Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe März  2002 -2    
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* Guinnesbuch der Rekorde
* Kindergartenerweiterung
* Details zur Wahl
* Ein herzlicher Dank
* Märzsitzung des Marktrates (Ladung)
* zwei Versammlungen - zwei Berichte
* Schulentwicklung auf hohem Niveau
* Gespräch mit Ministerin Hohlmeier
* Pressenotizen dazu
* Zweiter JUL-Prospekt
* Wa(h)lfang von Kulturkastl
* Ergänzung zur Marktratssitzung
* e-mail an EUG Freunde - statt Wahlkampf

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Guinnes-Buch der Rekorde

Guinnes-Buch der Rekorde Eine Gruppe von Initiatoren hat sich vorgenommen, die Stadt Amberg mit einem großen Wollteppich ins Guinnes-Buch der Rekorde zu bringen. Der größte Teppich der Welt ist das Ziel. Wer mitstricken will, kann sein Produkt, mindestens 25x25cm Strickstück in Konnys Wollstube am Malteserplatz abgeben. Das Bild zeigt einen Quadratmeter, angefertigt von Resi Lang, Schweppermannstraße, Kastl. Die Wolle wurde von Ursi Schöberlein gespendet.

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Ein paar Details zu Ergebnissen der Kommunalwahl 2002

Partei   bgm_kandidaten21t.jpg (11360 Byte)
  Die Bürgermeisterkandidaten am Wahlabend
  Name Stimmen Prozent
CSU Stefan Braun Braun 936 57,14
SPD Hans Renner Renner 287 17,52
JUL Heinz Lang Lang 415 25,34

 

Die Marktgemeinderäte mit Herkunft nach Parteien und Wohnort


Gesamtergebnis alle Stimmbezirke


Gesamterebnis Kastl

bei der Bürgermeisterwahl:
Braun: 936,  Lang 415, Renner 287
Verteilung der Räte nach der Herkunft (Partei und Wohnort)
Kastl stellt:        1 CSU, 1 JUL, 2 FW, 2 SPD, 1 Grün BN.           7
Pfaffenhofen:      0 CSU, 1 JUL, 0 FW, 0 SPD, 0 Grün BN.            1
Utzenhofen:       4 CSU, 0 JUL, 0 FW, 0 SPD, 0 Grün BN u. Bgm 5
Wolfsfeld/Winkl: 2 CSU, 0 JUL, 0 FW, 0 SPD, 0 Grün BN             2

Vergleich Wahlen 2002 zu Wahlen 1996

Die Kastler Stimmbezirke weisen einen deutlichen Rückgang der CSU-Stimmen im Ort Kastl aus, die JUL konnte sich deutlich steigern, im Feuerwehrhaus lag die FW sogar vor der CSU. Die Prozente zu Gunsten der CSU veränderten sich deutlich, als die Ergebnisse der Stimmbezirke Utzenhofen und Volksschule (Wolfsfeld, Flügelsbuch usw.) dazu kamen.
Stimmbezirk Jugendheim - Kastler südlich der B299
Stimmbezirk Jugendheim 2002 Vergleich Jugendheim1996
bei der Bürgermeisterwahl: Braun 114, Lang 104, Renner 86
Stimmbezirk Feuerwehrhaus - Kastler nördlich der B299
Stimmbezirk Feuerwehrhaus 2002 Vergleich Feuerwehrhaus 1996
bei der Bürgermeisterwahl: Braun 78 ,Lang 78, Renner 76

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Ein herzlicher Dank

Herzlichen Dank ! - die Kandidaten Wir, die Marktgemeinderats-Kandidatinnen und Kandidaten der JUL, bedanken uns bei allen Bürgern, die uns mit Ihrer Stimme das Vertrauen geschenkt haben. Wir wollen mit unseren Möglichkeiten dazu beitragen, dass Kastl eine positive Gesamtentwicklung nimmt.
                                                               i.A.
Gertraud Steuerl

