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  Multiplikatoren für SchiLF in Neumarkt

Die Multimediaberatung
des Schulamtes
für die Schultandems an den Volksschulen
im Schulamt Neumarkt i.d.OPf.

 


Bericht aus der

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WAS WIR SCHON WISSEN
von A.Lang, H.Lang u F Müller

Start: Februar 99 in Dillingen
Teilnahme



Einführungsveranstaltung
bekannte Gesichter

geplante Termine
Dauer der Schulungsmaßnahme
Aufgabe der Multiplikatoren
Ziel
Mittel dafür?
Aussagen der Ministerin

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Anmerkungen zur SchuLF-TELuMM Mulktiplikatorentagung
in Dillingen v. 4.2. – 5.2.99

Teilnahme von 200 Multiplikatoren von allen Schularten aus ganz Bayern.
Zentrale Einführungsveranstaltung und frühzeitige Erstinformation für die Multiplikatoren

 

Tagungsinhalte:

Präsentation des teilweise fertigen Materials (Multi-Media-CD) für die
SchuLF-TELuMM

Weiterentwicklung des Materials:

 

StD Wolf:

geplante Termine:

Bis Ostern – Erstellung einer Beta-Version mit Broschüre
Bis Pfingsten Sichtung des Materials durch die Multiplikatoren und Rückmeldung nach Dillingen
Bis Ende Juni Einarbeitung der Multiplikatoren-Rückmeldungen und endgültige Erstellung der MM CD.
Versendung des Materials an die verschiedenen Schulen.

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StD WeishauptAufgabe der Multiplikatoren:

Organisation der SchuLF-TELuMM in Absprache mit Schulamt bzw. Schulleitungen
Informationsaufgabe – Schulamt und Schulen
Mithilfe bei der Auswahl der Schulteams
Teilnehmerkreis festlegen (laut Aussage v. MR Eder v. KM nur für Lehrkräfte,
die laut Lehrplan den Computer einsetzen müssen.

 

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IR Böttcher:

Durchführung der SchuLF-TELuMM erstreckt sich auf etwa 3 Jahre
Voraussetzung: Jeder Multiplikator muß einen Internetzugang haben

Ziel:

Jeder Lehrer muß mit dem Computer umgehen können
Selbsttun der Lehrkräfte fördern
Einführung in die schuleigene Computeranlage

Folgende Voraussetzungen müssen vor der SchuLF-TELuMM geschaffen werden:

Genaue Aufgabenbeschreibung der Multiplikatoren
Genaue Aufgabenbeschreibung der Tandems 

 

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Aufgabe der Multiplikatoren:

Umgang mit dem Material vermitteln
Beratung der Tandems und der Lehrer
In festgelegten Zeitabständen erhalten die Lehrer Hilfe von den Tandems

 

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MR Eder v. KM:

Für die Durchführung der SchuLF-TELuMM sind Haushaltsmittel eingeplant.
Eine endgültige Aussage kann aber erst nach Verabschiedung des Haushalts im Juni getroffen werden.

 

 

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Staatsministerin Frau Monika Hohlmeier:
Aussagen stichpunktartig!

· Umgang mit dem Computer ist für unsere Zukunft eine Kulturtechnik bzw. Grundtechnik wie jede andere auch.

· Allen Schülern muß diese Grundlage vermittelt werden – ganz gleich, welche Berufssparte später angestrebt wird!

· Die Kommunen sind für die Geräteausstattung zuständig und verantwortlich. (Diesbezüglich werden demnächst intensive Gespräche zwischen der Staatsregierung und Kommunen geführt werden).

· Schließlich sind es nicht die Kinder des Kultusministeriums, sondern der Kommunen

· Bildung rechnet sich nicht – zahlt sich aber aus!

· Wir dürfen nicht stehen bleiben – wir müssen mit der Zeit gehen ...

· Nicht über Probleme schimpfen, sondern sich mit ihnen beschäftigen

· Kinder mit dem Computer nicht alleine lassen, sondern den verantwortungsvollen Umgang        schulen

· Alle Lehrer müssen motiviert werden.

· Damit die SchuLF-TELuMM klappt, erhalten alle Multiplikatoren eine Anrechnungsstunde ab dem nächsten Schuljahr. Auch Anrechnungsstunden für den Rechnerbetreuer wird künfitg geben, vielleicht aber noch nicht in 99/2000.

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