Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Februar 2002 -2    
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..... Warum macht man sich diese Arbeit ? Wo ist Kastl überhaupt ? für unser Lauterchtal ! Kommunalpolitik Seiten zum Thema Schule Das Ungarische Gymnasium Kastl Terminkalender ..
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* Ein paar Details zur Wahl
* Ein herzlicher Dank
* Märzsitzung des Marktrates
* zwei Versammlungen - zwei Berichte
* Schulentwicklung auf hohem Niveau
* Gespräch mit Ministerin Hohlmeier
* Pressenotizen dazu
* alle Bürgermeisterkandidaten
* Jugendblasorchester JHV
* JUL Versammlung im Rudersaal
* Grüne Bürgernahe Versammlung
* Kandidatenvorstellung in NN
* JUL in Wolfsfeld und Pfaffenhofen
* Zweiter JUL-Prospekt
* Wa(h)lfang von Kulturkastl
* Ergänzung zur Marktratssitzung
* e-mail an EUG Freunde - statt Wahlkampf
* Marktrat am Unsinnigen Donnerstag
* EUG Anteile nur, wenn alle abgeben
* Tulajdonrészleadás csak akkor,
   ha mindenki lead
* Kommunalwahl bestimmt Diskussion
* Fortsetzung des Kastler Rechts

ANDERE MEDIEN:
* Nachrichten des Rundfunks
*
Medien im Internet - burks.de

UNSER ARCHIV:
* von den letzten Wochen
*
Alle Marktratssitzungen

*
Aus dem Tagebuch 1996/1997
interessante Mails
*
Überblick  Bürgerinformationen

Private Homepage §§
*
Erklärung

Bürgermeister ist Stefan Braun
herzlicher Glückwunsch!

Ergebnis Kastler Bürgermeisterwahl:

Partei   Name Stimmen Prozent
CSU Stefan Braun Braun 936 57,14
SPD Hans Renner Renner 287 17,52
JUL Heinz Lang Lang 415 25,34

Danke !

hohlmeier43t.jpg (15159 Byte)
Gespräch mit Kultusministerin

JUL Fahnen beim Forsthof
Jeansblau wehen die Fahnen


bei kastl.de
Termine in Kastl
Kastler Vereine
Einrichtungen
Tourismus
Kastler Bilder

schon wieder so lange her:
  vor einem Jahr
  vor zwei Jahen
  vor drei Jahren
  vor vier Jahren
  vor fünf Jahren


Ein paar Details zu Ergebnissen der Kommunalwahl 2002

Die Marktgemeinderäte mit Herkunft nach Parteien und Wohnort


Gesamtergebnis alle Stimmbezirke


Gesamterebnis Kastl

bei der Bürgermeisterwahl:
Braun: 936,  Lang 415, Renner 287
Verteilung der Räte nach der Herkunft (Partei und Wohnort)
Kastl stellt:        1 CSU, 1 JUL, 2 FW, 2 SPD, 1 Grün BN.           7
Pfaffenhofen:      0 CSU, 1 JUL, 0 FW, 0 SPD, 0 Grün BN.            1
Utzenhofen:       4 CSU, 0 JUL, 0 FW, 0 SPD, 0 Grün BN u. Bgm 5
Wolfsfeld/Winkl: 2 CSU, 0 JUL, 0 FW, 0 SPD, 0 Grün BN             2

Vergleich Wahlen 2002 zu Wahlen 1996

Die Kastler Stimmbezirke weisen einen deutlichen Rückgang der CSU-Stimmen im Ort Kastl aus, die JUL konnte sich deutlich steigern, im Feuerwehrhaus lag die FW sogar vor der CSU. Die Prozente zu Gunsten der CSU veränderten sich deutlich, als die Ergebnisse der Stimmbezirke Utzenhofen und Volksschule (Wolfsfeld, Flügelsbuch usw.) dazu kamen.
Stimmbezirk Jugendheim - Kastler südlich der B299
Stimmbezirk Jugendheim 2002 Vergleich Jugendheim1996
bei der Bürgermeisterwahl: Braun 114, Lang 104, Renner 86
Stimmbezirk Feuerwehrhaus - Kastler nördlich der B299
Stimmbezirk Feuerwehrhaus 2002 Vergleich Feuerwehrhaus 1996
bei der Bürgermeisterwahl: Braun 78 ,Lang 78, Renner 76

