Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Oktober 2001 -3    
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* SPD stellt Bürgermeisterkandidaten auf
* Vernissage in Bücherei
* Schule und Computer - Systems
* Gabi Tanner-Fritsch verstorben
* JHV Freunde des Lauterachtales
* Pfaffenhofener Feuerwehrauto
* Aufstellungsversammlung CSU Lauterhofen
* Kandidat der CSU Lauterhofen
* Sitzung vom Oktober
* Karl Skotner an Krebs verstorben
* Bericht zur Lesung im alten Brauhaus
* Vernissage zu Motiven aus Kastl
* gemeinsame Sitzung mit Lauterhofen
* Marktratssitzung vom September
* Ungarischer Schulverein aktiv
* Jetzt kann man die Beweise abwarten
* mit großer Sorge: Blick zum EUG

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Bild aus der Ausstellung
von Paula Hueber, Kastl

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  Neues Fahrzeug
  für Pfaffenhofen

+   Gabi
     Tanner-Fritsch
 
      verstorben



+   Karl Skotner


Im Alter von 43 Jahren verstarb
Karl Skotner, ein bayerischer Ungar,
dessen Leidenschaft die Musik war.


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Aufbruchstimmung bei der SPD


Fernseh_spd.jpg (11233 Byte)

Kurzvideo ( 2150 kB ) als Stimm-
ungsbild aus der Versammlung.
Damit der Download im
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empfiehlt sich "Rechtsklick" auf
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Kastl. - Jetzt ist auch bei der Kastler SPD die Katze aus Sack. Sie tritt bei der Kommunalwahl im März 2002 mit einem eigenen Bürgermeisterkandidaten an, der dem designierten Bewerber der CSU den Posten des Rathauschefs streitig machen will - Hans Renner aus Kastl steigt für die Genossen in den Ring.

Die SPD Kastl nominierte am Samstag, 20.11.01, ihren Bürgermeister- kandidaten - begleitet von lautstarkem Applaus und vielen aufmunternden Zusprüchen aller Anwesenden, nicht zuletzt von MdL Armin Nentwig, dem Landratskandidaten der SPD, und dem Kreisvorsitzenden MdB Reinhold Strobl.

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Armin Nentwig vor den Mitgliedern
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MdL Nentwig, MdB Strobl,
Hans Renner, Vors. Sehr,
MRin S. Jobst
Es herrscht Aufbruchstimmung in der Kastler SPD. Der Bürgermeisterkandidat ist ein Kandidat zum Anfassen, betonte der Ortsvorsitzende Hermann Sehr in seiner Begrüßung. Gerade die Ideen und die unverbrauchte Kraft von Männern wie dem Renner Hans können eine so gebeutelte Gemeinde aus der Talsohle führen.

Für mich ist es eine große Herausforderung, mitzuhelfen und Impulse zu setzen, damit aus Kastl eine Gemeinde wird, die lebendig ist, in der die Menschen gerne wohnen, arbeiten und sich aktiv einbringen, nannte Renner den Grund, warum er für das Amt des Bürgermeister kandidiert. Kompetenz, Arbeit, Kreativität und vor allem Lebenserfahrung sind Garanten für vernünftige Entscheidungen im Rathaus. "Wir brauchen neue Ideen und Veränderung in unserer Marktgemeinde."

Als Ziel seiner Politik hat Hans Renner sich vor allem vorgenommen, ein attraktives Umfeld für die Menschen im gesamten Bereich der Gemeinde Kastl zu schaffen. Dabei denkt er sowohl an die Jugend- und Vereinsarbeit als auch an junge Familien und an die älteren Mitbürger. Ein wichtiger Aspekt ist neben der Förderung des Fremdenverkehrs auch der Versuch, Existenzgründungen zu fördern und dadurch Arbeitsplätze zu schaffen. Ohne professionelles Wissen und ohne dass sich jemand mit voller Kraft diesen Aufgaben widmet, werden wir allerdings keinen Schritt weiterkommen. Schuldenabbau darf nicht gleichzeitig Stillstand bedeuten.

