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Bilder - Vernissage
am 11.11.2001
Eine Ausstellung von Motiven aus Kastl
findet am
Sonntag, 11.11.2001 ab 11.00 Uhr im Forsthof Kastl statt.
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Gemeinsame Sitzung mit Lauterhofen
LAUTERHOFEN-KASTL
- Im Gasthaus Neuwirt fand die erste gemeinsame Sitzung von Lauterhofen und Kastl statt.
Beide Markträte äußerten den Willen, dass sie sich künftig öfter zu einer gemeinsamen
Sitzung treffen wollen. Denn neben der Wasserproblemeatik will man im Schulverbund
Lauterhofen, Kastl, Pilsach und bei der regionalen Entwicklung zusammenarbeiten. Zur Frage einer Wasserlieferung aus dem
Hallerbrunnen nach Neumarkt steht Bürgermeister Helmut Neumann auf dem Standpunkt, dass
die Entscheidung darüber vom Landratsamt Neumarkt und der Regierung getroffen wird. Somit
sei man in Lauterhofen aus dem Schneider.
Außerdem meinte Neumann, man sei aufgrund
einer Stellungnahme des bayerischen Prüfungsverbandes der Wasserzweckverband der
Pettenhofener Gruppe als Zuwendungsempfänger staatlicher Zuschüsse für die
umfangreichen Sanierungsmaßnahmen in den letzten Jahren verpflichtet, den Anschluss an
benachbarte Anlagen, sprich Neumarkt, zu dulden.
Bürgermeister Hans Raab aus Kastl stellte
fest, dass auf jedem Fall die Stellungnahmen und Beschlüsse der beiden Gemeinden in das
Genehmigungsverfahren einfließen werden und dass die Zuschüsse vor der Vergabe geprüft
worden sind, sie allein deshalb sicher nicht zurückerstattet werden müssen. Er versuchte
mit seinen Markträten die Lauterhofener Markträte zu überzeugen, sich in ihrem Votum
gegen eine Wasserlieferung nach Neumarkt auszusprechen.
Bürgermeister Neumann erklärte, dass er
das seinem Kastler Kollegen nicht versprechen konnte. Andere Markträte aus Lauterhofen
machten den Kastlern durchaus Mut. Man erkenne die Sorgen der Kastler an und wolle sich
auch die eigene Zukunft nicht einschränken lassen.
Der Lauterhofener Marktrat als Eigentümer
der Hallerbrunnen-Grundstücke hat darüber noch keine endgültige Entscheidung getroffen.
Auf Zwischenruf erklärte Oberregierungsrat Manfred Wiesenberg vom Landratsamt Neumarkt.,
der entscheidende Beamte im Landkreis NM, dass neben der öffentlich rechtlichen
Genehmigung durch das Wasserwirtschaftsamt und das Landratsamt zur Zuteilung der
Fördermenge des Trinkwassers, noch die private Gestattung des
Grundstückseigentümers, in diesem Fall der Marktgemeinde Lauterhofen, vorliegen muss.
Nicht nur beim Thema Trinkwasser, sondern
auch bei anderen Themen gibt es Berührungspunkte. Für das Thema Schulverbund waren
Bürgermeister Richard Blomenhofer aus Pilsach sowie die Schulrektoren Josef Moser
(Lauterhofen) Elisabeth Spörrer (Kastl) und Heinz Glöckner (Pilsach)eingeladen. Die
Schulleitungen berichteten durchwegs positiv vom vergangenen Schuljahr. Kleine
Schwierigkeiten, etwa beim Schülertransport, bekommt man auf die Reihe.
Bei der Regionalentwicklung - auch über
die Landkreisgrenzen hinaus - sieht Pressesprecher Michael Gottschalk zentrale
Handlungsfelder für eine Zusammenarbeit der Marktgemeinden Lauterhofen und Kastl. Als
Vertreter des Landratsamtes Neumarkt war der Pressesprecher Michael Gottschalk erschienen.
