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Ein paar Details
zu Ergebnissen der Kommunalwahl 2002
Gesamtergebnis alle Stimmbezirke
bei der Bürgermeisterwahl:
Braun: 936, Lang 415, Renner 287 |
Verteilung
der Räte nach der Herkunft (Partei und Wohnort)
Kastl stellt: 1 CSU, 1 JUL, 2 FW, 2
SPD, 1 Grün BN. 7
Pfaffenhofen: 0 CSU, 1 JUL, 0 FW, 0 SPD, 0 Grün BN.
1
Utzenhofen: 4 CSU, 0 JUL, 0 FW, 0 SPD, 0 Grün BN u.
Bgm 5
Wolfsfeld/Winkl: 2 CSU, 0 JUL, 0 FW, 0 SPD, 0 Grün BN
2
Vergleich Wahlen 2002 zu Wahlen 1996
Die Kastler Stimmbezirke weisen einen deutlichen Rückgang der CSU-Stimmen im Ort Kastl
aus, die JUL konnte sich deutlich steigern, im Feuerwehrhaus lag die FW sogar vor der CSU.
Die Prozente zu Gunsten der CSU veränderten sich deutlich, als die Ergebnisse der
Stimmbezirke Utzenhofen und Volksschule (Wolfsfeld, Flügelsbuch usw.) dazu kamen. |
Stimmbezirk Jugendheim - Kastler
südlich der B299
bei der Bürgermeisterwahl: Braun 114, Lang 104, Renner 86 |
Stimmbezirk Feuerwehrhaus - Kastler
nördlich der B299
bei der Bürgermeisterwahl: Braun 78 ,Lang 78, Renner 76 |
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Ein herzlicher Dank
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Wir, die
Marktgemeinderats-Kandidatinnen und Kandidaten der JUL, bedanken uns bei allen Bürgern,
die uns mit Ihrer Stimme das Vertrauen geschenkt haben. Wir wollen mit unseren
Möglichkeiten dazu beitragen, dass Kastl eine positive Gesamtentwicklung nimmt.
i.A. Gertraud
Steuerl |
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Ein Dank allen Bürgern, die
mir durch ihre Stimme ihr Vertrauen geschenkt haben! Ein Dank aber auch den Personen, die
als Kandidaten der JUL oder durch ein offenes Wort ihre Unterstützung für mich
signalisiert haben! Anerkennung meinen Mitbewerbern, Stefan Braun und Hans Renner, für
ihr faires Verhalten! Ein ganz besonderer Dank aber meinen Kolleginnen und Kollegen in
Deining für das große Wohlwollen.
Heinz Lang |
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Märzsitzung des Marktgemeinderates
LADUNG zur 73.
öffentlichen Marktgemeinderatssitzung
am Donnerstag, den 07. März 2002 um 19.30 Uhr im
Sitzungssaal des Rathauses
Tagesordnung
der öffentlichen Sitzung:
1. Genehmigung der Niederschrift der
öffentlichen Sitzung vom 07. Februar 2002
2. Bauanträge
3. Festlegung eines Kindergartenkonzeptes
4. Kanalisation von Pattershofen und
Restkanalisation von Pfaffenhofen
5. Bekanntgabe von Beschlüssen der letzten nicht
öffentlichen Sitzung des Marktgemeinderates
6. Verschiedenes |
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Zwei Versammlungen - zwei Berichte (fairer Wahlkampf
gewünscht)
CSU im Berghof und JUL im
Ruder-Reindl-Saal am 28. Februar 2002
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In der Amberger Zeitung vom 28. Februar 2002 stehen zwei
Berichte untereinander. Der obere Text Mit spitzer Feder Bosheiten verteilt,
berichtet von der CSU-Versammlung im Berghof vom Donnerstag, dem 21. Februar. Der untere
Text Fahnen statt Plakate bei der JUL Kastl berichtet von der gleichzeitig
stattgefundenen JUL-Versammlung im Ruder-Saal.