 

im Forsthof, im Gwölb, bei Rosmarie, im Al Castello und bei den Kandidaten Ein Dank allen Bürgern, die mir durch ihre Stimme ihr Vertrauen geschenkt haben! Ein Dank aber auch den Personen, die als Kandidaten der JUL oder durch ein offenes Wort ihre Unterstützung für mich signalisiert haben! Anerkennung meinen Mitbewerbern, Stefan Braun und Hans Renner, für ihr faires Verhalten! Ein ganz besonderer Dank aber meinen Kolleginnen und Kollegen in Deining für das große Wohlwollen.                                                          Heinz Lang Hz_bild3emmm.jpg (10492 Byte)


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Märzsitzung des Marktgemeinderates

Kastl (nla). Das Hauptthema der Märzsitzung des Marktgemeinderates waren die verschiedenen Möglichkeiten zur Erweiterung der Kindergartenplätze für Kastl. In den nächsten beiden Jahren ist die Zahl der Kindergartenkinder deutlich über neunzig und erreicht damit eine Spitze, die danach wieder abflachen wird.

Beim Kindergartenthema waren die Verantwortlichen zunächst davon ausgegangen, dass dieser Spitzenbedarf organisatorisch, z.B. mit Wechselgruppen über Vormittags- und Nachmittagszeiten abgefangen werden kann. Eltern taten sich deshalb zusammen und gründeten eine Initiative zur Errichtung eines „naturnahen Kindergartens“ im ehemaligen Schulhaus Pfaffenhofen. Im Spätherbst des letzten Jahres kamen die kirchlichen Träger und der Bürgermeister überein, nun doch durch geringfügige bauliche Veränderungen weiteren Platz zu schaffen und die Elterninitiative teilte sich. Eine Gruppe will weiterhin das „naturnahe Konzept“ verwirklicht sehen, die andere Gruppe entwarf Vorschläge zur Verbesserung des Kindergartens im „Marienheim“.

Zur Vorbereitung der Sitzung waren den Marktgemeinderäten Vorschläge von den beiden Elterninitiativen und von der Kirchenverwaltung zugeleitet worden. Vor der Sitzung bestand Gelegenheit zur Ortsbesichtigung im Kindergarten. Pfarrer Brand stellte schließlich in der Sitzung ein Sanierungskonzept vor, auf den sich Bürgermeister und Kirchenverwaltung verständigt hatten. Nach Rücksprachen mit der Diözese und dem Kreisjugendamt hatten sich Pfarrer und Bürgermeister von der Vorstellung getrennt, dass man mit geringfügigen Veränderungen das Problem lösen kann.

Die Sanierung des Altbaus neben dem aktuellen Kindergarten, das sogenannte “Marienheim“, soll nun rund 250.000 bis 300.000 Euro kosten. Dafür würden dort Innenwände versetzt, Fenster erneuert, elektrische Leitungen neu verlegt, die inzwischen neue Heizanlage ergänzt und derzeit brach liegende Räume genutzt. Ebenfalls ins Auge gefasst wurde dabei, dass der derzeitige Flachddachkindergarten in absehbarer Zeit eine Dachsanierung nötig hat. Im Verlauf der Diskussion bezog vor allem der Bürgermeister, Hans Raab, diese Position. Im Laufe der Diskussion war inzwischen deutlich geworden, dass die Einrichtung mit rund 26.000 Euro bei allen Lösungen ansteht und man beim Kostenvergleich diese Summe vernachlässigen könnte.

Der Vorschlag der Elterninitiative zur Verbesserung des bestehenden Kindergartens griff das Thema Flachdachsanierung auf und schlug vor, statt eines reinen Dachaufbaues gleich ein Stockwerk draufzusetzen, womit neuer Raum entstünde und das Flachdach kein Problem mehr darstellen würde. Der Überbau in Holzbauweise soll rund 340.00 Euro kosten. Die Markträte Karl Luschmann und Heinz Lang, sowie Marktrat Hubert Geitner brachten Argumente für diese Lösung, da bei geringen Mehrkosten sehr viel zusätzlicher Platz entstehen würde. Lang sah hierin auch eine Chance, die „naturnah-Elterninitiative“ einzubinden, so dass es keine Verlierer geben müsse.