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Ein herzlicher Dank

Herzlichen Dank ! - die Kandidaten Wir, die Marktgemeinderats-Kandidatinnen und Kandidaten der JUL, bedanken uns bei allen Bürgern, die uns mit Ihrer Stimme das Vertrauen geschenkt haben. Wir wollen mit unseren Möglichkeiten dazu beitragen, dass Kastl eine positive Gesamtentwicklung nimmt.
                                                               i.A.
Gertraud Steuerl

 

im Forsthof, im Gwölb, bei Rosmarie, im Al Castello und bei den Kandidaten Ein Dank allen Bürgern, die mir durch ihre Stimme ihr Vertrauen geschenkt haben! Ein Dank aber auch den Personen, die als Kandidaten der JUL oder durch ein offenes Wort ihre Unterstützung für mich signalisiert haben! Anerkennung meinen Mitbewerbern, Stefan Braun und Hans Renner, für ihr faires Verhalten! Ein ganz besonderer Dank aber meinen Kolleginnen und Kollegen in Deining für das große Wohlwollen.                                                          Heinz Lang Hz_bild3emmm.jpg (10492 Byte)


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Märzsitzung des Marktgemeinderates

LADUNG zur 73. öffentlichen Marktgemeinderatssitzung
am Donnerstag, den 07.  März 2002
um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses

 Tagesordnung der öffentlichen Sitzung:

 1.   Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 07.  Februar 2002

 2.   Bauanträge

 3.   Festlegung eines Kindergartenkonzeptes

 4.   Kanalisation von Pattershofen und Restkanalisation von Pfaffenhofen

 5.   Bekanntgabe von Beschlüssen der letzten nicht öffentlichen Sitzung des Marktgemeinderates

 6.   Verschiedenes

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Zwei Versammlungen - zwei Berichte (fairer Wahlkampf gewünscht)
CSU im Berghof und JUL im Ruder-Reindl-Saal am 28. Februar 2002

zwei Versammlungen, zwei Berichte

In der Amberger Zeitung vom 28. Februar 2002 stehen zwei Berichte untereinander. Der obere Text „Mit spitzer Feder Bosheiten verteilt“, berichtet von der CSU-Versammlung im Berghof vom Donnerstag, dem 21. Februar. Der untere Text „Fahnen statt Plakate bei der JUL Kastl“ berichtet von der gleichzeitig stattgefundenen JUL-Versammlung im Ruder-Saal.

Vergleicht der Leser die beiden Texte, so stellt er fest, dass sich die JUL in der Versammlung offensichtlich überhaupt nicht mit den politischen Mitbewerbern auseinander gesetzt hat, die Gäste anderer Listen, auch der CSU, sogar um Grußworte gebeten wurden und sachlich das vorgetragen wurde, was laut JUL künftig in Kastl geschehen soll. In insgesamt neun Absätzen steht nicht eine aggressive Äußerung zu lesen.

Anders verhält es sich im Bericht von der Berghofveranstaltung der CSU. Im ersten Absatz das Wort „Intrigenspiel“, im dritten Absatz die ´Unmöglichkeit sich gegen die Wasserentnahme aus dem Hallerbrunnen durch Neumarkt zu wehren, wenn doch nicht einmal ein Antrag steht´; im vierten Absatz, dass die JUL den politischen Gegner verunglimpft; im fünften Absatz das Wort „Bosheiten“ und die Unterstellung der Unwahrhaftigkeit von Heinz Lang. Im sechsten Absatz , dass nach Lang  „die Lauterach in Schmidmühlen entspringt“. Im siebten Absatz die Aussaat von Misstrauen und Neid zwischen den mit der CSU konkurrierenden Listen. Im achten Absatz das bekundete Mitleid für den SPD-Kandidaten. Im neunten und letzten Absatz „Machthunger“.

