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Neuer Service
für Schüler, Eltern und Lehrer
Einen neuen Service für
Schüler, Eltern, Lehrer und Vielschreiber bietet die "Kastler Illustrierte" am
unteren Bildschirmrand: Hier finden sich Seiten, die besonders das Nachschlagen und
Nachschauen erleichtern! So gelangt man leicht auf das äußerst schnell aufbauende Englisch-Wörterbuch der TU-Chemnitz, das Langenscheidt Fremdwörterbuch, auf auf weitere Lexika, auf Referate- und Hausaufgaben-Seiten, auf
"Seiten von Lehrern für Schüler und Lehrer" und nicht zuletzt auf die
Kinder-Suchmaschine "Blinde Kuh", die für Eltern und Kinder gleichermaßen
interessant ist. Sollte bei ungünstiger Monitorauflösung die schmale Zeile am unteren
Bildrand die Links noch verborgen halten, muss man mit gedrückter Maus in diesem Bereich
etwas nach unten ziehen.
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Weinfest bei den Kastler Schützen
Preisverteilung vom Vereine-SchießenAm Freitag den 16.11.2001 findet um 20:00 Uhr das
Weinfest der Schützengesellschaft Kastl 1504 statt. Gleichzeitig werden die Preise für
das Vereineschießen verteilt. Von der Meistbeteiligung über die besten 6 er Mannschaften
bis zu den besten Einzelschützen werden von der SG tolle Preise bereitgestellt. Die
Vorstandschaft bedankt sich bei allen Vereinen und Ihren Mitgliedern die teilgenommen
haben. Die Ergebnisse von sogenannten Nichtschützen überraschten öfter als angenommen
worden war. Auch hatten viele Teilnehmer sichtlich Spaß beim Schießen, auch an den
stattfindenden Privatduellen, die mit Gewehr oder Pistole ausgetragen worden sind.
Die SG hofft auf ein volles Haus und hat
sich mit Ihren bekannt guten Weinen eingedeckt. Aber auch Biere und alkoholfreie Getränke
werden angeboten. Und die Küche verspricht selbstverständlich wieder Ihr Bestes zu
geben.
KASTL (nbs). Große Resonanz verbuchte das nach vier Jahren wieder ins Leben
gerufene Vereineschießen durch die Schützengesellschaft Kastl. Beim Weinfest am
Freitagabend berichtete der Vorsitzende Reinhard Maag von einem vollen Erfolg dieser
Veranstaltung und zeichnete die besten Schützen und Mannschaften aus. Wie Maag sagte,
haben die Schützen vor, dieses Turnier anzubieten. Von den 15 Kastler Vereinen,
Gruppierungen und dem Marktrat beteiligten sich 134 Mitglieder um den besten Schuß, den
Rainer Angermann von der Freiwilligen Feuerwehr Pfaffenhofen mit einen 19 Teiler abgab. In
der Mannschaftswertung siegte der Sportverein TuS Kastl mit 579 Gesamtteiler vor der
Freiwilligen Feuerwehr Pfaffenhofen (1520) und dem Heimat- und Volkstrachtenverein (1632).
