hat auch ein Recht, an den Richtlinen entscheidend mitzuwirken. Leider greife immer mehr um sich, dass die einen die Arbeit machen sollen und andere anschaffen würden. Kastls Bürgermeister muss nun für zwei Jahre turnusmäßig den Vorsitz der Werbegemeinschaft übernehmen. Lang wünschte dem Bürgermeister eine glückliche Hand bei seinen Bemühungen, die Differenzen im Ferienland zu beseitigen.

Bürgermeister Hans Raab erinnerte bei diesem Thema an die Zeit, als der Verkehrsvereinsvorsitzende Lang Geschäftsführer im Ferienland wurde. Auch damals war die Situation in der Werbegemeinschaft nicht einfach. Er habe das Gefühl, dass in schwierigen Zeiten immer ein Kastler nach vorne muss. Damals sei es Heinz Lang immerhin gelungen, das Thema Fremdenverkehr landkreisweit ins politische Bewusstsein zu rücken. Nun werde er alles versuchen, die Bürgermeister und Vorsitzenden zu überzeugen und er habe in diesem Sinne auch schon Gespräche geführt.

Verwaltungleiter Gerd Bücherl berichtete aus dem Verkehrsbüro und der Touristenbetreuung im Rathaus. Zwar habe im Jahr 1999 ein leichter Rückgang bei den Übernachtungszahlen hingenommen werden müssen, jedoch war man ein Jahr zuvor auf einem relativ hohen Niveau gelandet. Ein Zugang bei den Vermietern von Ferienwohnungen in Wolfsfeld habe sich sicherlich positiv ausgewirkt. Mit der Einrichtung der Postagentur im Verkehrsbüro habe sich als positiver Begleiteffekt gezeigt. Der Gast findet das Verkehrsbüro nun wesentlich länger geöffnet vor.

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Kastler Sommer ´99 und Gewerbeschau - ein voller Erfolg

Kastl (nla). Das Jahr 1999 war aus Sicht des Vorsitzenden der Sparte Gewerbe im Verkehrsverein Kastl, Markus Schuller, ein voller Erfolg. Das Konzept der Gewerbeschau während des Volksfestes war gut und die Gewerbetreibenden waren sehr zufrieden. Genauso positiv habe sich der Kastler Sommer ´99 für Kastl ausgewirkt, betonte Verkehrsvereinsvorsitzender, Heinz Lang, und dankte den mitwirkenden Vereinen.

Markus Schuller gab einen finanziellen Überblick zur Gewerbeschau und konnte feststellen, dass auf die ursprünglich vereinbarten Nachforderungen zur Standmiete verzichtet werden konnte, weil man die notwendigen Einnahmen erzielen konnte. Schuller zog das Fazit, dass sich die Kastler Gewerbeschau ganz bestimmt nicht hinter anderen Veranstaltungen solcher Art verstecken musste. Schuller dankte den Betrieben, die gleich beim ersten Mal den Mut aufbrachten und mitmachten.

Bürgermeister Hans Raab berichtete von zahlreichen Gesprächen, die er mit auswärtigen Gästen des Volksfestes geführt hat. Auf die Gewerbeschau Kastl, so wurde ihm allseits bestätigt, könne man wirklich stolz sein. Verkehrsvereinsvorsitzender Heinz Lang erklärte, dass die einzige effektive Einnahmequelle für den Verkehrsverein das Volksfest sei. Deshalb sei es alljährlich eine schwierige Aufgabe, sich etwas Besonderes einfallen zu lassen und abgenutzte Beiträge abzuschaffen. Heinz Lang dankte den alljährlich gleichen Personen im Volksfesthelferkreis und dem Festwirt.

Nicht nur die Gewerbeschau, sondern der gesamte Kastler Sommer ´99 war eine riesige Gemeinschaftsleistung, betonte der Verkehrsvereinsvorsitzende. Ein herzlicher Dank gebühre den Vereinen, die sich in das Werbekonzept zum Kastler Sommer einbinden ließen und keine Angst vor "Vereinnahmung" hatten. TUS Kastl, Hoffest, Freibad-AG, Kulturkastl und Büchereiteam hätten mitgeholfen. Ihm sei sehr wohl bewusst, so Heinz Lang, dass die Veranstaltung mit Gehard Polt und der Biermöslblasn auch ohne das Gesamtkonzept ausverkauft gewesen war und das TUS-Jubiläum auch ohne Kastler Sommer gut angekommen wäre.

Das gemeinsame Auftreten in der Werbeaktion habe nur den Sinn gehabt, in Kastl und in der Region deutlich zu machen, dass wir das alle für unseren Markt Kastl tun. Leider sei es zur Zeit schwierig, so Lang, neue Ideen auf den Weg zu bringen. Vielleicht sollte man sich, wie andere, einfach nur zurücklehnen. Manchmal habe er das Gefühl, dass es Leute gibt, die jedes zarte Pflänzchen bewusst sofort zertreten, damit es ja nicht wachsen kann.

Aber mit Hilfe eines großen Verlagshauses in Amberg und durch den Fleiß der Frauen Union Kastl gab es noch weitere Gewinner aus dem Kastler Sommer, nämlich die vergessenen Kinder Bosniens. Ein Konvoi mit Hilfsgütern, die bei den Veranstaltungen gesammelt worden waren und ein Scheck in Höhe von achtausend Mark kamen hauptsächlich dem Kinderheim in Bihac zu gute, das seit dem 1. November von dreizehn Kindern bewohnt wird. (Bild von der Scheckübergabe).

Pic00002mt.jpg (10611 Byte)Rosmarie Sippl aus Döllwang, Gemeinde Deining, und Fred Bauer aus Postbauer, waren zur Jahreshauptversammlung des Verkehrsvereines gekommen, um den Scheck der Gewerbetreibenden und der Frauen Union für die Kriegskindernothilfe Roth in Empfang zu nehmen. Angelika Hiller, stellvertretende Vorsitzende der Frauen Union, hatte Bilder von der Fahrt nach Bosnien mitgebracht und berichtete über ein paar Erlebnisse, die durch Marktrat Gert Steuerl als Konvoi-Fahrer und Rosmarie Sippl ergänzt wurden.

Im Namen des Verkehrsvereines wurde allen Helfern der Bosnien-Aktion gedankt, den Familien Weigl, die ihre Fabrikhallen als Lager zur Verfügung stellten, und der Frauen Union, namentlich Gertraud Steuerl, Angelika Hiller, Daniela Schuller und der unermüdlichen Resi Lang.

Am Ende seiner Ausführungen erwähnte Schuller noch, er hoffe, nach den Turbulenzen um den Internetauftritt von Kastl, dass es jetzt in geordneten Bahnen weiterläuft und die Gewerbetreibenden, wie bisher, frei und ohne Reglementierung ihre Seiten ablegen können.

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