Zum Abschluss seiner Rede, für die er viel Beifall erhielt, bat Renner um die Unterstützung aller Bürger. Wir haben gute Ideen und die Personen, die diese glaubwürdig vertreten können. Hierfür müssen wir gemeinsam werben. Denn: Kastl muß wieder Zukunft haben.

Auch Landratskandidat MdL Armin Nentwig und der SPD Kreisvorsitzende MdB Reinhold Strobl liessen es sich nicht nehmen, persönlich bei der Nominierung dabei zu sein und dem einstimmig neu gewählten Kanditaten ganz herzlich zu gratulieren. Sie stimmten darin überein, dass es gut ist für Kastl, wenn es hier wieder ein ünabhängigen Bürgermeisterkandidaten gibt. Mit Hans Renner haben wir dafür einen hervorragenden Kandidaten, der sowohl fachlich als auch menschlich alle Voraussetzungen erfüllt, so Nentwig: einen Kastler für Kastl.

Zurück zur Person des Kanditaten. Hans Renner wird ohne Parteibuch, also als „Freier", auf der SPD-Liste kandidieren. Als Personalratsvorsitzender und als Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr hat er viel Erfahrung im Umgang mit Menschen gesammelt und wird diese Erfahrung in die Kommunalpolitik einbringen können. Und auch eine andere Fähigkeit, die ein Bürgermeister braucht, die Kreativität, bringt er als passionierter Maler und Musiker in großem Masse mit. Neue Ideen, unkonventionelle Ansätze und Denkmuster - beides Voraussetzung für nötige Veränderungen in unserer Gemeinde - sind für ihn keine Schwierigkeit.

Alles in allem sieht Renner seine Chancen sehr positiv, in der kommenden Kommunalwahl im März 2002 bestehen zu können. Dabei hofft er natürlich vor allem auf möglichst viel Unterstützung aus der Bevölkerung der Gemeinde Kastl.
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Ausstellung in der Bücherei

Zum vierten Mal werden in der Bücherei Bilder der Malgruppe von Kulturkastl ausgestellt. Die Eröffnung war am Freitag, den 19.10.
Im Bild links: Markus Schuller von Kulturkastl bei seinen Grußworten. Im Bild rechts: Die Künstlerinnen im Gruppenbild.

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KASTL (dü) Büchereileiter Georg Dürr und Bürgermeister Hans Raab sowie der Vertreter des Kulturvereines "Kulturkastl" Markus Schnuller, eröffneten zusammen mit den Hobbykünstlerinnen der Malgruppe „Farbtöpfchen" die Vernissage in der Gemeindebücherei Kastl. Sehr unterschiedliche Kunstwerke der Hobbymalerinnen sind zu bewundern. Die Palletee der Kunstwerke reicht von Porträts über Landschaftsmalerei, hier auch ein Bild von Kastl bis hin zu Stilleben und Porträts aus Tusche. Es sind Arbeiten mit verschiedensten Maltechniken wie Aquarell, Öl, Bleistift- und Pastellkreidemalerein ausgestellt.

Zu Beginn der Vernissage begrüßte Büchereileiter Georg Dürr als Hausherr zahlreiche Gäste zu dieser Ausstellungseröffnung. In seiner Ansprache betonte er von einem Höhepunkt in dem die beiden Künste des Schreibens bzw. Lesens und der Malerei in den Räumen der Bücherei zusammentreffen. Auch gab er einen kurzen Abriss in eigener Sache und stellte das Große Angebot der Gemeindebücherei in kurzen Zügen vor. So besitzt die Kastler Bücherei zur Zeit 7.700 Medien wobei sich der Hauptbestand auf die Bücherei konzentriert. Weiter sind im Angebot auch Videos, Zeitschriften, CD´s, Kassetten, spiele und auch CD-ROMs zu finden. Im Frühjahr soll auch die Entleihung von Hörbüchern möglich sein. Zum Schluss betonte er noch das es eine Freude sei wieder so eindrucksvolle Bilder in der Bücherei mit zu präsentieren.