Von neun Absätzen stellt nur einer und das in insgesamt acht Zeilen vor, welche Ziele die CSU verfolgt. Damit beweisen die untereinander stehenden Texte, wo Aggression und wo Sachlichkeit das Denken bestimmen.

SPD Flugblatt, am 28. 2. verteilt

Die SPD wehrt sich mit einem am Donnerstag, 28.02.02 verteilten Flugblatt.
Kann es sein, dass die Verfasser der Worte den Ausgang der Bürgermeisterwahl nicht mehr als „schon gewonnen“ einschätzen? Was will man mit den scheinbar "netten, lobenden" Worten für die SPD bezwecken? Denkt man schon an einen weiteren Wahlgang und wirbt um Stimmen? Wünscht man sich eine Situation, wonach SPD und GRÜNE in verschiedenen Lagern stehen, weil man SPD lobt und Grüne schimpft?

(zum Vergleich: auch der Bericht der GRÜNEN /Bürgernahen kommt ohne Aggression aus). Vor ein paar Jahren hätten wir von der JUL wegen solcher Worte reagiert und wären dann als aggressiv hingestellt worden. Wir haben dazu gelernt und werden alles dafür tun, dass diese ungute Saat nicht aufgeht. 

Wir bitten aber alle Internet-User und Kastl.net-Leser in Gesprächen diesen Sachverhalt anzusprechen oder an Verwandte und Bekannte ausgedruckt weiterzugeben. Diesen Text zum Audruck und Weitergeben auf einer eigenen Seite.

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Schulentwicklung auf hohem Niveau

schulentwicklung_t.jpg (11630 Byte) Deining. Zur Besprechung der Ergebnisse aus der Mitarbeiterbefragung fuhren am Montag, dem 25.02.02 die Lehrkräfte Mechthild März, Erika Fruth, Brigitte Michael- Steindl und Rektor Heinz Lang nach Nürnberg an die Er- ziehungswissenschaftliche Fakultät. Von Prof. Dr. Sacher wurden ihnen die Werte in Form von Tabellen und Graphen ausgehändigt und der statistische Hintergrund erläutert.   (weiter im Text)

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Gespräch mit Kultusministerin
Beszélgetés a kultuszminiszternövel

Die Einladung zu einem Fachgespräch mit der Kultusministerin nutzte Heinz Lang, um zusammen mit den Elternvertretern des Europäisch-Ungarischen Gymnasiums vor Frau Hohlmeier die aktuellen Probleme vorzutragen. Dabei wurde ein vom Schreiner Christian Krieger gefertigtes und von Gabi Wiesner geschmücktes Flaschentragerl (Flasche Lamms-Pils und   Flasche Ungarischer Tokajer) überreicht, wodurch die Zusammenarbeit von Ungarn und Bayern in der Kastler Schule versinnbildlicht werden sollte.
Übergabe des Trägers mit einem Lamms-Pils und einer Flasche Ungarischer Tokajer Zusammen mit Angelika Skotner, Gabi und Helmut Wiesner, Ulli Salgado und anderen Eltern aus dem Raum Neumarkt, wie Christa Hofbeck aus Freystadt, bat Lang die Ministerin um eine politische Aussage zur Kastler Schule. Frau Hohlmeier versprach dieses Thema im Gespräch mit dem Ungarischen Ministerpräsidenten aufzugreifen und mit Heinz Lang nochmals ein ausführlicheres Gespräch zu führen.
Wir stellen unsere Sinnbilder - Bier trifft Tokajer - vor  die Wirkung   Frau Ministerin hat Verständnis für unser Anliegen
Am Rande eines Fachgesprächs: Thema Europäisch Ungarisches Gymnasium