Das Landratsamt Amberg war vertreten durch Josef Kotz und von der 5-b Förderstelle aus
Nabburg sprach H. Piltz zur Regionalen Zusammenarbeit.
Gottschalk gelungene Beispiele der
Zusammenarbeit mit den Nachbarlandkreisen Regensburg und Nürnberger Land. Wie Gottschalk
sagte, bestehe in der regionalen Zusammenarbeit akuter Handlungsbedarf, nicht nur im
Bereich der Infrastruktur, auch zur Steigerung der Lebensqualität, um junge Familien zu
gewinnen und den jungen Menschen Perspektiven zu bieten. Auf die Wirtschaft bezogen sieht
der Pressesprecher Ansatzpunkte einer Zusammenarbeit der Marktgemeinden Lauterhofen und
Kastl durch den Ausbau der Arbeitskreise Internet, einem Unternehmensnetzwerk,
Förderprogramme, Bau- und Biotechnologie der Investorenwerbung, aber auch für die
Gewerbe- und Wohngebiete.
Entwurfsprotokoll der Sitzung von
Gerd Bücherl (Danke!)
(Übersicht zum
Thema)
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Marktratssitzung
vom September 2001 Kastl (nla). Der Antrag
der Lauterhofener Wasserversorgung, Pettenhofener Gruppe, auf Erhöhung der
Wasserentnahmen und ein Sachstandsbericht des Bürgermeisters zum Eruopäisch-Ungarischen
Gymnasium waren die Hauptgesprächspunkte in der öffentlichen Sitzung vom September.
Flächennutzungplan
Illschwang
Wasserentnahmen aus der Lauterach
Nutzung Freibad durch Vereine
Europäisch Ungarisches Gymnasium
Bus Nach Sulzbach-Rosenberg
Die Bauanträge, Markus Fritsch, Utzenhofen,
Betriebserweiterung; Christoph Ehbauer, Allmannsfeld, Einbau einer Hackschnitzelheizung in
ein Nebengebäude; Norbet Bleisteiner, Stallung zur artgerechten Muttertierhaltung und
Josef Hueber, Kastl, Neumarkter Str, Erweiterung des Teppichlagers wurden einstimmig
genehmigt. Der Bauantrag von Werner Winkler, Mühlhausen, Neubau eines Ateliers und der
Antrag auf Ortsabrundung in Flügelsbuch durch Andrea und Ernst-Henning Sager wurden bis
zu einer Ortsbesichtigung zurückgestellt.
FLÄCHENNUTZUNGSPLAN
ILLSCHWANG
Dem Flächennutzungsplan der Gemeinde Illschwang wurde
zugestimmt, nachdem Bürgermeister Raab erklärt hatte, dass keinerlei Auswirkungen auf
das Kastler Gemeindegebiet zu erwarten seien. Der Untersuchung der Volksschule auf
PCB-Belastung und den Kosten dafür von 2200 Mark wurde nachträglich zugestimmt. Das
Ergebnis war, dass in Kastl für Schüler und Lehrer keinerlei Gefahren bestehen.
WASSERENTNAHMEN
AUS DER LAUTERACH
Dem Antrag auf wasserrechtliche Bewilligung zur Erhöhung der Entnahmemenge aus der
Karstquelle Hallerbrunnen des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Pettenhofener Gruppe
wurde einstimmig entsprochen. Die Markträte stellten fest, dass natürlich jede
Wasserentnahme nachteilige Auswirkungen auf die Lauterach hat. Die nun beantragte Menge
würde aber ohnehin seit Jahren entnommen und beim Antragsteller handle es sich um eine
Wasserversorgung für die Menschen im Lauterachtal. Umgekehrt würde man auch die
Untersützung der Nachbargemeinden erwarten, wenn man irgendwann in der Zukunft aus der
Lauterach Wasser entnehmen müsste.