Die weiteren Ergebnisse in der Einzelwertung Otto Hondl, 20 Teiler, Heiner Popp, (36),
Oskar Unglaub, (60), Johann Geitner (61), Wolfgang Weigl, (81), Irmgard Bannert, (93),
Bernd Löschinger, (97), Kurt Walther (101) und Barbara Heigl, (118). Die meisten
Teilnehmer mit 27 Schützen stellte bei diesem Turnier der TuS Kastl gefolgt vom Heimat-
und Volkstrachtenverein mit 15 Teilnehmer, der Freiwlligen Feuerwehr Kastl und der
Freiwilligen Feuerwehr Pfaffenhofen mit jeweils zehn Schützen. Wie Schützenmeister Maag
unterrichtete erhielt in diesem Jahr der Ehrenoberschützenmeister der
Schützengesellschaft Kastl Otto Hondl durch Landrat Dr. Hans Wagner, Amberg die
Landkreismedaille für seinen Einsatz um das Allgemeinwohl. Nächster Termin der Schützen
ist am 14. Dezember die Weihnachtsfeier im Schützenhaus. Foto: Hans Braun
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Abschlussbesprechung
zum romantischen Volksfest 2001
Zur Abschlusskritik des Volksfestes 2001 trafen sich die
ehrenamtlichen Volksfesthelfer im November im Forsthof. Nachdem der Vorsitzende des
veranstaltenden Vereins "Tourismus und Gewerbe, Verkehrsverein Kastl", Heinz
Lang, ein Statement abgegeben hatte, wurde in Tischgruppen dazu diskutiert. Zahlreiche
Verbesserungsvorschläge zum Programm wurden
durch die Sprecher der Arbeitskreise vorgetragen. Als ausgesprochen bereichernd wurden die
engagierten "Jungen Kastler" (Bild im Bild) und die Mitwirkung der
"Casteller Spielleute" und der "Aktiven vom Lagerleben" empfunden. Der Vorschlag, statt der neuen Veranstaltungsorte
etwa wieder ins Bierzelt zurückzukehren, kam von keinem Helfer. Eine abschließende
Bewertung soll in der Jahreshauptversammlung des Vereins am dritten Freitag im Januar
erfolgen. Bis dahin soll in den Gruppen nach weiteren Gestaltungsvorschlägen gesucht
werden.
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Klassenelternsprecher wählten den Elternbeirat.
An der VS Kastl wurden folgende Personen zu Klassenelternsprechern gewählt.
Wanda Kroneberg (Klasse 1), Sylvia Baumann (Klasse 2a), Regina Weber (Klasse 2b), Gerlinde
Oettl (Klasse 3), Monika Seidl (Klasse 4a), Helga Riehl (Klasse 4 b), Karin Brunner
(Klasse 5), Veronika Volber (Klasse 6), Manuela Riehl (Klasse 7), Erika Wittmann (Klasse
8) und Christa Forster (Klasse 9). Als Vorsitzende des Elternbeirats wurde Sylvia Baumann
gewählt und als ihre Stellvertreterin Monika Seidl. Verabschiedet wurde Annemarie
Kremser, mehrere Jahre 1. Vorsitzende, die zahlreiche Projekte mit einleitete und
durchführte.
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Buslinie wird beworben
Die Geschäftsführung des VGN (Mitte: Nürnbergs OB)
KR Heinz Lang und ZNAS-GF Uli Bauer
Die neue regelmäßige Buslinie KASTL-SULZBACH-ROSENBERG des
Zweckverbandes "NAS" (Nahverkehr Amberg-Sulzbach) wird nun auch in die Werbung
aufgenommen. Am Montag, den 26.11.2001 soll der Reisima-Bus am Kastler Bahnhof vor der
Burg fotografiert werden. Gleichzeitig soll die Ausgabe der neuen Fahrpläne an alle
Haushalte gesandt werden. Darauf kamen ZNAS-Geschäftsführer Uli Bauer und Kreisrat Heinz
Lang überein, als sie Anfang November den ZNAS in der Verbandsversammlung des VGN
vertraten.
Damit ist vorläufig ein Schlusspunkt gesetzt worden um die Bemühungen, dass die Busse nach Sulzbach-Rosenberg nicht unmittelbar vor
den Toren Kastls, im Birgland, wenden. Kastler Schüler, etwa auf dem Weg zur
Berufsschule, mussten bisher den Umweg über Amberg wählen. Mit dieser Linie wird es
erstmals auch bequem möglich, dass sich Kastler an den Landkreis-eigenen weiterführenden
Schulen (Gymnasium, Realschule oder Musikschule) in Sulzbach-Rosenberg anmelden. nach oben |
Trimm-dich-Pfad an der LauterachKastl. Am
Samstag, 27.10. konnte Bürgermeister Raab den Trimm-dich-Pfad bei der Lauterach der
Öffentlichkeit wieder zur Verfügung stellen. Diese attraktive Freizeiteinrichtung ist
1973 das erste mal installiert worden. Im Laufe der Jahre hatten die Sportgeräte jedoch
dem Alter Tribut zollen müssen und waren verfallen.