Vergleicht
der Leser die beiden Texte, so stellt er fest, dass sich die JUL in der Versammlung offensichtlich überhaupt
nicht mit den politischen Mitbewerbern auseinander gesetzt hat, die Gäste anderer Listen,
auch der CSU, sogar um Grußworte gebeten wurden und sachlich das vorgetragen wurde, was
laut JUL künftig in Kastl geschehen soll. In insgesamt neun Absätzen steht nicht eine
aggressive Äußerung zu lesen. |
Anders verhält es sich im Bericht von der Berghofveranstaltung
der CSU. Im ersten Absatz das Wort Intrigenspiel, im dritten Absatz die
´Unmöglichkeit sich gegen die Wasserentnahme aus dem Hallerbrunnen durch Neumarkt zu
wehren, wenn doch nicht einmal ein Antrag steht´; im vierten Absatz, dass die JUL den
politischen Gegner verunglimpft; im fünften Absatz das Wort Bosheiten und die
Unterstellung der Unwahrhaftigkeit von Heinz Lang. Im sechsten Absatz , dass nach Lang die Lauterach in Schmidmühlen
entspringt. Im siebten Absatz die Aussaat von Misstrauen und Neid zwischen den mit
der CSU konkurrierenden Listen. Im achten Absatz das bekundete Mitleid für den
SPD-Kandidaten. Im neunten und letzten Absatz Machthunger.
Von neun
Absätzen stellt nur einer und das in insgesamt acht Zeilen vor, welche Ziele die CSU
verfolgt. Damit beweisen die untereinander stehenden Texte, wo Aggression und wo
Sachlichkeit das Denken bestimmen. |
Die SPD wehrt sich mit einem am Donnerstag, 28.02.02 verteilten Flugblatt. |
Kann es sein,
dass die Verfasser der Worte den Ausgang der Bürgermeisterwahl nicht mehr als schon
gewonnen einschätzen? Was will man mit den scheinbar "netten, lobenden"
Worten für die SPD bezwecken? Denkt man schon an einen weiteren Wahlgang und wirbt um
Stimmen? Wünscht man sich eine Situation, wonach SPD und GRÜNE in verschiedenen Lagern
stehen, weil man SPD lobt und Grüne schimpft? (zum
Vergleich: auch der Bericht der GRÜNEN /Bürgernahen kommt ohne Aggression aus). Vor
ein paar Jahren hätten wir von der JUL wegen solcher Worte reagiert und wären dann als
aggressiv hingestellt worden. Wir haben dazu gelernt und werden alles dafür tun, dass
diese ungute Saat nicht aufgeht.
Wir bitten aber alle
Internet-User und Kastl.net-Leser in Gesprächen diesen Sachverhalt anzusprechen oder an Verwandte und Bekannte
ausgedruckt weiterzugeben. Diesen Text zum
Audruck und Weitergeben auf einer eigenen Seite. |
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Schulentwicklung auf hohem Niveau
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Deining. Zur Besprechung der Ergebnisse aus
der Mitarbeiterbefragung fuhren am Montag, dem 25.02.02 die Lehrkräfte Mechthild März,
Erika Fruth, Brigitte Michael- Steindl und Rektor Heinz Lang nach Nürnberg an die Er-
ziehungswissenschaftliche Fakultät. Von Prof. Dr. Sacher wurden ihnen die Werte in Form
von Tabellen und Graphen ausgehändigt und der statistische Hintergrund erläutert.
(weiter im Text) |
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Gespräch mit Kultusministerin
Beszélgetés a kultuszminiszternövel
Die Einladung zu einem Fachgespräch mit der Kultusministerin nutzte Heinz
Lang, um zusammen mit den Elternvertretern des Europäisch-Ungarischen Gymnasiums vor Frau
Hohlmeier die aktuellen Probleme vorzutragen. Dabei wurde ein vom Schreiner Christian
Krieger gefertigtes und von Gabi Wiesner geschmücktes Flaschentragerl (Flasche Lamms-Pils
und Flasche Ungarischer Tokajer) überreicht, wodurch die Zusammenarbeit von Ungarn
und Bayern in der Kastler Schule versinnbildlicht werden sollte. |
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Zusammen mit Angelika Skotner, Gabi und Helmut Wiesner, Ulli Salgado
und anderen Eltern aus dem Raum Neumarkt, wie Christa Hofbeck aus Freystadt, bat Lang die
Ministerin um eine politische Aussage zur Kastler Schule. Frau Hohlmeier versprach dieses
Thema im Gespräch mit dem Ungarischen Ministerpräsidenten aufzugreifen und mit Heinz
Lang nochmals ein ausführlicheres Gespräch zu führen. |
Am Rande eines Fachgesprächs: Thema Europäisch Ungarisches Gymnasium A kultuszminiszternö szakmai beszélgetésre
szóló meghivását használta ki Lang Heinz arra, hogy az Európai-Magyar Gimnázium
szülöi képviselöivel együtt az iskola aktuális problémáiról tájékoztassa a
kultuszminiszternöt. A Kastl-i iskolában a magyar és bajor állam között fennálló
együttmunkálkodás jelképeként a látogatók egy a Krieger Christian asztalos által
készitett és Wiesnar Gabi által feldiszitett üvegtartót adtak át a miniszternönek,
melyben egy üveg neumarkt-járási bajor pilseni-sör és egy üveg tokaji bor volt.