Auch Bürgermeister Hans Raab betonte das die Qualität der Bilder immer besser werde und die Phantastischen Bilder viel Talent der Künstlerinnen ausdrücken. Auch betonte er das die Bilder auch wertvolle Schätze darstellen. ER ermunterte alle Kunsterlerinnen weiterzumachen und wünschte sich noch viele Eindrucksvolle Bilder. Auch dankte er Büchereileiter Georg Dürr mit seinem Team für das große Engagement für die Kastler Bücherei und das jeder Zuschuss der gegeben wird im Phantastischen Angebot gut angelegt ist.

Das der Kastler Kulturverein ein breites Spektrum an verschiedenen Künsten anbietet betonte Markus Schuller vom Kulturkastl. Es seinen viele Veranstaltungen mit Herzblut was auch diese Vernissage in der Bücherei aussage. Die Künstlerinnen des Farbtöpfchens mit ihren Bildern sind ein Vorzeigeobjekt für den Kastler Kulturverein. Paula Hueber bedankt sich im Namen der Hobbymalerinnen bei Elisabeth Markusz für die Kursleitung und bei Angelika Skotner der Leiterin der Malgruppe jeweils mit einem Blumenstrauß.

Die Bilder sind in der Gemeindebücherei Kastl, in der Klosterbergstr. 1noch bis zum Sonntag, den 2. Dezember, jeweils zu den Öffnungszeiten am Sonntag von 10.15 bis 11.45 Uhr, am Dienstag von 16.00 bis 17.30 Uhr und am Donnerstag von 17.00 bis 18.30 Uhr zu bewundern.
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Zur Systems keine Überraschungen

systems2001mt.jpg (12867 Byte)"Nichts, was wir an unserer Schule nicht hätten", meldeten Stefan Thurn und Norbert Schwarz per e-mail nach Hause, als sie die Abteilung "Schule und Computer" auf der Systems in München besucht hatten. Einzige Ausnahme und zugleich beeindruckend für die beiden: eine Tafel, die mit Computer und Beamer kommuniziert. Im Bild: ein Besuch bei Charles Weigl von Computer Schwarz, Neumarkt.
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Eine starke Frau   +

gabi_tanner_fritsch.jpg (11056 Byte) Im Alter von 49 Jahren ist Gabi Tanner-Fritsch, BN-Vorsitzende im Kreis Neumarkt, überraschend verstorben. Während eines Wochenendurlaubs in Mecklenburg-Vorpommern klagte sie über Kopfschmerzen und verstarb wenige Tage danach an den Folgen eines Gehirntumors.

Eine ihrer letzten Aktivitäten galt dem Erhalt des Lauterachtales, als es darum ging, Wasserentnahmen der Stadt Neumarkt aus der Lauterach zu verhindern und Sebastian Schönauer vom Bund Naturschutz nach Lauterhofen brachte.

Statt Blumen am Grab wünschte sich ihre Familie Spenden für das von ihr ins Leben gerufene Projekt "Lebensraum Sand". Die Freunde des Lauterachtales überwiesen 500,- Mark auf das Konto  Nr: 174 440 / BLZ: 760 695 53 und bitten um weitere Spenden.

Gabi Tanner-Fritsch war eine ausgesprochen starke Persönlichkeit: Autorität von oben fürchtete sie nicht, hielt sanft aber entschieden dagegen. Auch Aggressionen von der Seite konnten ihr bei der ausgesprochen ruhigen Art nichts anhaben, aber Hilferufe von unten fanden stets ihr offenes Ohr. So verhielt sie sich als Lehrerin, zuletzt in Velburg, als BN-Funktionärin und als Politikerin bei den GRÜNEN.
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Feuerwehrauto für Pfaffenhofen