In den letzten Wochen wurden alle Stationen von den
Gemeindearbeitern der Gemeinde Kastl wieder erneuert. Das Holz dafür war im Staatswald
geschlagen und kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Für die weiteren Kosten stehen
die Aktion Blauer Adler, einem Projekt der Allianz Umweltstiftung und der örtliche
Generalvertreter Reinhard Maag gerade. Bürgermeister Raab bedankte sich und überreichte
einen Krug.
Am Samstag nun wurden von Jugendlichen aus
dem Raum Kastl und von 2 Bediensteten der Gemeinde die letzten Arbeiten erledigt. Auf dem
höchsten Punkt des Rundweges machten alle ordentlich Brotzeit um sich für den Rest des
Weges zu stärken.
Der Trimm-dich-Pfad ist mit dem Auto von Kastl aus in Richtung
Schmidmühlen zu erreichen. Schon ca 2 Kilometer nach Kastl biegt man rechts ab. Zu Fuß
oder mit dem Rad´l von Kastl aus flußabwärts über den Radweg Rund um die
Schweppermannsburg", und kommt zur Gastwirtschaft Lauterach. Dort kann das Fahrzeug
abgestellt werden. Per Fuß geht es ein kleines Stück auf dem Radweg weiter.
Diese Einrichtung befindet sich im Bereich
des Staatswaldes in herrlicher natürlicher Umgebung. Ob es die Lauterach ist, die sich am
Weg entlang schlängelt oder die imposanten steil aufragenden Felsen. Man glaubt sich wie
im Urlaub und kann die gute klare Luft tief einatmen.
Mit gutem Schuhwerk und passender Kleidung kann sich
jeder nach Lust und Laune betätigen. Von einfachen Übungen bis hin zum Reck hat man an
fast 20 Stationen alle Möglichkeiten sich fit zu halten bzw. wieder fit zu werden. Und
für die nötigen Pausen befinden sich überall Ruhebänke aus halbierten Baumstämmen. So
ist diese kostenlose Freizeiteinrichtung für alle, ob Kleinkind oder Senior, ein
herrliches Vergnügen.
Nach vollbrachter sportlicher Betätigung
gibt es für alle die Möglichkeit zur Stärkung in einer der vielen attraktiven
Gastwirtschaften in Kastl und Umgebung.
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Marktratssitzung vom
November (Tagesordnung) naturnaher Kindergarten
Kastl (nla). Soll im Kastler Kindergarten eine weitere
Gruppe eingerichtet werden oder unterstützt die Gemeinde eine alternative Form der
Kindergartenpädagogik? Die Frage beschäftigte den Kastler Marktgemeinderat. Eine
Elterninitiative hatte ein Konzept für einen naturnahen Kindergarten
vorgelegt.
Zahlreiche Zuhörer, darunter Eltern von Kindern im
Kindergartenalter, folgten der Marktgemeinderatssitzung vom November. Für diese waren vor
allem die Beratungen zum Kindergartenkonzept der Marktgemeinde interessant. In einem
ausführlichen Antrag waren vorher die Zielvorstellungen und geschätzten Kosten für
einen naturnahen Kindergarten vorgelegt worden. (ausführlich
weiter)
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Neue Zufahrt
"Utzenhofen Mitte"
Kastl. Eine weitere Zufahrt für Utzenhofen soll nach dem
Willen von Bürgermeister Hans Raab noch in dieser Amtszeit beschlossen werden. Im
Haushalt 2002 sind dafür 200.000 Mark bereitgestellt, obwohl die Neuverschuldung in
diesem Jahr um rund 1000,- Mark pro Einwohner erhöht werden wird auf rund 4000,- Mark pro
Kopf.