Kein Marktrat zeigte hingegen Verständnis für den zu
erwartenden Antrag der Stadt Neumarkt auf Wasserentnahmen aus der Lauterach. Um in der
anstehenden Auseinandersetzung besser handeln zu können, tritt die Marktgemeinde der neu
zu gründenden Schutzgemeinschaft Lauterachtal" bei. Unabhängig davon strebt
der Markt Kastl nach einem Verbund der Lauterachtalgemeinden, ähnlich der AOVE im oberen
Vilstal oder dem kommunalen Bündnis Jura 2000 im Landkreis Neumarkt. Bei diesem Bündnis
hofft man auch auf die Zusammenarbeit mit dem Markt Lauterhofen, was sicherlich Thema bei
der gemeinsamen Sitzung der Marktgemeinderäte am 20.September, 19 Uhr, beim Neuwirt in
Lauterhofen sein wird.
NUTZUNG FREIBAD
Nicht abschließend behandelt wurde das Thema: Nutzung von öffentlichen Einrichtungen
für Veranstaltungen von Vereinen. So hatte der Verein für Tourismus und Gewerbe eine
Haftpflichtversicherung für Schäden aus dem Volksfest abgeschlossen, jedoch springt
diese in einem konkreten Fall, einer zerbrochenen Toilettenschüssel, nicht ein. Dieser
Schaden stellt sicher kein Problem bei der Abwicklung dar. Die Frage war aber, wie es sich
bei größeren Schäden verhält, die durch die Einnahmen aus Veranstaltungen nicht mehr
gedeckt werden können. Bis zur abschließenden Klärung will man weitere Informationen
einholen.
EUROPÄISCH
UNGARISCHES GYMNASIUM
Unter Verschiedenes beantragte 3. Bürgermeister Lang einen
Sachstandsbericht zum Europäisch-Ungarischen Gymnasium, in dessen Trägerschaft die
Marktgemeinde als Gesellschafter mitwirkt. Von der Entwicklung der Schülerzahlen und der
Chance zum Fortbestand her sehr positiv, jedoch vom Verhalten mancher Beteiligter sehr
besorgt, berichtete Bürgermeister Hans Raab relativ ungeschminkt über die Vorgänge.
Eine Lehrperson, die über viele Jahre hinweg an einflussreicher Stelle die Chance gehabt
hatte, die Entwicklung der Schule positiv zu gestalten, spiele sich nun erneut in den
Vordergrund und versuche das Rad zurück zu drehen. Vielleicht kann dort nur Ruhe
einkehren, wenn die weg ist, meinte der Bürgermeister.
BUS NACH SULZBACH
Aus der vorangegangenen nichtöffentlichen Sitzung wurde
bekannt gegeben, dass Engelbert Feigl ca 930 qm aufgelassenen Weges von der Gemeinde
gekauft hat. Außerdem erinnerte der Bürgermeister an den Bericht von Kreisrat Heinz Lang
zur Buslinie nach Sulzbach-Rosenberg, die inzwischen eingerichtet ist und verkehrt. Leider
sei diese Tatsache kaum bekannt gemacht worden. Durch diese Buslinie sind Kastl und die
ehemaligen Wolfsfelder Gemeindegebiete über Illschwang mehrmals täglich an
Sulzbach-Rosenberg aber auch an Amberg angeschlossen. |
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Viel
Musik und reichlich Verpflegung bei der Hauseinweihung
Einen hervorragenden Partyservice zeigten Mathias Droll bei
den Getränken und Mia Meier mit ihrer Küche. Hans, Anita und Boris boten gewohnte
Spitzenklasse bei den Mixgetränken und zahlreich anwesende Musiker wechselten sich an den
bereitgestellten Instrumenten ab. |
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Anhörung
zu Petitionen Im Forsthof Kastl hatte am Montag, 10.09. die Anhörung der
Beschwerdeführer im Zusammenhang mit den Petitionen zum Lauterachwasser stattgefunden.