A kultuszminiszternö szakmai beszélgetésre szóló meghivását használta ki Lang Heinz arra, hogy az Európai-Magyar Gimnázium szülöi képviselöivel együtt az iskola aktuális problémáiról tájékoztassa a kultuszminiszternöt. A Kastl-i iskolában a magyar és bajor állam között fennálló együttmunkálkodás jelképeként a látogatók egy a Krieger Christian asztalos által készitett és Wiesnar Gabi által feldiszitett üvegtartót adtak át a miniszternönek, melyben egy üveg neumarkt-járási bajor pilseni-sör és egy üveg tokaji bor volt. Skotner Angelikával, Wiesner Gabival és Helmuttal, Salgado Ullival és más neumarkti szülökkel mint Hofbeck Christával, aki Freystadtból jött, kért Lang a miniszternötöl a kastli iskolával kapcsolatban politikai állásfoglalást. Hohlmeierné megigérte, hogy ezt a témát is megbeszélés tárgyává fogja tenni a magyar miniszterelnökkel folytatandó beszélgetés  alkalmával és Lang urral egy további, részletes megbeszélést fog folytatni.
(e-mails dazu)

Bericht in der Amberger Zeitung  Bericht im Neumarkter Tagblatt 

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Gut gefüllter Rudersaal bei JUL-Versammlung

Kastl. Die JUL (Junge Unabhängige Liste) hat ihren Vorstellungsabend der Kandidaten bei gut gefülltem Saal im Hotel Forsthof abgehalten. Die Organisatorin der Liste, Gertraud Steuerl, konnte dazu nicht nur eigene, sondern auch Kandidaten anderer Listen begrüßen. Heinz Lang, der Bürgermeisterkandidat sprach zu seinen Vorstellungen über die Entwicklung der Marktgemeinde. Er berichtete kurz über seinen politischen Werdegang, der eigentlich mit der Arbeit als Landesleiter der Kolpingjugend in Bayern begann. Dabei lernte er viele heute in der Politik tätige Personen kennen. Mit Hermann Fellners ersten Bundestagswahlkampf hat er seine Aktivitäten wieder auf die Heimatregion verlagert. Jeweils ein Sprecher von anderen Listen, die anwesend waren, der CSU, den GRÜNEN und der SPD, wurden gebeten, ein Grußwort an die Versammlung zu richten.
jul_reindl_a03mt.jpg (11938 Byte) jul_reindl_a05mt.jpg (11427 Byte) jul_reindl_a04mt.jpg (11789 Byte)

Bilder von der JUL-Versammlung im Forsthof - im Hintergrund die Power-Point-Präsentation

Alle Kandidaten der JUL stellten sich mit eigenen Worten kurz vor und begründeten ihre Kandidatur für diese Liste. Viele von ihnen nannten ihr bisheriges Engagement in verschiedenen Kastler Vereinen oder brachten zum Ausdruck, dass es ihnen in erster Linie darum ging, Heinz Lang bei der Bürgermeisterkandidatur zu untersützen.

JUL-FahnenZuerst dankte Heinz Lang den Näherinnen der JUL-Fahnen und den Besitzern der Häuser, die für die JUL Flagge zeigen. Man habe in einer bewussten Entscheidung auf das Ausbringen von Plakaten verzichtet, weil sie oft mehr stören als informieren. In einer einstündigen Präsentation mit Computer und Leinwand stellte er anschließend einen umfangreichen Zielekatalog vor. Alle Themen wurden mit Fotos oder Schaubildern vorgestellt.