Am Samstag, den 13. Oktober konnte die Freiwillige Feuerwehr Pfaffenhofen ihr neues Einsatzfahrzeug einweihen. An den Kosten beteiligte sich der örtliche Verein mit einem Drittel, so dass nach Zuschüssen der Gemeinde ebenfalls nur ein Drittel der Kosten verblieb.  ffw01006a1t.jpg (11837 Byte)  ffw01004a1t.jpg (13579 Byte)
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ausführlicher Bericht folgt.
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Freunde des Lauterachtales -
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

Kastl . Am Donnerstag, dem 18.10. fand die 4. Jahreshauptversammlung des Vereins "Freunde des Lauterachtals" statt. Nach der Begrüßung durch den ersten Vorstand und dem Tätigkeitsbericht der Vorstandschaft standen diesmal Neuwahlen an. Da weder Kritiken noch Änderungswünsche vorlagen, wurde die gesamte Vorstandschaft einstimmig in ihrem Amt besätigt.

Unter dem Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge wurde beschlossen, dass der Beitrag durch die Euroumstellung auf 6 Euro erhöht wird. Die von den Mitgliedern vereinbarte Spende für das Naturschutzprojekt "Sand" in Höhe von 100 DM wurde   von zwei Mitliedern zur Freude aller auf 500 DM erhöht. Das Projekt wurde von der kürzlich verstorbenen, und von allen Anwesenden geschätzten, engagierten Vorsitzenden des Bundes Naturschutz Neumarkt, Frau Gabi Thanner-Fritsch, initiiert. Der Verein zeigt damit, dass ihm die Erhaltung und Bewahrung unserer Natur auch über das Lauterachtal hinaus am Herzen liegt.

In der anschließenden Diskussion ging es zunächst um die Lauterachtalstraße und den erzielten Erfolg vor dem Verwaltungsgericht. Auf Drängen des "Vereinsanwalts" wurde gegen den Willen der Marktgemeinde ein vorläufiges Ruhen des Verfahrens erreicht. Für Verwunderung und Irritation sorgten zwei widersprüchliche Aussagen von Bürgermeister Raab über den Weiterbau der Lauterachstraße. Zum einen  berichtete er von einer Sitzung in Hohenburg, dass die Geldmittel für den Weiterbau vorhanden seien, zum anderen ließ er über die Anwälte der Marktgemeinde dem Verwaltungsgerichtshof mitteilen, dass der Weiterbau in nächster Zeit  unwahrscheinlich sei.

Die meisten Beiträge bezogen sich aber  aktuell auf die geplante Wasserentnahme aus dem Hallerbrunnen durch die Stadt Neumarkt. Ein Mitglied berichtete von der sehr eindrucksvollen Demonstration am 10. September, bei der vor  Landtags- und Pressevertretern die  von Neumarkt gewünschte Wassermenge abgepumpt wurde. Hierbei wurde schnell ersichtlich, wie schnell aus einer sprudelnden Quelle ein jämmerliches Rinnsal werden kann. Direkte Anwohner der Lauterach bemerken seit Jahren den stetigen Rückgang des Wasserpegels. Die meisten können sich noch gut an den bis vor wenigen Jahren fließenden Hainthalbach erinnern. Die Argumentation, dass Wasser nur zu bestimmten Zeiten nach Neumarkt gefördert werden soll, ist nach Aussage eines Mitglieds ebenfalls unzutreffend, da das Wasser nicht in der  viele Kilometer langen Leitung stehen bleiben kann. Die Mitglieder hoffen aber, dass  die Markträte von Lauterhofen  die Grunddienstbarkeiten für die erforderliche Leitung durch  ihre Grundstücke  verweigern.    

In einem weiteren Diskussionsbeitrag wurde die Verbuschung links und rechts der Bundestraße von St. Lampert bis Kastl  bemängelt. Die Freischneidung und Säuberung des Weihers beim Anwesen Riehl am Ortsende von Kastl - Richtung Pfaffenhofen- fand allgemeine Zustimmung.

