ANFANG   Spanien und Portugal  mit dem Wohnmobil

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Ausgabe August 1998 

iberia.jpg (6076 Byte) Spanien mit dem Wohnmobil
1998 - Teil A


(zum Teil B - Portugal )
(zum Teil C - Nord-Spanien)

 

Wir freuen uns über jede Rückmeldung, die Sie uns liefern!  e-mail.gif (895 Byte)

(Dieser Reisebericht ist nicht dafür gemacht, sich einen Spanien- oder Portugalführer zu ersparen, sondern dient eher dem Verfasser und seinen Begleitern als Erinnerung. Vielleicht kann der Bericht dem geneigten Leser beim Folgen der Städte-Links als Spanien-Lektüre dienen. Vielmehr aber kann der Text darstellen, was man als Wohnmobil-Familie neben den Besichtigungen noch erleben kann, wenn man sich auf diese Art- und Weise um die iberische Halbinsel bewegt. Wer weitergehende Informationen sucht, kann unter Spanien oder Portugal nachlesen.)

1. Freitag - Packen bis 22.00 Uhr, anschließend nochmals gepflegt speisen im Forsthof in KASTL. Abfahrt schließlich gegen 23.30 Uhr Richtung Heilbronn, Stuttgart. Nach Stuttgart nehmen wir die Richtung Singen und Schaffhausen, Schweiz. Ankunft unmittelbar vor der Grenze in Bietingen gegen 4.30 Uhr und Übernachtung im WoMo unter den Bäumen gegenüber der Tankstelle. BIETINGEN (Grenze zur Schweiz)
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Also! - Spanien ist angesagt. Wie lange und wo genau soll zunächst offen bleiben. Die Fernstraßen Richtung Süden sind wegen der begonnenen Ferien überfüllt. Es empfiehlt sich wieder die Nachtfahrt. Außerdem ist der Verfasser schon sehr lange die Nachtarbeit gewohnt, da die Tage so kurz sind. Die Route über die Schweiz verspricht weniger Stau und günstigere Autobahngebühren. Das Schweizer (Ganzjahres-Papperl kostet ca 40 Mark. Der restliche Weg durch Frankreich verkürzt sich.)

(Die kostenpflichtigen Autobahnen in Spanien)

Samstag, Weiterfahrt gegen 11.30 Uhr über Schaffhausen, Zürich, Bern, Geneve. Auf der französischen Seite Richtung Annemasse ist die Umfahrung von Genf für zwanzig Minuten von zähfließendem Verkehr begleitet. Nach dem Einordnen Richtung Annecy folgt freie Fahrt bis Südspanien.
LLORET de Mar  urlspkart11a.JPG (3071 Byte)

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Für das Abendessen genügt ein kurzer Halt in Chambéry. Fahrerwechsel erlaubt das Durchziehen über Grenoble, Valence, Nimes, Montpellier, Narbonne, Perpignan, Girona und die A7 bis LLORET de Mar (Costa Brava, Nordspanien), Ankunft gegen 7.00 Uhr am Morgen. Nase an Nase parken wir mit Blick zum Meer neben anderen Wohnmobilisten. Nicht zuletzt ein Tief über Spanien verleidet das Verweilen in diesem extrem touristischen Umfeld.

Sonntag, gegen 11.00 Uhr, Aufbruch in Richtung Barcelona, Tarragona. (Dass wir nach über 14 Tagen hierher zurückkehren werden, ist noch nicht klar.) Schließlich Halt mit Abendessen in Torrenostra (am Meer bei Torreblanca). Das spanische Tief wirkt immer noch, hat aber an Gewalt verloren. Vorsichtig spitzen erste Sonnenstrahlen durch die dunklen Wolken. Ein imposanter Regenbogen spannt sich ohne Unterbrechung über das Meer, ein Naturschauspiel, das offensichtlich auch den Spaniern selten begegnet, weil sie – so wie wir – ihre Fotoapparate zücken.
TORREBLANCA
ALICANTE

Unser Bild wird leider nichts. Gegen 22.00 Uhr Weiterfahrt Richtung Valencia, Alicante. Stadtrundfahrt gegen 3.00 Uhr in Alicante mit schlafenden Passagieren. Suchen Stellplatz im Hafen. Erinnerungen an Bari im letzten Jahr werden wach. Anders als die Carabinieri von Bari wollen jedoch die Hafenpolizisten von Alicante unser WoMo nicht dulden. Also gut – wer Bari gesehen hat, muss Alacant nicht haben. Wir fahren weiter Richtung Murcia.

