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Aufbruchstimmung bei der SPD
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Kastl. -
Jetzt ist auch bei der Kastler SPD die Katze aus Sack. Sie tritt bei der Kommunalwahl im
März 2002 mit einem eigenen Bürgermeisterkandidaten an, der dem designierten Bewerber
der CSU den Posten des Rathauschefs streitig machen will - Hans Renner aus Kastl steigt
für die Genossen in den Ring. Die SPD Kastl nominierte am Samstag, 20.11.01, ihren Bürgermeister-
kandidaten - begleitet von lautstarkem Applaus und vielen aufmunternden Zusprüchen aller
Anwesenden, nicht zuletzt von MdL Armin Nentwig, dem Landratskandidaten der SPD, und dem
Kreisvorsitzenden MdB Reinhold Strobl. |
Armin Nentwig vor den Mitgliedern |
MdL Nentwig, MdB Strobl,
Hans Renner, Vors. Sehr,
MRin S. Jobst |
Es herrscht
Aufbruchstimmung in der Kastler SPD. Der Bürgermeisterkandidat ist ein Kandidat zum
Anfassen, betonte der Ortsvorsitzende Hermann Sehr in seiner Begrüßung. Gerade die Ideen
und die unverbrauchte Kraft von Männern wie dem Renner Hans können eine so gebeutelte
Gemeinde aus der Talsohle führen. Für
mich ist es eine große Herausforderung, mitzuhelfen und Impulse zu setzen, damit aus
Kastl eine Gemeinde wird, die lebendig ist, in der die Menschen gerne wohnen, arbeiten und
sich aktiv einbringen, nannte Renner den Grund, warum er für das Amt des Bürgermeister
kandidiert. Kompetenz, Arbeit, Kreativität und vor allem Lebenserfahrung sind Garanten
für vernünftige Entscheidungen im Rathaus. "Wir brauchen neue Ideen und
Veränderung in unserer Marktgemeinde."
Als Ziel seiner Politik hat Hans Renner
sich vor allem vorgenommen, ein attraktives Umfeld für die Menschen im gesamten Bereich
der Gemeinde Kastl zu schaffen. Dabei denkt er sowohl an die Jugend- und Vereinsarbeit als
auch an junge Familien und an die älteren Mitbürger. Ein wichtiger Aspekt ist neben der
Förderung des Fremdenverkehrs auch der Versuch, Existenzgründungen zu fördern und
dadurch Arbeitsplätze zu schaffen. Ohne professionelles Wissen und ohne dass sich jemand
mit voller Kraft diesen Aufgaben widmet, werden wir allerdings keinen Schritt
weiterkommen. Schuldenabbau darf nicht gleichzeitig Stillstand bedeuten.
Zum Abschluss seiner Rede, für die er viel
Beifall erhielt, bat Renner um die Unterstützung aller Bürger. Wir haben gute Ideen und
die Personen, die diese glaubwürdig vertreten können. Hierfür müssen wir gemeinsam
werben. Denn: Kastl muß wieder Zukunft haben.
Auch Landratskandidat MdL Armin Nentwig und
der SPD Kreisvorsitzende MdB Reinhold Strobl liessen es sich nicht nehmen, persönlich bei
der Nominierung dabei zu sein und dem einstimmig neu gewählten Kanditaten ganz herzlich
zu gratulieren. Sie stimmten darin überein, dass es gut ist für Kastl, wenn es hier
wieder ein ünabhängigen Bürgermeisterkandidaten gibt. Mit Hans Renner haben wir dafür
einen hervorragenden Kandidaten, der sowohl fachlich als auch menschlich alle
Voraussetzungen erfüllt, so Nentwig: einen Kastler für Kastl.
Zurück zur Person des Kanditaten. Hans
Renner wird ohne Parteibuch, also als Freier", auf der SPD-Liste kandidieren.
Als Personalratsvorsitzender und als Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr hat er viel
Erfahrung im Umgang mit Menschen gesammelt und wird diese Erfahrung in die Kommunalpolitik
einbringen können. Und auch eine andere Fähigkeit, die ein Bürgermeister braucht, die
Kreativität, bringt er als passionierter Maler und Musiker in großem Masse mit. Neue
Ideen, unkonventionelle Ansätze und Denkmuster - beides Voraussetzung für nötige
Veränderungen in unserer Gemeinde - sind für ihn keine Schwierigkeit.