Skotner Angelikával, Wiesner Gabival és Helmuttal, Salgado Ullival és más neumarkti
szülökkel mint Hofbeck Christával, aki Freystadtból jött, kért Lang a
miniszternötöl a kastli iskolával kapcsolatban politikai állásfoglalást.
Hohlmeierné megigérte, hogy ezt a témát is megbeszélés tárgyává fogja tenni a
magyar miniszterelnökkel folytatandó beszélgetés alkalmával és Lang urral egy
további, részletes megbeszélést fog folytatni.
(e-mails dazu)
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Gut gefüllter Rudersaal bei JUL-Versammlung
Kastl.
Die JUL (Junge Unabhängige Liste) hat ihren Vorstellungsabend der Kandidaten bei gut
gefülltem Saal im Hotel Forsthof abgehalten. Die Organisatorin der Liste, Gertraud
Steuerl, konnte dazu nicht nur eigene, sondern auch Kandidaten anderer Listen begrüßen.
Heinz Lang, der Bürgermeisterkandidat sprach zu seinen Vorstellungen über die
Entwicklung der Marktgemeinde. Er berichtete kurz über seinen politischen Werdegang, der
eigentlich mit der Arbeit als Landesleiter der Kolpingjugend in Bayern begann. Dabei
lernte er viele heute in der Politik tätige Personen kennen. Mit Hermann Fellners ersten
Bundestagswahlkampf hat er seine Aktivitäten wieder auf die Heimatregion verlagert.
Jeweils ein Sprecher von anderen Listen, die anwesend waren, der CSU, den GRÜNEN und der
SPD, wurden gebeten, ein Grußwort an die Versammlung zu richten. |
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Bilder von der JUL-Versammlung im Forsthof - im Hintergrund die
Power-Point-Präsentation
Alle Kandidaten der JUL stellten sich mit eigenen Worten kurz vor und begründeten ihre
Kandidatur für diese Liste. Viele von ihnen nannten ihr bisheriges Engagement in
verschiedenen Kastler Vereinen oder brachten zum Ausdruck, dass es ihnen in erster Linie
darum ging, Heinz Lang bei der Bürgermeisterkandidatur zu untersützen.
Zuerst dankte
Heinz Lang den Näherinnen der JUL-Fahnen und den Besitzern der Häuser, die für die JUL
Flagge zeigen. Man habe in einer bewussten Entscheidung auf das Ausbringen von Plakaten
verzichtet, weil sie oft mehr stören als informieren. In einer einstündigen
Präsentation mit Computer und Leinwand stellte er anschließend einen umfangreichen
Zielekatalog vor. Alle Themen wurden mit Fotos oder Schaubildern vorgestellt.
Er machte deutlich, dass
es ihm neben den aktuellen Themen vor allem auf das Wie ankommt. In einer Zeit
absoluter Geldknappheit muss künftige Gemeindepolitik unbedingt die Bürger stärker
einbinden. Es gibt viel Kompetenz bei den Bürgern, auf die man nicht verzichten darf. So
wohnen in der Gemeinde Leute, die in ihren Firmen wichtige Funktionen besetzen und über
ein Wissen verfügen, das man für Projekte nutzen sollte. Auch gibt eine stattliche
Anzahl von rüstigen Ruheständlern, die Zeit erübrigen könnten, um sich zusammen mit
dem Bürgermeister über verschiedene Dinge in Kastl Gedanken zu machen. Das Gelingen der
Agenda mit allen Alters- und Berufsgruppen sei für ihn ein wichtiges Anliegen. Der
Leitgedanke über allen Entscheidungen muss sein, dass man künftig möglichst viele
Gewinner bei möglichst wenig Verlierern erzeugt. Die Schaffung von Kindergartenplätzen im bestehenden Kindergarten
nannte er hier exemplarisch. Der Bogen lässt sich spannen zu den Schulen und zur Jugend-
und Kulturarbeit.
