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Guinnes-Buch der Rekorde
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Eine Gruppe von Initiatoren
hat sich vorgenommen, die Stadt Amberg mit einem großen Wollteppich ins Guinnes-Buch der
Rekorde zu bringen. Der größte Teppich der Welt ist das Ziel. Wer mitstricken will, kann
sein Produkt, mindestens 25x25cm Strickstück in Konnys Wollstube am Malteserplatz
abgeben. Das Bild zeigt einen Quadratmeter, angefertigt von Resi Lang,
Schweppermannstraße, Kastl. Die Wolle wurde von Ursi Schöberlein gespendet. |
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Ein paar Details zu Ergebnissen der Kommunalwahl 2002
Partei |
Die Bürgermeisterkandidaten am Wahlabend |
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Name |
Stimmen |
Prozent |
CSU |
|
Braun |
936 |
57,14 |
SPD |
|
Renner |
287 |
17,52 |
JUL |
|
Lang |
415 |
25,34 |
Gesamtergebnis alle Stimmbezirke
bei der Bürgermeisterwahl:
Braun: 936, Lang 415, Renner 287 |
Verteilung
der Räte nach der Herkunft (Partei und Wohnort)
Kastl stellt: 1 CSU, 1 JUL, 2 FW, 2
SPD, 1 Grün BN. 7
Pfaffenhofen: 0 CSU, 1 JUL, 0 FW, 0 SPD, 0 Grün BN.
1
Utzenhofen: 4 CSU, 0 JUL, 0 FW, 0 SPD, 0 Grün BN u.
Bgm 5
Wolfsfeld/Winkl: 2 CSU, 0 JUL, 0 FW, 0 SPD, 0 Grün BN
2
Vergleich Wahlen 2002 zu Wahlen 1996
Die Kastler Stimmbezirke weisen einen deutlichen Rückgang der CSU-Stimmen im Ort Kastl
aus, die JUL konnte sich deutlich steigern, im Feuerwehrhaus lag die FW sogar vor der CSU.
Die Prozente zu Gunsten der CSU veränderten sich deutlich, als die Ergebnisse der
Stimmbezirke Utzenhofen und Volksschule (Wolfsfeld, Flügelsbuch usw.) dazu kamen. |
Stimmbezirk Jugendheim - Kastler
südlich der B299
bei der Bürgermeisterwahl: Braun 114, Lang 104, Renner 86 |
Stimmbezirk Feuerwehrhaus - Kastler
nördlich der B299
bei der Bürgermeisterwahl: Braun 78 ,Lang 78, Renner 76 |
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Ein herzlicher Dank
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Wir, die
Marktgemeinderats-Kandidatinnen und Kandidaten der JUL, bedanken uns bei allen Bürgern,
die uns mit Ihrer Stimme das Vertrauen geschenkt haben. Wir wollen mit unseren
Möglichkeiten dazu beitragen, dass Kastl eine positive Gesamtentwicklung nimmt.
i.A. Gertraud
Steuerl |
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Ein Dank allen Bürgern, die
mir durch ihre Stimme ihr Vertrauen geschenkt haben! Ein Dank aber auch den Personen, die
als Kandidaten der JUL oder durch ein offenes Wort ihre Unterstützung für mich
signalisiert haben! Anerkennung meinen Mitbewerbern, Stefan Braun und Hans Renner, für
ihr faires Verhalten! Ein ganz besonderer Dank aber meinen Kolleginnen und Kollegen in
Deining für das große Wohlwollen.
Heinz Lang |
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Märzsitzung des Marktgemeinderates
Kastl (nla). Das Hauptthema der Märzsitzung des
Marktgemeinderates waren die verschiedenen Möglichkeiten zur Erweiterung der
Kindergartenplätze für Kastl. In den nächsten beiden Jahren ist die Zahl der
Kindergartenkinder deutlich über neunzig und erreicht damit eine Spitze, die danach
wieder abflachen wird.
Beim
Kindergartenthema waren die Verantwortlichen zunächst davon ausgegangen, dass dieser
Spitzenbedarf organisatorisch, z.B. mit Wechselgruppen über Vormittags- und
Nachmittagszeiten abgefangen werden kann. Eltern taten sich deshalb zusammen und
gründeten eine Initiative zur Errichtung eines naturnahen Kindergartens im
ehemaligen Schulhaus Pfaffenhofen. Im Spätherbst des letzten Jahres kamen die kirchlichen
Träger und der Bürgermeister überein, nun doch durch geringfügige bauliche
Veränderungen weiteren Platz zu schaffen und die Elterninitiative teilte sich. Eine
Gruppe will weiterhin das naturnahe Konzept verwirklicht sehen, die andere
Gruppe entwarf Vorschläge zur Verbesserung des Kindergartens im Marienheim.