Zwischen der Zufahrt aus Richtung Mühlhausen und
dem Gemeindehaus (DJK-Heim und Feuerwehr) soll eine neue Brücke mit Einfahrt in die
Staatsstraße entstehen. Der Bach neben der Dorfstraße wäre dann hinter das Gemeindehaus
zu verlegen.
Heftige Kritik an der vorliegenden Planung übte 3.
Bürgermeister Heinz Lang. Da die Dorfstraße unverändert nah am Dorfladen vorbeiführen
soll, wird mit dieser teueren Maßnahme keinerlei Verbesserung bei der Ortsgestaltung
herbeigeführt. Lang forderte eine Planung, die vor dem Dorfladen mit dem angrenzenden
Stadel Platz schafft. Das gegenüberliegende Gemeindehaus sei ein häßliches Bauwerk, das
über kurz oder lang verschwinden sollte, während der Dorfladen ein Schmuckstück sei,
das mit viel Geld durch die Gemeinde saniert worden sei. Lang fehlte auch jedes
Verständnis, dass man bei so entscheidenden Planungen auf den Rat von Frau Krunelius
verzichtet. Vor wenigen Jahren mussten noch geringste Veränderungen an jedem
Klo-Häuschen durch die Ortsplanerin "genehmigt" werden.
Bürgermeister Raab entgegnete, dass man nicht wisse, ob es
in ein paar Jahren den Dorfladen noch gibt. Mit der Aufnahme der Brückenbaukosten in den
Haushalt sei die Maßnahme aber noch nicht beschlossen, so dass man jetzt nicht zu Ende
diskutieren müsse.
Gemeindehaus - davor der Bach, der hinter das Gebäude verlegt werden soll.
links: Dorfladen beengt. rechts: Gestaltungsdruck wurde ohnehin gemindert, da durc
eine Abbruchmaßnahme beim Wirtshaus "Zum Josef" mehr Übersichtlichkeit
erreicht wurde.
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Kommentar zur
Ortsplanung und zum Dorfladen
(wegen wiederholter Andeutungen zur
künftigen Existenz)
Der Dorfladen darf
nicht sterben, ganz im Gegenteil, er muss ausgebaut werden. So wie sich das Rathaus mit
der Einrichtung des Tourismusbüros und der Post vom reinen Verwaltungsgebäude hin zu
einem Dienstleistungszentrum entwickelt hat, so muss sich der Dorfladen zur Anlaufstelle
für hilfesuchende Bürger entwickeln. Das Rathaus in Kastl und der Dorfladen in
Utzenhofen werden die Aufgabe eines Bürgerbüros erfüllen müssen. Denn: In absehbarer
Zeit werden auch die Angestellten in den Banken abgezogen und der Bürger bleibt mit den
Geldautomaten bzw. seinem online-banking allein. So angenehm es für viele sein wird, dass
man sich Behördengänge ersparen kann, weil man über Internet alle wichtigen Dinge
erledigen kann, so nachteilig wird sich diese Entwicklung darstellen für die Menschen,
die damit überfordert sind. Sie brauchen Unterstützung: z.B. beim Lesen der
Stromrechnung und beim anschließenden Überweisen. Und diese Aufgabe wird das Gemeinwesen
leisten müssen oder es riskiert eine Zwei-Klassen-Gesellschaft mit allen nachteiligen
gesellschaftlichen und politischen Folgen. Im Bürgerbüro braucht es keine Beamten oder
Angestellten, aber Leute, die mit den modernen Medien zurecht kommen - und die gibt es
heute schon im Dorfladen. Was diese Leistungen kosten und wie sie bezahlt werden bleibt
Aufgabenstellung für kommende Kommunalpolitiker.