Dabei geht es nicht
darum, sich in Entscheidungen einzumischen. Vielmehr setzt er auf eine Stärkung der
Eigenverantwortlichkeit bis hinein in den gemeindlichen Bauhof. Lang will Projekte
befördern und kann sich gerade deshalb für den Dorfladen in Utzenhofen begeistern. Den
Bürgern sei in hohem Maße an einer guten Lebensqualität bei möglichst niedrigen Kosten
gelegen und er will über das Geschehen im Ort informiert sein. Für diese Bereiche habe
er sich bisher mit großem Zeitaufwand eingesetzt. Der Einkaufsmarkt, die Busanbindung
nach Sulzbach-Rosenberg, das Lauterachwasser, das Gymnasium und viele Dinge mehr wurden
genannt. Jetzt ginge es darum eine Tankstelle anzusiedeln. Es geht bei allem auch um
Wohnqualität für Kastl, damit man Zuzug erwarten kann.
Lang wies darauf hin,
dass zurzeit eine heimliche Verwaltungsreform stattfindet, die Durchführung der
Landesentwicklungsplanung (LEP). Wenn hier die Lauterachtalgemeinden nicht aufpassen,
werden sie vom künftigen Zuschussmöglichkeiten abgekoppelt. Konkret muss jetzt der Kanal
in Pattershofen angegangen werden und ein Nutzungskonzept für das BayWa-Gelände
entwickelt werden. Lang möchte Existenzgründungen befördern und schon bestehende
Betriebe bei Innovationen untersützen. Eine Werbe- und Präsentationsoffensive soll den
Markt Kastl für neue Bürger und Touristen anpreisen. Die Zusammenarbeit der Vereine und
der Gastronomie, die Stärkung der Erwachsenenbildung und der VHS, die Förderung des
Seminarwesens im Forsthof, in der Burg und in Wolfsfeld sind ihm ein Anliegen. Volle
Unterstützung erhalten Projekte der ehrenamtlich Tätigen und der privaten
Kulturschaffenden, wenn er Bürgermeister wird, betonte Heinz Lang. Zum Ende seiner Rede
stellte er das zweite Prospekt der JUL vor, ein vierfarbiger Zwölfseiter im gleichen
Format, wie er bisher schon die Prospekte von Kastl oder vom Schweppermannspiel gestaltet
hatte.
Im anschließenden
Gespräch wurde er gefragt, wie er den Tourismus stärken will. Lang verwies auf seine
Ausführungen und meinte, dass alle Einrichtungen, die er unterstützt hat und Aktionen,
die er anstrebt auch zum Ziel haben, neben der Wohnqualität die touristische
Attraktivität zu erhöhen. Ein Fragesteller wollte Lang Haltung zur Lauterachtalstraße
wissen. Der Kandidat machte deutlich, dass die Straße schon 17 Jahre gebaut sein könnte.
Er und seine politischen Freunde waren immer für einen Ausbau. Man habe sich nur gegen
eine 10 Meter breite Ausbauvariante mit schnurgerader Trassierung gewandt, weil der
Verkehr dieses Opfer im Lauterachtal einfach nicht rechtfertigt. Er habe zwar mitbekommen,
dass bestimmte Leute dies gerne zum Wahlkampfthema gemacht hätten, aber darauf lasse er
sich nicht ein.
Versammlungsleiterin
Gertaud Steuerl ermunterte die anwesenden Vertreter von anderen Wählergruppen zu einem
Grußwort. Karl Spindler, GRÜNE, bat die anwesenden Wähler, auch die Kandidaten der
Grünen genauer anzuschauen. Hermann Sehr von der SPD tat es ihm gleich. Angelika Hiller
empfahl die CSU-Kandidaten und dankte für den anständigen Wahlkampf bisher.