Diese wollte aber eine Abstimmung zu ihrem eigenen Vorschlag, an der Ortsgrenze Pfaffenhofen/Pattershofen ein Gebäude im Anwesen Hondl anzumieten und auszustatten. Nötige bauliche Veränderungen würde bei fünfjähriger Laufzeit der Besitzer übernehmen. Markträtin Ursl Kraft beantragte eine Abstimmung dazu, was aber vom Bürgermeister zurückstellte, bis man sich auf eine Lösung beim bestehenden Kindergarten verständigt hat. Die Lösung im ehemaligen Schulhaus in Pfaffenhofen wurde von niemandem mehr verfolgt, da die Kostenermittlung eines vom Bürgermeister beauftragten Architekturbüros ergeben hatte, dass dort, wenn Archiv und Blasorchester bleiben wo sie sind, für neue Fenster, Einbau einer Zwischenwand und drei neuer Türen und Veränderungen am bestehenden Eingang, die Kosten von rund 250.000 Euro anzunehmen wären.

So befassten sich die Marktgemeinderäte in der Diskussion hauptsächlich mit den zwei Alternativen: Altbausanierung oder Verbesserungen am Neubau. Rege Diskussionsbeiträge der anwesenden Eltern wurden zugelassen. Karl Luschmann brachte schließlich eine Variation ein, wonach die rund vierzig Quadratmeter Rasenfläche, die an den Parkflächen zur Hohenburger Straße angrenzen, noch überbaut werden könnten und er dann auf den Platzgewinn durch Überbau verzichten würde. Pfarrer Brand und Bürgermeister Raab drängten zu ihrer Lösung, da die Kirchenverwaltung dies bevorzugen würde und einen Beschluss dazu gefasst habe. Außerdem sei die Baumaßnahme ohnehin kaum mehr bis September zu schaffen. Die Eltern hielten dagegen, dass es ihnen auf zwei Monate her oder hin nicht ankäme, wenn es der besseren Entscheidung dient. 2. Bürgermeister Herbert Braun schlug schließlich vor, die Alternativen nochmals zu prüfen und wegen des Zeitdrucks in vierzehn Tagen eine Sondersitzung anzusetzen. Heinz Lang unterstützte dies und bat darum, die Kirchenverwaltung und Vertreter der zwei Elterninitiativen dazu zu nehmen. So wurde das Thema schließlich vertagt. (vgl. dazu Info-Abend im Rudersaal)    (vgl auch Nov-Sitzung)

LADUNG
zur 73. öffentlichen Marktgemeinderatssitzung
am Donnerstag, den 07.  März 2002
um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses

 Tagesordnung der öffentlichen Sitzung:

 1.   Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 07.  Februar 2002

 2.   Bauanträge

 3.   Festlegung eines Kindergartenkonzeptes

 4.   Kanalisation von Pattershofen und Restkanalisation von Pfaffenhofen

 5.   Bekanntgabe von Beschlüssen der letzten nicht öffentlichen Sitzung des Marktgemeinderates

 6.   Verschiedenes

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Zwei Versammlungen - zwei Berichte (fairer Wahlkampf gewünscht)
CSU im Berghof und JUL im Ruder-Reindl-Saal am 28. Februar 2002

zwei Versammlungen, zwei Berichte

In der Amberger Zeitung vom 28. Februar 2002 stehen zwei Berichte untereinander. Der obere Text „Mit spitzer Feder Bosheiten verteilt“, berichtet von der CSU-Versammlung im Berghof vom Donnerstag, dem 21. Februar. Der untere Text „Fahnen statt Plakate bei der JUL Kastl“ berichtet von der gleichzeitig stattgefundenen JUL-Versammlung im Ruder-Saal.