Zur
Vorbereitung der Sitzung waren den Marktgemeinderäten Vorschläge von den beiden
Elterninitiativen und von der Kirchenverwaltung zugeleitet worden. Vor der Sitzung bestand
Gelegenheit zur Ortsbesichtigung im Kindergarten. Pfarrer Brand stellte schließlich in
der Sitzung ein Sanierungskonzept vor, auf den sich Bürgermeister und Kirchenverwaltung
verständigt hatten. Nach Rücksprachen mit der Diözese und dem Kreisjugendamt hatten
sich Pfarrer und Bürgermeister von der Vorstellung getrennt, dass man mit geringfügigen
Veränderungen das Problem lösen kann.
Die
Sanierung des Altbaus neben dem aktuellen Kindergarten, das sogenannte
Marienheim, soll nun rund 250.000 bis 300.000 Euro kosten. Dafür würden dort
Innenwände versetzt, Fenster erneuert, elektrische Leitungen neu verlegt, die inzwischen
neue Heizanlage ergänzt und derzeit brach liegende Räume genutzt. Ebenfalls ins Auge
gefasst wurde dabei, dass der derzeitige Flachddachkindergarten in absehbarer Zeit eine
Dachsanierung nötig hat. Im Verlauf der Diskussion bezog vor allem der Bürgermeister,
Hans Raab, diese Position. Im Laufe der Diskussion war inzwischen deutlich geworden, dass
die Einrichtung mit rund 26.000 Euro bei allen Lösungen ansteht und man beim
Kostenvergleich diese Summe vernachlässigen könnte.
Der
Vorschlag der Elterninitiative zur Verbesserung des bestehenden Kindergartens griff das
Thema Flachdachsanierung auf und schlug vor, statt eines reinen Dachaufbaues gleich ein
Stockwerk draufzusetzen, womit neuer Raum entstünde und das Flachdach kein Problem mehr
darstellen würde. Der Überbau in Holzbauweise soll rund 340.00 Euro kosten. Die
Markträte Karl Luschmann und Heinz Lang, sowie Marktrat Hubert Geitner brachten Argumente
für diese Lösung, da bei geringen Mehrkosten sehr viel zusätzlicher Platz entstehen
würde. Lang sah hierin auch eine Chance, die naturnah-Elterninitiative
einzubinden, so dass es keine Verlierer geben müsse.
Diese
wollte aber eine Abstimmung zu ihrem eigenen Vorschlag, an der Ortsgrenze
Pfaffenhofen/Pattershofen ein Gebäude im Anwesen Hondl anzumieten und auszustatten.
Nötige bauliche Veränderungen würde bei fünfjähriger Laufzeit der Besitzer
übernehmen. Markträtin Ursl Kraft beantragte eine Abstimmung dazu, was aber vom
Bürgermeister zurückstellte, bis man sich auf eine Lösung beim bestehenden Kindergarten
verständigt hat. Die Lösung im ehemaligen Schulhaus in Pfaffenhofen wurde von niemandem
mehr verfolgt, da die Kostenermittlung eines vom Bürgermeister beauftragten
Architekturbüros ergeben hatte, dass dort, wenn Archiv und Blasorchester bleiben wo sie
sind, für neue Fenster, Einbau einer Zwischenwand und drei neuer Türen und
Veränderungen am bestehenden Eingang, die Kosten von rund 250.000 Euro anzunehmen wären.
So
befassten sich die Marktgemeinderäte in der Diskussion hauptsächlich mit den zwei
Alternativen: Altbausanierung oder Verbesserungen am Neubau. Rege Diskussionsbeiträge der
anwesenden Eltern wurden zugelassen. Karl Luschmann brachte schließlich eine Variation
ein, wonach die rund vierzig Quadratmeter Rasenfläche, die an den Parkflächen zur
Hohenburger Straße angrenzen, noch überbaut werden könnten und er dann auf den
Platzgewinn durch Überbau verzichten würde. Pfarrer Brand und Bürgermeister Raab
drängten zu ihrer Lösung, da die Kirchenverwaltung dies bevorzugen würde und einen
Beschluss dazu gefasst habe. Außerdem sei die Baumaßnahme ohnehin kaum mehr bis
September zu schaffen. Die Eltern hielten dagegen, dass es ihnen auf zwei Monate her oder
hin nicht ankäme, wenn es der besseren Entscheidung dient. 2. Bürgermeister Herbert
Braun schlug schließlich vor, die Alternativen nochmals zu prüfen und wegen des
Zeitdrucks in vierzehn Tagen eine Sondersitzung anzusetzen. Heinz Lang unterstützte dies
und bat darum, die Kirchenverwaltung und Vertreter der zwei Elterninitiativen dazu zu
nehmen. So wurde das Thema schließlich vertagt. (vgl. dazu Info-Abend im Rudersaal)
(vgl auch
Nov-Sitzung)
LADUNG zur 73.