Marktrat Gert Steuerl
dankte zum Abschluss dem Bürgermeisterkandidaten, Kreisrat und 3. Bürgermeister, Heinz
Lang für seinen kurzweiligen und interessanten Vortrag und bat die Anwesenden in der
letzten Woche vor der Wahl noch möglichst viele Gespräche zu führen, damit Heinz Lang
auch die Chance bekommt, diese Ziele umzusetzen. |
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Jahreshauptversammlung
des Jugendblasorchesters
In
seiner Jahreshauptversammlung hat das Jugendblasorchester Neuwahlen durchgeführt. Alter
und neuer Vorsitzender ist Karl Nürnberger, Kassiererin ist Gisela Kreiner, das
Schriftführeramt wechselt von Angelika Hiller zu Simon Pickl.
Ansonsten wurden Probleme bei der Übergabe der Kasse und bei den Orchesterproben
besprochen. |
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der zweite JUL Prospekt
Der zweite JUL-Prospekt, ein
Zwölf-Seiter, hat zwar richtig viel Arbeit gemacht, aber das war bei den Kastler
Orstprospekten, beim Schweppermannbuch und anderen Werbemaßnahmen für Kastl nicht
anders. Jetzt ist es geschafft! Internet-User müssen nicht warten, bis er aus der
Druckerei kommt. Er ist in zwei Auflösungen abgelegt. Eine mittlere Größe liegt hinter
dem Click aufs Bild. Wer nicht nur die Bilder, sondern auch Texte lesen will, braucht nur
den Link unter dem Bild (Groß) anzuwählen; es kommt die große Auflösung mit dann
allerdings schon über 200 kB, was ein wenig Ladezeit verlangt.
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Kulturkastls "Wa(h)lfang"
Drei ausverkaufte Veranstaltungen (zur Fortsetzung des Kastler Recht Politiker-Derblecken)
im Saal des Forsthofs am Wochenende nach dem Fasching. Hier eine Bildauswahl vom Sonntag
Abend.
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Absender jeweils bekannt
von: T-online, ****
an: alle im Verteiler
Gute Arbeit - ich möchte mich bei allen bedanken die persönlich am Hohlmeier-Gespräch
beteiligt waren, besonders beim Heinz Lang, der ohne die ungarische Seele zu verletzen,
die Antwort von Frau Ministerin bekam: "Ein Zurück gibt´s nicht." (Gemeint war
Ungarische Exilschule). Leider bekamen wir unsere Vermutung bestätigt, dass die Schreiben
der vergangenen Wochen an das KM nicht über die Beamtenebene hinausgingen. Ich
denke, wir haben als Eltern einen Fuß im Vorzimmer von Frau Ministerin.Gruß *****
----------------------
Ob das Wahlwerbung ist, oder auch nicht, ist mir "
WURSCHT"! Ich freue mich nur positive Resonanz erfahren zu haben. Wer eine
vernünftige Linie/ einen echten europäischen Charakter im EUG unterstützt (mit
ungarischer Spezialität), der kann mir nur recht sein. Dieser war auch der Tenor am
Samstag in Budapest. Ich hoffe dass es viele kapiert haben. Die letzten Wahl(kampf)tage
werden auch noch überstanden. Spannend wird es erst richtig danach.
Herzlichen Dank ( für die EUG-Arbeit)
******* ******
---------------------
Lieber Hohlmeier-Reisefanclub, ich war heute in
Neumarkt bei den Herren MdL Fischer und MdB Dess, sowie bei Frau Rackl. Ich habe für
jeden eine "nette Schnapsflasche" abgegeben, mit der Aufschrift: Ein
"kleines Dankeschön" von den Kastler Eltern. Ich hoffe es ist o.k. so.
Grüße *******
P.S. Ich wünsche Euch am Sonntag viel Erfolg, besonders dem Heinz Lang!
Wäre nett, wenn Ihr nach der Auszählung bei mir anruft. Also macht`s gut!!!!!!
---------------------
Lieber Heinz,
du hast uns gar nicht verärgert, ganz im Gegenteil. Wir sind froh, dass wir dich an
unserer Seite haben. Wie sich heute gezeigt hat, bist du doch derjenige mit der größten
Erfahrung was Politik anbelangt. Ohne dich wäre es bestimmt nicht so gut gelaufen!