Zwei Abgeordnete des Landtages, Beck, CSU und Nentwig, SPD, führten eine Ortsbesichtigung
am Hallerbrunnen durch und nahmen die Aussagen der Beteiligten entgegen. Sie werden im
Petitionsausschuss als Berichterstatter tätig sein. Mit den zahlreichen
Beschwerdeführern und den Vertreteren der Fachstellen war das Nebenzimmer des Forsthofs
voll besetzt. Eine Entscheidung stand an diesem Tag ohnehin nicht zu erwarten. Wie der
Landtag die Eingaben bewertet, entscheidet sich an einem eigenen Termin in München.
(Pressebericht dazu)
(vorangegangen)
(Übersicht zum Thema) |
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Lesung
an einem Spätsommerabend Zu einer
Lesung an einem Spätsommerabend im Pfarrgarten wird für Sonntag, den 9. September um
19.00 Uhr eingeladen. Bei Regen findet die Lesung im Alten Brauhaus bei Familie Weiß
statt. Grete Pickl, Hermann Forster und Hans Zimmermann warten mit
"Geschichten und Gedichten übern Summa" auf, die muskalische Umrahmung erfolgt
durch die Wofsfelder Sängerinnen. |
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Kandidat der CSU Kastl :
Stefan Braun
Am 10. September ab 19.30 Uhr wurden die CSU-Mitglieder der Gemeinde Kastl geladen, ihren
Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl am 3. März 2002 wählen. Dazu hatten die
Vorsitzenden der drei Ortsverbände in den Forsthof eingeladen. Mitgliedern wurde
Gelegenheit gegeben, bis zum 4. September 2001 ihre Vorschläge zu unterbreiten.Nicht geschafft haben es die Bewerber
Maximilian Graml, Wolfsfeld, und Johann Polster, Utzenhofen. Mit 55 von 102 Stimmen wurde
Stefan Braun, Verwaltungsangestellter der Gemeinde und Sohn des amtierenden 2.
Bürgermeisters, zum Bürgermeisterkandidaten der Kastler CSU-Ortsverbände gekürt.
Maximilian Graml erhielt 30, Johann Polster 17 Stimmen.
Brauns Bewerbung war vom amtierenden
Bürgermeister Hans Raab durch eine Rede untersützt worden und vermutlich auch von Josef
Piehler, Pfaffenhofen, und Monika Breunig, Kastl, mitgetragen worden.
Hatte sich Monika Breunig wenige Tage
vorher offensichtlich (u.a. laut. Pressemeldungen) selbst noch für dieses Amt bewerben
wollen, so unterließ sie es aufgrund der Kandidatur von Maximilian Graml, untersützte
ihn aber offensichtlich mit ihrer mitgliederstarken Verwandtschaft aus Kastl und Deinshof
nicht bei seiner Kandidatur. Das Wahlergebnis analysierend, folgte sie dann lieber dem
Vorschlag des Bürgermeisteres für den Verwaltungsangestellten aus Utzenhofen.
Ähnlich musste sich wohl auch Hubert
Ehbauer mit seinen Anhängern verhalten haben, der bisher im Marktgemeinderat und im
CSU-Ortsverband Kastl vor allem die ehemaligen Gemeinden Wolfsfeld und Teile von Winkl
repräsentierte. Andernfalls hätten die Stimmen für Maximilian Graml aus Wolfsfeld
reichen müssen, da er eindeutig die Stimmen derjenigen Kastler CSU-Mitglieder erhalten
hatte, die in Gegnerschaft zu Piehler und Breunig stehen. Johann Polster dürfte mit
seinen 17 Stimmen vermutlich deutlich mehr als die Hälfte der Mitglieder vom Utzenhofener
Ortsverband für sich gewonnen haben. (22 Utzenhofener CSU-ler waren anwesend).