Der erste Rastplatz an der Autobahn wird Stellplatz. Die kürzlich erworbenen Sicherheitsvorrichtungen kommen zum Einsatz: eine Art Abschleppseil von Türgriff zu Türgriff über das Lenkrad hält die Fahrzeugtüren zu und verhindert schelles Öffnen durch Spezialisten.
ELX / ELCHE

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Sicherheit? Das Seil mag seinen Sinn erfüllen, aber dieses Kästchen reagiert nur bei geschlossenem Fenster. In Spanien nicht gerade attraktiv. Wir installieren es erst gar nicht.

Die hintere Tür wird durch einen Stahlrohrbügel mit Vorhängeschloß gesichert. Die zahlreichen afrikanischen Familien rund um uns herum schlafen weniger gut gesichert, z. T. auf Decken direkt am Pflaster. In den Träumen sind wir bei den Forsters, die in so einer Situation in Norditalien um ihr Bargeld kamen.

Montag, Hinweisschilder und Beschriftungen auf unserem Rastplatz lassen Zweifel aufkommen, ob wir überhaupt noch in Spanien, oder schon in Algerien sind. Die Arabischen Schriftzüge zur Unterscheidung der Herren- und Damentoiletten helfen uns nicht weiter. Pictogramme oder Lateinische Schrift braucht es hier offensichtlich nicht mehr. Die Toilette im WoMo ist uns aber ohnehin lieber.

 

 

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Fahrt durch Wüste

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Bild: Hier nicht etwa Wüste, sondern die Dächer der unendlich zahlreichen Gewächshäuser bzw. Gewächszelte, manchmal hat ein Zelt die Größe eines Hektars.


Während der Weiterfahrt über Lorca diskutieren wir, ob diese Landschaft als Wüste zu bezeichnen ist oder noch als Steppe durchgeht. Bei Vera verlassen wir die Autobahn und biegen nach Garrucha ab. 

 

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Eine herrliche Küstenstraße in Richtung Carboneras erinnert an Griechenland um Seunion auf Attika. Die touristische Infrastruktur scheint hier gerade im Entstehen.

Als Zugeständnis an das Zivilisationsbedürfnis unseres Sohnes suchen wir im DCC-Campingführer einen DCC-Vertragsplatz. Dafür müssen wir weiter rund 50 km über Almeria hinaus und bei El Ejido noch 10 km zum Meer.
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ALMERIMAR

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von Architekten geplant


"Camping Mar Azul" liegt auf einem ebenen, sehr ausgedehnten Gelände mit einzelnen Bäumen und Sträuchern am Meer. Der Ort ALMERIMAR ist rund 2 km entfernt. Der beständige Wind vom Meer her tut gut, trägt aber viel Staub mit sich. Duschen und Toiletten am Platz werden aber ständig gewischt. Supermarkt und Gastronomie am Platz sind ok – und wie unser Sohn sagt – auch die abendliche Fete für Jugendliche, die nach der Polizeistunde am Strand fortgesetzt werden darf. Mittagsruhe und Fahrverbote am Platz zu bestimmten Zeiten gibt es nicht. Wir legen aber auch keinen Wert darauf.
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag sind Badetage bzw. es bleibt Zeit zum Lesen. Focus, Spiegel und Stern kommen zu neuen Ehren.

 

 
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Interessant ist auch die abendliche Fahrt mit dem Rad an der Küste nach Osten in den Ort und ein Bummel durch diese - am Architektentisch entwickelte - "Jachthafen-Stadt".
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2. Freitag – Weiterfahrt über Montril und Malaga (oder Link2) durch die Touristenorte an der Costa del Sol bis kurz vor Linea, wo die Gebäude an der Straße wieder nicht mehr ganz so touristisch aufgepäppelt erscheinen. Bei km 136,5 nahe von TORRE   GUARDIARO stehen unten am Strand Zelte, Wohnwägen und Wohnmobile. Wir stellen uns dazu. Neben schnatternden Stromaggregaten entsteht eine Lageratmosphäre wie beim "Stamperlrevival neben dem Kastler Freibad" oder einer freilaufenden Übung der Bundeswehr, lediglich die Band und der Ausschank fehlen.


TORRE GUARDIARO

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Wer das Bad nicht benutzt, muss es nicht sauber machen. Also lieber das Badfenster auf und den Schlauch ins Freie.


Ein Deutscher spricht uns am nächsten Morgen an. Er ist mit dem WoMo da, hat es aber bereits verkauft, weil er inzwischen ein Haus gefunden hat, das er kaufen kann. Dafür hat er jetzt seit Monaten die Spanische Küste abgeklappert.

Dank des von Markus Schuller eingebauten Zusatzwassertankes verfügen wir über 180 Liter Wasser - wir müssen nicht sparen.