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Haushalt und Satzungen auf Euro
Die
Änderungen aller gemeindlichen Satzungen im Zuge der Euro-Umstellung stand in der
Marktgemeinderatssitzung an. Dabei wurden in nahezu allen Satzungen die Gebühren
pfenniggenau umgerechnet und so beschlossen. Inhaltliche Änderungen wurden bei der
Hundesteuer und bei der Festsetzung der Eintrittspreise ins Freibad vorgenommen.
Hundebesitzer mit mehr als einem Hund müssen künftig deutlich mehr bezahlen und die
Steuer für Kampfhunde wurde ums Zehnfache erhöht. Beim Freibad gibt es künftig
Familien-Jahreskarten, wodurch Familien mit Kindern deutlich begünstigt werden.
Der
Haushaltsplan und die Haushaltssatzung für das Jahr 2002 wurde einstimmig genehmigt. Im
Zuge der Erneuerung der Wasserleitung im Bereich Pfaffenhofen/Pattershofen durch die
Lauterhofener Wasserversorgung, muss die Kanalisation in Pattershofen und in Pfaffenhofen
mit gebaut werden. Dafür sind Kredite aufzunehmen. Hinzu kommt die Notwendigkeit zum
Ankauf von Grundstücken. Deshalb wird sich die Pro-Kopf-Verschuldung im kommenden Jahr um
rund eintausend Mark bzw. fünfhundert Euro erhöhen auf dann rund viertausend Mark bzw.
zweitausend Euro pro Kopf erhöhen.
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Bauen in Flügelbuch?
Einer
Bauvoranfrage von König, Deinhof, wurde entsprochen. Bei
den Beratungen zu den Gegenständen einer vorangegangenen Ortsbesichtigung war das
Bauvorhaben des Herrn Werner Winkler in Mühlhausen trotz der von der Verwaltung
vorgetragenen Bedenken genehmigt worden. Unsicherheit bei den Marktgemeinderäten bestand
ebenfalls zum Antrag auf Ortsabrundung in Flügelsbuch. Wenn man neben den bestehenden
landwirtschaftlichen Anwesen reine Wohnbebauung zulässt, so einige Markträte, seien
Probleme in der Dorfgemeinschaft vorprogrammiert. Man verständigte sich schließlich
darauf, dass aus Gründen der Gerechtigkeit wenigstens alle Landwirte in Flügelsbuch,
sofern nicht schon geschehen, die Möglichkeit erhalten sollten, auf eigenem Grund ein
weiteres Wohngebäude zu errichten.
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Straßenbelag Guttenberg
und Zapfl
Beim Straßenbelag der Ortsdurchfahrt
in Guttenberg besteht nach Auffassung des Marktrates Handlungsbedarf, jedoch kann derzeit
auch aus finanziellen Gründen keine Baumaßnahme durchgeführt werden. Die Beschwerde
eines Anwohners zur Beschaffenheit des Zapflweges wird auf eine Ortsbesichtigung vertagt.
Die Veränderungsvorschläge an der Toilettenanlage für Lehrkräfte in der Volksschule
Kastl wurden von den Markträten so nicht angenommen. Marktrat Franz Zimmermann schlug
vor, stattdessen eine von den Schülern völlig getrennte Alternative im derzeitigen
Kopierzimmer zu wählen.
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Informationsblatt
Die
Herausgabe eines Gemeindeinformationsblattes sollte nicht vor oder während der
Kommunalwahlen erfolgen. Dies forderten die Markträtinnen Sieglinde Jobst und Ursl Kraft.
Bürgermeister Raab verlas den Antrag eines Agendaarbeitskreises dazu. Marktrat Heinz Lang
forderte einen verbesserten Informationsaustausch der verschiedenen Agenda-Arbeitskreise,
weil die Gruppen voneinander wissen müssen, was zum Gelingen der Angenda eine ganz
wesentliche Voraussetzung sei.