So erkennt man, dass die Kastler
Ortsvorsitzende Breunig offensichtlich entschieden hatte, dass es auch kein anderer aus
dem Ortsverband Kastl werden soll, wenn sie selber es nicht schaffen kann und begnügte
sich damit, für die Kreistagsliste der CSU vorgeschlagen zu werden. Bürgermeister Raab
hatte erklärt, man wolle nur zwei Kandidaten für die Kreistagsliste vorschlagen, um
diese besser plazieren zu können.
Bei der Kandidatur für die
Kreistagsliste musste man aber mit dem amtierenden Kreisrat, Heinz Lang, noch klar kommen.
Diesen hatte man in den Vorberatungen erst gar nicht konsultiert. In der
Versammlung wurde Lang schließlich dafür vorgeschlagen. Vor seiner Entscheidung zur
Kandidatur fragte Lang den neu gekürten Bürgermeister-Kandidaten, welchen Ausgang dieses
Vorganges er sich denn wünschte. Dieser setzte aber kein Zeichen der Versöhnung zwischen
den Lagern, sondern erklärte, er wolle sich hierbei neutral verhalten und keine
Empfehlung aussprechen. Daraufhin verzichtete Lang auf eine Kandidatur. So standen nur
Breunig und Braun zur Wahl, die mehrheitlich angenommen wurden. |
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Neue Vorstandschaft
des Schulvereins hatte eingeladen
Die im Juni 2001 neu gewählte Vorstandschaft des
Ungarischen Schulvereins, des zu 50% beteiligten Mitträgers des
Ungarisch-Europäischen-Gymnasiums, hatte zu einem Informationsgespräch den
SPD-Abgeordneten im Bayerischen Landtag, Armin Nentwig, und Kreisrat Heinz Lang
eingeladen. In einer sehr offenen Aussprache wurden alle Themen angesprochen, die derzeit
die Gemüter bewegen. Die Vorsitzende des Schulvereins, Frau Rosa Fülemen (Bildmitte),
die auf Beschluss der letzten Gesellschafterversammlung
in Ingolstadt für eine Übergangszeit die Geschäftsführung übernehmen soll,
möchte die finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen einsehen, MdL Nentwig und
Kreisrat Lang sprachen die Unumkehrbarkeit des Reformkurses der Schule an. Alle
Beteiligten waren sich einig, dass für Experimente keine
Zeit mehr bleibt und man bemüht sein müsse, das Vertrauen der Partner zu
rechtfertigen. |
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Oberpfälzer
Wohnmobil-Treffen
in Kastl
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Eine hervorragende Organisation des Wohnmobiltreffens
in Kastl neben dem Freibad konnte man dem Amberger WoMo-Club bestätigen. Sicher haben
dabei die Hauptleistung zum Gelingen auch die Kastler Wohnmobilfreunde, Udo und Elisabeth
Weigl, erbracht. Die Amberger Nachrichten haben dem Ereignis im Oberpfalzteil den linken
Bericht und im Teil von Amberg eine ganze Seite gewidmet, die wir hier als Kopie
einstellen. |
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Hello Heinz and family,
We have seen your fantastic web!
We are very happy because in the pictures there are
Josep, Guendadalina and children therefore they have arrived to Kastl. Excellent!, Well
done!
Best regards, Lluís and Cori
----- Original Message ----- From: hlang
<mailto:HeinzLang@kastl.net> To: Lluís
Capdevila <mailto:lluiscs@tinet.org> Sent: Thursday, August 23,
2001 7:36 PM Subject: AW: travel confirmation
sorry
- I forgot the link
http://www.kastl.net then click at the word Falset
or <http://www.kastl.net/urlsommer01.htm>
mfg Heinz
Lauterachtal:
Lauterachtalstraße: Jetzt kann man die Beweise abwarten
Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten
Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die
Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine
Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil
keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die
Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des
Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das
Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal
durch VGH nicht erlassen worden
Interview
Wochenblatt Warum gibt
es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
.......... bisher erschienen
"Auch
in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum
200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
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