Vielen, vielen Dank dafür!!!!! ( ...... ) Ich freue mich übrigens, dass du
vielleicht noch Zeit mit der sympatischen Ministerin bekommen könntest und wir dich
begleiten könnten. Und mit deiner Argumentation heute bist du sicherlich in ihrem
Gedächtnis.
Gruß **********
----------------------
Hab
ich euch geärgert? Wollt ich nicht! Ich freue mich, dass es so gut
geklappt hat. (......) Heinz
wen um alles in der welt solltest du geärgert haben und vor allem womit?
hast du doch super gemacht!
****** |
feladó: t-online.***
cimzett: mindenki, aki az információs körhöz tartozik
Jó munka - mindenkinek szeretnék köszönetet mondani, aki személyesen résztvett a
Hohlmeiernével folytatott beszélgetésen, különösen is Lang Heinznek, aki a magyar
lélek megsértése nélkül a miniszternö válaszát igy vehette tudomásul:
"visszatáncolás nincsen" (mármint magyar exiliskola). Sajnos beigazolódott
az a gyanunk, hogy az elmult héten a kultuszminisztériumnak küldött irásaink nem
jutottak túl a hivatalnoki szinten.Azt hiszem, hogy most mint szülök már betettük egy
lábunkat a minisz- ternö elöszobájába.
Üdvözlettel, ***
- - - - - - - - - - - -
Hogy ez választási kampány-e vagy nem, nekem teljesen MINDEGY! Én csak annak örülök
nagyon, hogy csak pozitiv visszhangot hallottam. Aki egy értelmes irányt és egy
igazi európai karaktert (magyar specialitással) támogat az Európai-Magyar
Gimnáziummal kapcsolatban, az nekem csak megfelelö lehet. Ez volt a szombati budapesti megbeszélés tenorja is.
Remélem hogy ezt sokan megértették. Az utolsó választási napokon is át fogunk esni.
De igazán izgalmas majd csak azután lesz. Szivélyes köszönettel (az Európai-Magyar
Gimnáziumi munkáért)
- - - - - - - - - - - - -
Kedves Hohlmeier-utazóclub tagjai, én ma Neumarktban voltam Fischer és Dess parlamenti
és járási képviselöknél és Rackl asszonynál. Mindegyiknél egy-egy "kedves
pálinkásüveget" adtam le, amelyen ez állt: "egy "kis
köszönet" a Kastl-i szülöktöl. Remélem rendben van ez igy.
Üdvözlettel ***
Utóirat: Vasárnapra Nektek jó eredményt kivánok, különösen is Lang Heinznek!
Jól esne, ha a kiszámolás után felhivnátok engem. (vasárnap helyi választások
lesznek és Lang ur mint jelölt indult - s ford. megjegyzése). Igy - sok sikert!!!
- - - - - - - - - - - -
Kedves Heinz,
nem bosszantottál fel minket, pont ellenkezöleg. Boldogok vagyunk, hogy Téged a mi
oldalunkon tudhatunk. Ahogy ez ma
be is bizonyosodott, neked van a legnagyobb tapasztalatod a politikában. Nélküled
biztosan nem sikerült volna ilyen jól! Sok, sok köszönet Neked ezért!!!!!
(...). Én különben örülök annak, hogy Te talán még egy lehetöséget is kaphattál
a szimpatikus miniszternönél és hogy mi elkisérhettünk Téged. A mai érveléseddel
bizonyára emlékezetében is maradsz.
Üdvözlettel, *****
- - - - - - - - - - -
Felmérgesitettelek Titeket? Nem akartam! Örülök, hogy ilyen
jól sikerült. (...) Heinz
Kit mérgesitettél volna fel a világon és mindenek elött mivel?
Szuper jól csináltad! |
nach oben
Lauterachtal:
Lauterachtalstraße: Jetzt kann
man die Beweise abwarten
Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der
anberaumten Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde
entsprochen und die Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht
durch seine Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden
soll, weil keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann
die Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung
des Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das
Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen
worden
Interview
Wochenblatt Warum gibt
es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
.......... bisher erschienen
"Auch
in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit." (Bundespräsident
Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997) "Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller
Zweifel." Helmut Schmidt , ehem. Bundeskanzler |
evangelisches
Sonntagsblatt |
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Die Handlung
und Bilder von vergangenen Schwepper-
mannspielen
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