Vergleicht der Leser die beiden Texte, so stellt er fest, dass sich die JUL in der Versammlung offensichtlich überhaupt nicht mit den politischen Mitbewerbern auseinander gesetzt hat, die Gäste anderer Listen, auch der CSU, sogar um Grußworte gebeten wurden und sachlich das vorgetragen wurde, was laut JUL künftig in Kastl geschehen soll. In insgesamt neun Absätzen steht nicht eine aggressive Äußerung zu lesen.

Anders verhält es sich im Bericht von der Berghofveranstaltung der CSU. Im ersten Absatz das Wort „Intrigenspiel“, im dritten Absatz die ´Unmöglichkeit sich gegen die Wasserentnahme aus dem Hallerbrunnen durch Neumarkt zu wehren, wenn doch nicht einmal ein Antrag steht´; im vierten Absatz, dass die JUL den politischen Gegner verunglimpft; im fünften Absatz das Wort „Bosheiten“ und die Unterstellung der Unwahrhaftigkeit von Heinz Lang. Im sechsten Absatz , dass nach Lang  „die Lauterach in Schmidmühlen entspringt“. Im siebten Absatz die Aussaat von Misstrauen und Neid zwischen den mit der CSU konkurrierenden Listen. Im achten Absatz das bekundete Mitleid für den SPD-Kandidaten. Im neunten und letzten Absatz „Machthunger“.

Von neun Absätzen stellt nur einer und das in insgesamt acht Zeilen vor, welche Ziele die CSU verfolgt. Damit beweisen die untereinander stehenden Texte, wo Aggression und wo Sachlichkeit das Denken bestimmen.

SPD Flugblatt, am 28. 2. verteilt

Die SPD wehrt sich mit einem am Donnerstag, 28.02.02 verteilten Flugblatt.
Kann es sein, dass die Verfasser der Worte den Ausgang der Bürgermeisterwahl nicht mehr als „schon gewonnen“ einschätzen? Was will man mit den scheinbar "netten, lobenden" Worten für die SPD bezwecken? Denkt man schon an einen weiteren Wahlgang und wirbt um Stimmen? Wünscht man sich eine Situation, wonach SPD und GRÜNE in verschiedenen Lagern stehen, weil man SPD lobt und Grüne schimpft?

(zum Vergleich: auch der Bericht der GRÜNEN /Bürgernahen kommt ohne Aggression aus). Vor ein paar Jahren hätten wir von der JUL wegen solcher Worte reagiert und wären dann als aggressiv hingestellt worden. Wir haben dazu gelernt und werden alles dafür tun, dass diese ungute Saat nicht aufgeht. 

Wir bitten aber alle Internet-User und Kastl.net-Leser in Gesprächen diesen Sachverhalt anzusprechen oder an Verwandte und Bekannte ausgedruckt weiterzugeben. Diesen Text zum Audruck und Weitergeben auf einer eigenen Seite.

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Schulentwicklung auf hohem Niveau

schulentwicklung_t.jpg (11630 Byte) Deining. Zur Besprechung der Ergebnisse aus der Mitarbeiterbefragung fuhren am Montag, dem 25.02.02 die Lehrkräfte Mechthild März, Erika Fruth, Brigitte Michael- Steindl und Rektor Heinz Lang nach Nürnberg an die Er- ziehungswissenschaftliche Fakultät. Von Prof. Dr. Sacher wurden ihnen die Werte in Form von Tabellen und Graphen ausgehändigt und der statistische Hintergrund erläutert.   (weiter im Text)

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Interessante Mails:

 


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Lauterachtal:

Lauterachtalstraße: Jetzt  kann man die Beweise abwarten

Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.

Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit." (Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)

"Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel." Helmut Schmidt , ehem. Bundeskanzler

evangelisches Sonntagsblatt
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