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Gemeinde muss für Zweckverbände
gerade stehen
Unter
Verschiedenes musste der Marktgemeinderat die Erklärung gegenüber den Freistaat Bayern
abgeben, dass der Markt Kastl für rechtmäßige Verwendung von Fördergeldern zu den
Wasserleitungsbaumaßnahmen der Pettenhofener Gruppe entsprechend des Pfaffenhofener
Anteils von rund sechs Prozent einsteht. Einen gleichlautenden Antrag formulierte 2.
Bürgermeister Herbert Braun, zugleich Geschäftsführer der Prönsdorfer Gruppe, noch in der Sitzung. Der Kastler Anteil an einer
geförderten Maßnahme beträgt dort rund zwanzig Prozent. Einem Wartungsvertrag für
Sirenen wurde nicht zugestimmt.
Der
Regionalentwicklungsverband möchte ein Teilraumgutachten zur A 6 erstellen lassen, das
nach einem bestimmten Verteiler auf die anliegenden Gemeinden umgelegt werden soll. Den
Kastler Räten in ihrer großen Mehrheit war der Schlüssel und damit der Kastler Anteil
von neuntausend Mark nicht einsichtig.
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Sonne für die Schweppermannstraße
Anwohner
der Schweppermannstraße beantragten eine spürbare Abholzaktion im Wäldchen der
Siedlung. Bürgermeister Raab übte Kritik an den Begehrlichkeiten, da man sich vorher im
Gespräch mit dem Förster auf sechs Bäume verständigt hatte, jetzt aber mehr wolle.
Marktrat Heinz Lang bat darum, den
Bedürfnissen der Anwohner nach Sonneneinstrahlung großzügig zu entsprechen. Der
Bürgermeister will mit den Anwohnern noch einmal verhandeln.
Wasserleitung
Flügelsbuch
Marktrat
Gert Steuerl wies darauf hin, dass die Wasserversorgung Hohenkemnather Gruppe über eine
Erneuerung ihres Leitungsnetzes nachdenkt, was für die selbständige Wassergruppe
Flügelsbuch vielleicht die letzte Chance für das Erreichen von Zuschüssen sein könnte.
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Bilder - Vernissage am 11.11.2001
Kunst, Musik und moderne Technologien wären die Zauberformel für
Kastl, meinte der Vorsitzende des Vereins für Tourismus und Gewerbe, Heinz Lang, in
seiner Rede zur Eröffnung der Vernissage im Forsthof Kastl. Zahlreiche Bilder mit Kastler
Motiven waren in dem Malkurs "Ein Hauch von Lust" mit Marianne Dann, Erlangen,
entstanden. Die Bilder wurden über einige Wochen im Forsthof ausgestellt, was mit einer
Vernissage eingeleitet worden war. Die schönsten Motive, ausgewählt von Mitgliedern des
Kastler Gospelchores, wurden auf Postkarten gedruckt, die nach der Ausstellung in Kastler
Geschäften erworben werden können.
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Ein Kastler in Virginia
Besagter Josef Edenharder ist mir bekannt unter
Edenharder Sepperl oder unter dem Hausnamen Stiegl-Mattes Sepperl. Ich erinnere mich an
ihn, hatte aber keine Ahnung, dass er jetzt in Amerika lebt. Erich Koerner müsste besser
Bescheid wissen.
Gruß Hermann (Forster)
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Lauterachtal:
Lauterachtalstraße: Jetzt kann man die Beweise abwarten
Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten
Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die
Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine
Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil
keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die
Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des
Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das
Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal
durch VGH nicht erlassen worden
Interview
Wochenblatt Warum gibt
es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
.......... bisher erschienen
"Auch
in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum
200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
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evangelisches
Sonntagsblatt |
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Die Handlung
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