Alles in allem sieht Renner seine Chancen
sehr positiv, in der kommenden Kommunalwahl im März 2002 bestehen zu können. Dabei hofft
er natürlich vor allem auf möglichst viel Unterstützung aus der Bevölkerung der
Gemeinde Kastl.
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Ausstellung
in der Bücherei
Zum vierten Mal werden in der
Bücherei Bilder der Malgruppe von Kulturkastl ausgestellt. Die Eröffnung war am Freitag,
den 19.10.
Im Bild links: Markus Schuller von Kulturkastl bei seinen Grußworten. Im Bild rechts: Die
Künstlerinnen im Gruppenbild.
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KASTL (dü) Büchereileiter Georg
Dürr und Bürgermeister Hans Raab sowie der Vertreter des Kulturvereines
"Kulturkastl" Markus Schnuller, eröffneten zusammen mit den Hobbykünstlerinnen
der Malgruppe Farbtöpfchen" die Vernissage in der Gemeindebücherei Kastl.
Sehr unterschiedliche Kunstwerke der Hobbymalerinnen sind zu bewundern. Die Palletee der
Kunstwerke reicht von Porträts über Landschaftsmalerei, hier auch ein Bild von Kastl bis
hin zu Stilleben und Porträts aus Tusche. Es sind Arbeiten mit verschiedensten
Maltechniken wie Aquarell, Öl, Bleistift- und Pastellkreidemalerein ausgestellt. Zu Beginn der Vernissage begrüßte Büchereileiter Georg Dürr als
Hausherr zahlreiche Gäste zu dieser Ausstellungseröffnung. In seiner Ansprache betonte
er von einem Höhepunkt in dem die beiden Künste des Schreibens bzw. Lesens und der
Malerei in den Räumen der Bücherei zusammentreffen. Auch gab er einen kurzen Abriss in
eigener Sache und stellte das Große Angebot der Gemeindebücherei in kurzen Zügen vor.
So besitzt die Kastler Bücherei zur Zeit 7.700 Medien wobei sich der Hauptbestand auf die
Bücherei konzentriert. Weiter sind im Angebot auch Videos, Zeitschriften, CD´s,
Kassetten, spiele und auch CD-ROMs zu finden. Im Frühjahr soll auch die Entleihung von
Hörbüchern möglich sein. Zum Schluss betonte er noch das es eine Freude sei wieder so
eindrucksvolle Bilder in der Bücherei mit zu präsentieren.
Auch Bürgermeister Hans Raab betonte das die Qualität der
Bilder immer besser werde und die Phantastischen Bilder viel Talent der Künstlerinnen
ausdrücken. Auch betonte er das die Bilder auch wertvolle Schätze darstellen. ER
ermunterte alle Kunsterlerinnen weiterzumachen und wünschte sich noch viele
Eindrucksvolle Bilder. Auch dankte er Büchereileiter Georg Dürr mit seinem Team für das
große Engagement für die Kastler Bücherei und das jeder Zuschuss der gegeben wird im
Phantastischen Angebot gut angelegt ist.
Das der Kastler Kulturverein ein breites Spektrum an
verschiedenen Künsten anbietet betonte Markus Schuller vom Kulturkastl. Es seinen viele
Veranstaltungen mit Herzblut was auch diese Vernissage in der Bücherei aussage. Die
Künstlerinnen des Farbtöpfchens mit ihren Bildern sind ein Vorzeigeobjekt für den
Kastler Kulturverein. Paula Hueber bedankt sich im Namen der Hobbymalerinnen bei Elisabeth
Markusz für die Kursleitung und bei Angelika Skotner der Leiterin der Malgruppe jeweils
mit einem Blumenstrauß.
Die Bilder sind in der Gemeindebücherei Kastl, in der
Klosterbergstr. 1noch bis zum Sonntag, den 2. Dezember, jeweils zu den Öffnungszeiten am
Sonntag von 10.15 bis 11.45 Uhr, am Dienstag von 16.00 bis 17.30 Uhr und am Donnerstag von
17.00 bis 18.30 Uhr zu bewundern.