Zusammenfassend waren alle Mitglieder darüber einig, dass sich die Aufgaben des Vereins wesentlich erweitert haben. So war der Verein bei der Einleitung des Klärwassers aus dem Birgland, bei der Ausweisung der FFH-Flächen  und der Landschaftsschutzgebiete aktiv. Mit Stolz und Genugtuung wurde festgestellt, dass viele Bürgerinnen  und Bürger  den Verein der Freunde des Lauterachtals  längst nicht als "Vereinigung von ein paar Querulanten" sehen . Manche wurden durch die geplante Wasserentnahmen sogar zu  Betroffenen und  mussten ihre Vorurteile völlig revidieren. Man war sich  einig, dass mit allen Interessensgemeinschaften  zur Erhaltung des Lauterachwassers eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit gewünscht und auch durchgesetzt wird. Der Schutz und Erhalt des Lauterachtals ist eine Herausforderung für alle.
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OKTOBER-SITZUNG DES MARKTRATES

Kastl (nla). In öffentlichen Marktgemeinderatssitzung wurde eine weitere Brückenbaumaßnahme in Utzenhofen und ein Wahlauszählungsprogramm vorgestellt. Über den Beitritt zum Regionalentwicklungskonzept des Landkreises Neumarkt wurde diskutiert und ein Gemeindewahlleiter bestellt. Die Genehmigung der Niederschrift vom 13. September 2001 erfolgte ohne Einwände. Bauanträge lagen für diese Sitzung nicht vor.

Zur Neugestaltung der Anbindung der Mühlhausner Straße im Bereich des Dorfladens und des Gemeindehauses in Utzenhofen an die Staatsstraße 2240 stellte der Bürgermeister drei Planvarianten vor, die besprochen werden sollten. Es entstand eine Diskussion, ob denn diese Maßnahme derzeit überhaupt durchgeführt werden sollte. 3. Bürgermeister Heinz Lang bat den Kämmerer um einen Kurzbericht zur Finanzsituation und verwies auf die Wasserleitungsbaumaßnahmen der Lauterhofener Wasserversorgung im Bereich von Pfaffenhofen, in deren Folge die Kanalisation zwingend nachziehen muss. Marktrat Walter Matschiner wollte wissen, was konkret in dieser Sitzung zur Utzenhofener Baumaßnahme beschlossen werden soll. Bürgermeister Hans Raab gab schließlich zu erkennen, dass man momentan ohnehin keinen Beschluss fassen kann, weil in der nachfolgenden nichtöffentlichen Sitzung wichtige Informationen folgen würden, die darauf Einfluss hätten.

Die Bestellung eines Gemeindewahlleiteres für die Kommunalwahl 2002 bedurfte keiner Diskussion, da der amtierende Bürgermeister, wenn er selbst nicht mehr kandidiert, per Gesetz Wahlleiter sein muss. Für seinen Stellvertreter schlug Bürgermeister Raab den Verwaltungsleiter vor. Heinz Lang schlug alternativ Erwin Schierl vor. Gerd Bücherl wurde mehrheitlich zum Stellvertreter bestimmt.

Mit Beamer und Computer stellte Bücherl das Wahlauszählungsprogramm der AKDB München vor. Die Wahlvorschläge werden demnach zwischen den Ankreuzfeldern und den Namensfeldern pro Kandidaten einen Strichcode aufweisen. Am Wahlabend, nach dem Öffnen der Urnen, erhält jeder Stimmzettel einen weiteren Strichcode aufgeklebt. Damit ist jeder Stimmzettel eindeutig und kann nun mit einem Barcode-Lesegerät computergerecht ausgewertet werden, weshalb in jedem Wahllokal mindestens ein Computer mit Lesegerät stehen soll. Die Computerfachleute im Marktrat sprachen sich zwar nicht gegen die Methode aus, machten aber Anmerkungen zu Fehlerquellen und Zeitnachteilen für die Wahlhelfer, wenn nur ein Computer für alle Stimmzettel vorhanden ist. Die vom Bürgermeister vorgetragene Möglichkeit, alle Urnen im Rathaus auszuwerten, wurde nicht gewünscht. Stattdessen wird man sich bemühen, für jedes Wahllokal auch einen Drucker zu leihen.