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Stop für Nachschub vom Markt

Am 2. Samstag wollen wir ins britische Gibraltar. Die Verkehrsschilder nach Gibraltar sind dünn gesät. Als wir bereits wissen, wo es lang geht, kommt das erste. Wichtiger scheint den Spaniern der San Roque Club, ein Golf-Gelände. An den Schildern dorthin soll ich mich orientieren, wie mir ein Brite im Einkaufsmarkt empfiehlt. Der Grenzübergang schließlich erinnert an die alten Übergänge in Richtung Osten. In weitläufigen Schleifen muß man darauf warten durchgewunken zu werden. So ganz hat sich das Miteinander von Briten und Spaniern noch nicht normalisiert. Dem Grenzer sage ich: It is difficult to find you. There are no signs showing the way! Er meint: They want to have it back (Gibraltar den Spaniern!?). GIBRALTAR

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schwer zu finden...

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...der berühmte Felsen

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Die Franzosen hinter uns kämpfen mit dem Selbstauslöser der Kamera. Wir schaffen es schneller. Dann fotografieren wir sie.

Angenehm ist, dass man auf Gibraltar wieder mit Englisch zurecht kommt. Wir fahren gegen den Uhrzeiger um den Berg, bleiben beim "last shop in Europe" stehen und fahren weiter durch einen Tunnel, bis uns Einheimische darauf hinweisen, dass das letzte Viertel des Weges für das Wohnmobil zu eng wird. Also – die 5 bis 6 km zurück und wieder durch die Grenzsperren mit einer Stunde Wartezeit. Der Fährbetrieb von Gibraltar aus ist nicht so üppig, wie wir uns das vorgestellt hatten. Von hier aus nach Tanger oder Ceuta überzusetzen scheint eher nicht ratsam und ist auch nur an bestimmten Tagen möglich.
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wie ein Schiff im Mittelmeer

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Last shop in Europe

 
Im "Last shop in Europe" kaufen wir uns einen Fremdenführer und studieren die Geschichte von Gibraltar.
Nach einem Bummel durch den spanischen Konsumpalast "PRYCA" in La Linea, wo wir einen CD-Adapter für das Cassettenfach im Autoradio zwar kaufen aber nicht mitnehmen, fahren wir zur Übernachtung die wenigen Kilometer zum gestrigen Schlafplatz zurück.

Der Sonntag beginnt mit einem "Schwimm" der Damen und der Dusche im bzw. neben dem WoMo.

 

LA LINEA (bei Gibraltar)

ALGECIRAS

Der Fährhafen von Algeciras erinnert wieder an Bari. Eigentlich wären wir bereit, rein zur Gaudi mal schnell nach Afrika überzusetzen. Die 30 Minuten wären wir bereit zu opfern, nicht aber die 350,- Mark für die einfache Fahrt von vier Personen im WoMo.

Der LKW-Fahrer mit Dillinger Kennzeichen, der sich neben uns regeneriert, ist jedoch aus Ungarn und kann nicht Deutsch. Und es scheint immer noch Ungarn zu geben, die Kastl und sein Ungarisches Gymnasium nicht kennen.

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So fahren wir weiter auf der N340 nach San Fernando, um entweder Mendocino oder wenigstens ein Michael-Holm-Denkmal zu finden. Außer der Kapelle für die hl. Carmen ist für uns in dieser Stadt nichts zu finden. Und Mendocino gibt´s scheinbar in ganz Spanien nicht. Vielleicht kommen wir mal nach Mexiko?
SAN FERNANDO   Fischerhafen

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Kein Michael-Holm Denkmal in San Fernando

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Windkraftwerke, soweit das Auge reicht

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und wer die überdimensionalen Stiere an Spaniens Horizonten nicht gesehen hat, kennt Spanien nicht!

 

 


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Also ziehen wir ein paar Stunden durch, an Cádiz vorbei, auf der kostenpflichtigen A4 Richtung Norden ...

 

 

und ab Sevilla wieder kostenlos auf der Autobahn  Richtung Westen zur Lagunenstadt Huelva.

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Montag Badetag am Sandstrand

Vormittag – Waschtag! Mama hat Pech.

 

PUNTA UMBRIA bei Huelva

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In Punta Umbria bleiben wir für zwei Übernachtungen.

Der DCC Campingführer vom letzten Jahr verpricht an der südlichsten Landspitze in PUNTA UMBRIA einen attraktiven Campingplatz. Wir klappern die ganze Halbinsel und sämtliche Ortsstraßen ab.

Eine Abenteuerliche Suche nach dem Campingplatz endet im happy end.

am Dienstag dann,
Weiterfahrt nach Portugal
Bericht: Teil B
.........

 

http://www.todoesp.es/ (Spanien)
http://www.hotelsearch.com/5/coast.html

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Überischt: ALLE BERICHTE

 

Unser Bericht zu Portugal - 1998

Unser Bericht zu Italien - vor und nach Griechenland 1997

Unser Reisebericht zu Griechenland 1997

Unser Bericht: Pfingsten - ein Geburtstag in der Toscana

   

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