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Zur Systems keine
Überraschungen
"Nichts, was wir an unserer
Schule nicht hätten", meldeten Stefan Thurn und Norbert Schwarz per e-mail nach
Hause, als sie die Abteilung "Schule und Computer" auf der Systems in München
besucht hatten. Einzige Ausnahme und zugleich beeindruckend für die beiden: eine Tafel,
die mit Computer und Beamer kommuniziert. Im Bild: ein Besuch bei Charles Weigl von
Computer Schwarz, Neumarkt.
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Eine starke Frau
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Im Alter von 49 Jahren ist
Gabi Tanner-Fritsch, BN-Vorsitzende im Kreis Neumarkt, überraschend verstorben. Während
eines Wochenendurlaubs in Mecklenburg-Vorpommern klagte sie über Kopfschmerzen und
verstarb wenige Tage danach an den Folgen eines Gehirntumors. Eine ihrer letzten Aktivitäten
galt dem Erhalt des Lauterachtales, als es darum ging, Wasserentnahmen
der Stadt Neumarkt aus der Lauterach zu verhindern und Sebastian Schönauer vom Bund
Naturschutz nach Lauterhofen brachte.
Statt Blumen am Grab wünschte sich ihre
Familie Spenden für das von ihr ins Leben gerufene Projekt "Lebensraum Sand".
Die Freunde des Lauterachtales überwiesen 500,- Mark auf das Konto Nr: 174 440 /
BLZ: 760 695 53 und bitten um weitere Spenden. |
Gabi
Tanner-Fritsch war eine ausgesprochen starke Persönlichkeit: Autorität von oben
fürchtete sie nicht, hielt sanft aber entschieden dagegen. Auch Aggressionen von der
Seite konnten ihr bei der ausgesprochen ruhigen Art nichts anhaben, aber Hilferufe von
unten fanden stets ihr offenes Ohr. So verhielt sie sich als Lehrerin, zuletzt in Velburg,
als BN-Funktionärin und als Politikerin bei den GRÜNEN.
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Feuerwehrauto für Pfaffenhofen
Am Samstag, den 13. Oktober konnte die
Freiwillige Feuerwehr Pfaffenhofen ihr neues Einsatzfahrzeug einweihen. An den Kosten
beteiligte sich der örtliche Verein mit einem Drittel, so dass nach Zuschüssen der
Gemeinde ebenfalls nur ein Drittel der Kosten verblieb. |
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ausführlicher Bericht folgt.
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Freunde des
Lauterachtales -
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen
Kastl . Am
Donnerstag, dem 18.10. fand die 4. Jahreshauptversammlung des Vereins "Freunde des
Lauterachtals" statt. Nach der Begrüßung durch den ersten Vorstand und dem
Tätigkeitsbericht der Vorstandschaft standen diesmal Neuwahlen an. Da weder Kritiken noch
Änderungswünsche vorlagen, wurde die gesamte Vorstandschaft einstimmig in ihrem Amt
besätigt.
Unter dem Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge wurde
beschlossen, dass der Beitrag durch die Euroumstellung auf 6 Euro erhöht wird. Die von
den Mitgliedern vereinbarte Spende für das Naturschutzprojekt "Sand" in Höhe
von 100 DM wurde von zwei Mitliedern
zur Freude aller auf 500 DM erhöht. Das Projekt wurde von der kürzlich verstorbenen, und
von allen Anwesenden geschätzten, engagierten Vorsitzenden des Bundes Naturschutz
Neumarkt, Frau Gabi Thanner-Fritsch, initiiert. Der Verein zeigt damit, dass ihm die
Erhaltung und Bewahrung unserer Natur auch über das Lauterachtal hinaus am Herzen liegt.
In der anschließenden Diskussion ging es zunächst um die
Lauterachtalstraße und den erzielten Erfolg vor dem Verwaltungsgericht. Auf Drängen des
"Vereinsanwalts" wurde gegen den Willen der Marktgemeinde ein vorläufiges Ruhen
des Verfahrens erreicht. Für Verwunderung und Irritation sorgten zwei widersprüchliche
Aussagen von Bürgermeister Raab über den Weiterbau der Lauterachstraße. Zum einen berichtete er von einer Sitzung in Hohenburg, dass
die Geldmittel für den Weiterbau vorhanden seien, zum anderen ließ er über die Anwälte
der Marktgemeinde dem Verwaltungsgerichtshof mitteilen, dass der Weiterbau in nächster
Zeit unwahrscheinlich sei.