In der gemeinsamen Sitzung mit Lauterhofen entstand die Idee, dem Regionalentwicklungskonzept des Landkreises Neumarkt i.d.Opf beizutreten. Von der Kompetenz und dem Sachvortrag des Referenten Gottschalk beeindruckt, wollte Bürgermeister Hans Raab der demnächst ablaufenden Antragsfrist für ein EU-Förderprogramm zuvor kommen. Auf Nachfragen wurde deutlich, dass man kein konkretes Projekt im Auge hat und mit den Märkten Hohenburg und Schmidmühlen darüber noch nicht gesprochen worden ist. Dies sollte nach Auffassung der Marktratsmehrheit noch erfolgen und ein Gespräch mit der AOVE Geschäftsführung im nördlichen Landkreis Amberg-Sulzbach erfolgen.

Die Bekanntgabe von Beschlüssen der letzten nicht öffentlichen Sitzung des Marktgemeinderates ergab, dass die Lautsprecheranlage der Volksschule erneuert wird und das Schulhaus vernetzt werden soll. Ein Bauplatz in Pfaffenhofen wurde an die Familie Cario-März, ein Bauplatz an der Lauterach an Sven Schauer verkauft.

Unter Verschiedenes wurde dem Bebauungsplan von Hohenburg zur Errichtung eines Wertstoffparks und einem Aufforstungsantrag von Johann Reindl in Utzenhofen, oberhalb der Grotte, zugestimmt. Ein Vorschlag der Verwaltung, den Marktplatzbrunnen mit Holztrögen aus dem Baumarkt abzugrenzen, wurde verworfen.
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Bilder - Vernissage am 11.11.2001

bild1burg_mt.jpg (13719 Byte)   bild3marktplatz_mt.jpg (12699 Byte)   bild4burg_mt.jpg (13018 Byte)   bild6markt_mt.jpg (11715 Byte)
Eine Ausstellung von Motiven aus Kastl findet am
Sonntag, 11.11.2001 ab 11.00 Uhr im Forsthof Kastl statt.

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Interessante Mails:

hallo heinz,

vieleicht kannst du dich noch an mich erinnern. ich war und bin ein

grosser fan der flintstones und erinnere mich noch sehr gerne an die

zeiten beim "Gehr" oder im bahnhof kastl. durch zufall bin ich zu

deiner/euerer website gekommen. ich war sehr bestüzt über den tod vom

skotner kare den ich persönlich aus alten tagen kannte. euch allen im

bayrischen weiterhin alles gute.

mfg

martin braun

http://www.braun-martin.de


Lauterachtal:

Lauterachtalstraße: Jetzt  kann man die Beweise abwarten

Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.

Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
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Heizung + Sanitär Schuller

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Lehrerfortbildung in Multimedia

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  Lehrerin

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Ungarisch-europäisches Gymnasium Kastl

Hauptschule mit neuen Methoden

hochwasser.gif (435 Byte)
Hochwasser
Naab-Regen

alpenland.jpg (6127 Byte)
Alpenland
Psychotest

petition.jpg (12243 Byte)
Wasser nach
Neumarkt ?


kakart_t.jpg (6468 Byte)


swlog_t.jpg (5806 Byte)

kasom_log1.jpg (2030 Byte)

VIDEOS

Zwei Schnupper- videos des
Gospelchores


Advent

gospelvideo2mic.jpg (12559 Byte)
Kurzversion
1,5 MB
Langversion
3,8 MB

Hochzeit

gospelvideomic.jpg (13988 Byte)
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Langversion 

5,0 MB

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Schutzengel
gesucht.de

 

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lesebuch.jpg (11666 Byte)
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   Radfahrer

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Bilder aus dem Landkreis.

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