öffentlichen Marktgemeinderatssitzung
am Donnerstag, den 07. März 2002 um 19.30 Uhr im
Sitzungssaal des Rathauses
Tagesordnung
der öffentlichen Sitzung:
1. Genehmigung der Niederschrift der
öffentlichen Sitzung vom 07. Februar 2002
2. Bauanträge
3. Festlegung eines Kindergartenkonzeptes
4. Kanalisation von Pattershofen und
Restkanalisation von Pfaffenhofen
5. Bekanntgabe von Beschlüssen der letzten nicht
öffentlichen Sitzung des Marktgemeinderates
6. Verschiedenes |
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Zwei Versammlungen - zwei Berichte (fairer Wahlkampf
gewünscht)
CSU im Berghof und JUL im
Ruder-Reindl-Saal am 28. Februar 2002
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In der Amberger Zeitung vom 28. Februar 2002 stehen zwei
Berichte untereinander. Der obere Text Mit spitzer Feder Bosheiten verteilt,
berichtet von der CSU-Versammlung im Berghof vom Donnerstag, dem 21. Februar. Der untere
Text Fahnen statt Plakate bei der JUL Kastl berichtet von der gleichzeitig
stattgefundenen JUL-Versammlung im Ruder-Saal.
Vergleicht
der Leser die beiden Texte, so stellt er fest, dass sich die JUL in der Versammlung offensichtlich überhaupt
nicht mit den politischen Mitbewerbern auseinander gesetzt hat, die Gäste anderer Listen,
auch der CSU, sogar um Grußworte gebeten wurden und sachlich das vorgetragen wurde, was
laut JUL künftig in Kastl geschehen soll. In insgesamt neun Absätzen steht nicht eine
aggressive Äußerung zu lesen. |
Anders verhält es sich im Bericht von der Berghofveranstaltung
der CSU. Im ersten Absatz das Wort Intrigenspiel, im dritten Absatz die
´Unmöglichkeit sich gegen die Wasserentnahme aus dem Hallerbrunnen durch Neumarkt zu
wehren, wenn doch nicht einmal ein Antrag steht´; im vierten Absatz, dass die JUL den
politischen Gegner verunglimpft; im fünften Absatz das Wort Bosheiten und die
Unterstellung der Unwahrhaftigkeit von Heinz Lang. Im sechsten Absatz , dass nach Lang die Lauterach in Schmidmühlen
entspringt. Im siebten Absatz die Aussaat von Misstrauen und Neid zwischen den mit
der CSU konkurrierenden Listen. Im achten Absatz das bekundete Mitleid für den
SPD-Kandidaten. Im neunten und letzten Absatz Machthunger.
Von neun
Absätzen stellt nur einer und das in insgesamt acht Zeilen vor, welche Ziele die CSU
verfolgt. Damit beweisen die untereinander stehenden Texte, wo Aggression und wo
Sachlichkeit das Denken bestimmen. |
Die SPD wehrt sich mit einem am Donnerstag, 28.02.02 verteilten Flugblatt. |
Kann es sein,
dass die Verfasser der Worte den Ausgang der Bürgermeisterwahl nicht mehr als schon
gewonnen einschätzen? Was will man mit den scheinbar "netten, lobenden"
Worten für die SPD bezwecken? Denkt man schon an einen weiteren Wahlgang und wirbt um
Stimmen? Wünscht man sich eine Situation, wonach SPD und GRÜNE in verschiedenen Lagern
stehen, weil man SPD lobt und Grüne schimpft? (zum
Vergleich: auch der Bericht der GRÜNEN /Bürgernahen kommt ohne Aggression aus). Vor
ein paar Jahren hätten wir von der JUL wegen solcher Worte reagiert und wären dann als
aggressiv hingestellt worden. Wir haben dazu gelernt und werden alles dafür tun, dass
diese ungute Saat nicht aufgeht.
Wir bitten aber alle
Internet-User und Kastl.net-Leser in Gesprächen diesen Sachverhalt anzusprechen oder an Verwandte und Bekannte
ausgedruckt weiterzugeben. Diesen Text zum
Audruck und Weitergeben auf einer eigenen Seite. |
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Schulentwicklung auf hohem Niveau
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Deining. Zur Besprechung der Ergebnisse aus
der Mitarbeiterbefragung fuhren am Montag, dem 25.02.02 die Lehrkräfte Mechthild März,
Erika Fruth, Brigitte Michael- Steindl und Rektor Heinz Lang nach Nürnberg an die Er-
ziehungswissenschaftliche Fakultät. Von Prof. Dr. Sacher wurden ihnen die Werte in Form
von Tabellen und Graphen ausgehändigt und der statistische Hintergrund erläutert.
(weiter im Text) |
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Lauterachtal:
Lauterachtalstraße: Jetzt kann
man die Beweise abwarten
Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der
anberaumten Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde
entsprochen und die Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht
durch seine Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden
soll, weil keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann
die Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung
des Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das
Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen
worden
Interview
Wochenblatt Warum gibt
es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
.......... bisher erschienen
"Auch
in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit." (Bundespräsident
Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997) "Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller
Zweifel." Helmut Schmidt , ehem. Bundeskanzler |
evangelisches
Sonntagsblatt |
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