Die meisten Beiträge bezogen sich aber aktuell auf die geplante Wasserentnahme aus
dem Hallerbrunnen durch die Stadt Neumarkt. Ein Mitglied berichtete von der sehr
eindrucksvollen Demonstration am 10. September, bei der vor Landtags- und Pressevertretern die von Neumarkt gewünschte Wassermenge abgepumpt wurde. Hierbei
wurde schnell ersichtlich, wie schnell aus einer sprudelnden Quelle ein jämmerliches
Rinnsal werden kann. Direkte Anwohner der Lauterach bemerken seit Jahren den stetigen
Rückgang des Wasserpegels. Die meisten können sich noch gut an den bis vor wenigen
Jahren fließenden Hainthalbach erinnern. Die Argumentation, dass Wasser nur zu bestimmten
Zeiten nach Neumarkt gefördert werden soll, ist nach Aussage eines Mitglieds ebenfalls
unzutreffend, da das Wasser nicht in der viele
Kilometer langen Leitung stehen bleiben kann. Die Mitglieder hoffen aber,
dass die Markträte von
Lauterhofen die Grunddienstbarkeiten für die erforderliche Leitung
durch ihre Grundstücke verweigern.
In einem weiteren Diskussionsbeitrag wurde die Verbuschung
links und rechts der Bundestraße von St. Lampert bis Kastl bemängelt. Die Freischneidung und Säuberung des
Weihers beim Anwesen Riehl am Ortsende von Kastl - Richtung Pfaffenhofen- fand allgemeine
Zustimmung.
Zusammenfassend waren alle Mitglieder darüber einig, dass
sich die Aufgaben des Vereins wesentlich erweitert haben. So war der Verein bei der
Einleitung des Klärwassers aus dem Birgland, bei der Ausweisung der FFH-Flächen und der Landschaftsschutzgebiete aktiv. Mit
Stolz und Genugtuung wurde festgestellt, dass viele Bürgerinnen und
Bürger den Verein der Freunde des Lauterachtals längst nicht als "Vereinigung von ein paar
Querulanten" sehen . Manche wurden
durch die geplanten Wasserentnahmen sogar zu Betroffenen und mussten ihre Vorurteile völlig revidieren.
Man war sich einig, dass mit allen
Interessensgemeinschaften zur Erhaltung des
Lauterachwassers eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit gewünscht und auch
durchgesetzt wird. Der Schutz und Erhalt des Lauterachtals ist eine Herausforderung für
alle.
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OKTOBER-SITZUNG DES MARKTRATES
Kastl (nla). In öffentlichen Marktgemeinderatssitzung wurde
eine weitere Brückenbaumaßnahme in Utzenhofen und ein Wahlauszählungsprogramm
vorgestellt. Über den Beitritt zum Regionalentwicklungskonzept des Landkreises Neumarkt
wurde diskutiert und ein Gemeindewahlleiter bestellt. Die Genehmigung der Niederschrift
vom 13. September 2001 erfolgte ohne Einwände. Bauanträge lagen für diese Sitzung nicht
vor. Zur
Neugestaltung der Anbindung der Mühlhausner Straße im Bereich des Dorfladens und des
Gemeindehauses in Utzenhofen an die Staatsstraße 2240 stellte der Bürgermeister drei
Planvarianten vor, die besprochen werden sollten. Es entstand eine Diskussion, ob denn
diese Maßnahme derzeit überhaupt durchgeführt werden sollte. 3. Bürgermeister Heinz
Lang bat den Kämmerer um einen Kurzbericht zur Finanzsituation
und verwies auf die Wasserleitungsbaumaßnahmen der Lauterhofener Wasserversorgung im
Bereich von Pfaffenhofen, in deren Folge die Kanalisation zwingend nachziehen muss.
Marktrat Walter Matschiner wollte wissen, was konkret in dieser Sitzung zur Utzenhofener
Baumaßnahme beschlossen werden soll. Bürgermeister Hans Raab gab schließlich zu
erkennen, dass man momentan ohnehin keinen Beschluss fassen kann, weil in der
nachfolgenden nichtöffentlichen Sitzung wichtige Informationen folgen würden, die darauf
Einfluss hätten.
Die Bestellung eines Gemeindewahlleiteres
für die Kommunalwahl 2002 bedurfte keiner Diskussion, da der amtierende Bürgermeister,
wenn er selbst nicht mehr kandidiert, per Gesetz Wahlleiter sein muss. Für seinen
Stellvertreter schlug Bürgermeister Raab den Verwaltungsleiter vor. Heinz Lang schlug
alternativ Erwin Schierl vor. Gerd Bücherl wurde mehrheitlich zum Stellvertreter
bestimmt.
Mit Beamer und Computer stellte Bücherl
das Wahlauszählungsprogramm
der AKDB München vor. Die Wahlvorschläge werden demnach zwischen den Ankreuzfeldern
und den Namensfeldern pro Kandidaten einen Strichcode aufweisen. Am Wahlabend, nach dem
Öffnen der Urnen, erhält jeder Stimmzettel einen weiteren Strichcode aufgeklebt. Damit
ist jeder Stimmzettel eindeutig und kann nun mit einem Barcode-Lesegerät computergerecht
ausgewertet werden, weshalb in jedem Wahllokal mindestens ein Computer mit Lesegerät
stehen soll. Die Computerfachleute im Marktrat sprachen sich zwar nicht gegen die Methode
aus, machten aber Anmerkungen zu Fehlerquellen und Zeitnachteilen für die Wahlhelfer,
wenn nur ein Computer für alle Stimmzettel vorhanden ist. Die vom Bürgermeister
vorgetragene Möglichkeit, alle Urnen im Rathaus auszuwerten, wurde nicht gewünscht.
Stattdessen wird man sich bemühen, für jedes Wahllokal auch einen Drucker zu leihen.
In der gemeinsamen
Sitzung mit Lauterhofen entstand die Idee, dem Regionalentwicklungskonzept
des Landkreises Neumarkt i.d.Opf beizutreten. Von der Kompetenz und dem Sachvortrag des
Referenten Gottschalk beeindruckt, wollte Bürgermeister Hans Raab der demnächst
ablaufenden Antragsfrist für ein EU-Förderprogramm zuvor kommen. Auf Nachfragen wurde
deutlich, dass man kein konkretes Projekt
im Auge hat und mit den Märkten Hohenburg und Schmidmühlen darüber noch nicht
gesprochen worden ist. Dies sollte nach Auffassung der Marktratsmehrheit noch erfolgen und
ein Gespräch mit der AOVE Geschäftsführung im
nördlichen Landkreis Amberg-Sulzbach erfolgen.
Die Bekanntgabe von Beschlüssen der
letzten nicht öffentlichen Sitzung des Marktgemeinderates ergab, dass die
Lautsprecheranlage der Volksschule erneuert wird und das Schulhaus vernetzt werden soll.
Ein Bauplatz in Pfaffenhofen wurde an die Familie Cario-März, ein Bauplatz an der
Lauterach an Sven Schauer verkauft.
Unter Verschiedenes wurde dem Bebauungsplan
von Hohenburg zur Errichtung eines Wertstoffparks und einem Aufforstungsantrag von Johann
Reindl in Utzenhofen, oberhalb der Grotte, zugestimmt. Ein Vorschlag der Verwaltung, den Marktplatzbrunnen mit Holztrögen aus dem Baumarkt
abzugrenzen, wurde verworfen.
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Bilder - Vernissage
am 11.11.2001
Eine Ausstellung von Motiven aus Kastl
findet am
Sonntag, 11.11.2001 ab 11.00 Uhr im Forsthof Kastl statt.
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hallo heinz,
vieleicht kannst du dich noch an mich erinnern. ich war und bin ein
grosser fan der flintstones und erinnere mich noch sehr gerne an die
zeiten beim "Gehr" oder im bahnhof kastl. durch zufall bin ich
zu
deiner/euerer website gekommen. ich war sehr bestüzt über den tod vom
skotner kare den ich persönlich aus alten tagen kannte. euch allen im
bayrischen weiterhin alles gute.
mfg
martin braun
http://www.braun-martin.de
Lauterachtal:
Lauterachtalstraße: Jetzt kann man die Beweise abwarten
Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten
Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die
Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine
Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil
keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die
Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des
Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das
Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal
durch VGH nicht erlassen worden
Interview
Wochenblatt Warum gibt
es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
.......... bisher erschienen
"Auch
in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum
200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
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