Er machte deutlich, dass es ihm neben den aktuellen Themen vor allem auf das „Wie“ ankommt. In einer Zeit absoluter Geldknappheit muss künftige Gemeindepolitik unbedingt die Bürger stärker einbinden. Es gibt viel Kompetenz bei den Bürgern, auf die man nicht verzichten darf. So wohnen in der Gemeinde Leute, die in ihren Firmen wichtige Funktionen besetzen und über ein Wissen verfügen, das man für Projekte nutzen sollte. Auch gibt eine stattliche Anzahl von rüstigen Ruheständlern, die Zeit erübrigen könnten, um sich zusammen mit dem Bürgermeister über verschiedene Dinge in Kastl Gedanken zu machen. Das Gelingen der Agenda mit allen Alters- und Berufsgruppen sei für ihn ein wichtiges Anliegen. Der Leitgedanke über allen Entscheidungen muss sein, dass man künftig möglichst viele Gewinner bei möglichst wenig Verlierern erzeugt. Die Schaffung von  Kindergartenplätzen im bestehenden Kindergarten nannte er hier exemplarisch. Der Bogen lässt sich spannen zu den Schulen und zur Jugend- und Kulturarbeit.

Dabei geht es nicht darum, sich in Entscheidungen einzumischen. Vielmehr setzt er auf eine Stärkung der Eigenverantwortlichkeit bis hinein in den gemeindlichen Bauhof. Lang will Projekte befördern und kann sich gerade deshalb für den Dorfladen in Utzenhofen begeistern. Den Bürgern sei in hohem Maße an einer guten Lebensqualität bei möglichst niedrigen Kosten gelegen und er will über das Geschehen im Ort informiert sein. Für diese Bereiche habe er sich bisher mit großem Zeitaufwand eingesetzt. Der Einkaufsmarkt, die Busanbindung nach Sulzbach-Rosenberg, das Lauterachwasser, das Gymnasium und viele Dinge mehr wurden genannt. Jetzt ginge es darum eine Tankstelle anzusiedeln. Es geht bei allem auch um Wohnqualität für Kastl, damit man Zuzug erwarten kann.

Lang wies darauf hin, dass zurzeit eine heimliche Verwaltungsreform stattfindet, die Durchführung der Landesentwicklungsplanung (LEP). Wenn hier die Lauterachtalgemeinden nicht aufpassen, werden sie vom künftigen Zuschussmöglichkeiten abgekoppelt. Konkret muss jetzt der Kanal in Pattershofen angegangen werden und ein Nutzungskonzept für das BayWa-Gelände entwickelt werden. Lang möchte Existenzgründungen befördern und schon bestehende Betriebe bei Innovationen untersützen. Eine Werbe- und Präsentationsoffensive soll den Markt Kastl für neue Bürger und Touristen anpreisen. Die Zusammenarbeit der Vereine und der Gastronomie, die Stärkung der Erwachsenenbildung und der VHS, die Förderung des Seminarwesens im Forsthof, in der Burg und in Wolfsfeld sind ihm ein Anliegen. Volle Unterstützung erhalten Projekte der ehrenamtlich Tätigen und der privaten Kulturschaffenden, wenn er Bürgermeister wird, betonte Heinz Lang. Zum Ende seiner Rede stellte er das zweite Prospekt der JUL vor, ein vierfarbiger Zwölfseiter im gleichen Format, wie er bisher schon die Prospekte von Kastl oder vom Schweppermannspiel gestaltet hatte.

Im anschließenden Gespräch wurde er gefragt, wie er den Tourismus stärken will. Lang verwies auf seine Ausführungen und meinte, dass alle Einrichtungen, die er unterstützt hat und Aktionen, die er anstrebt auch zum Ziel haben, neben der Wohnqualität die touristische Attraktivität zu erhöhen. Ein Fragesteller wollte Lang Haltung zur Lauterachtalstraße wissen. Der Kandidat machte deutlich, dass die Straße schon 17 Jahre gebaut sein könnte. Er und seine politischen Freunde waren immer für einen Ausbau. Man habe sich nur gegen eine 10 Meter breite Ausbauvariante mit schnurgerader Trassierung gewandt, weil der Verkehr dieses Opfer im Lauterachtal einfach nicht rechtfertigt. Er habe zwar mitbekommen, dass bestimmte Leute dies gerne zum Wahlkampfthema gemacht hätten, aber darauf lasse er sich nicht ein.

Versammlungsleiterin Gertaud Steuerl ermunterte die anwesenden Vertreter von anderen Wählergruppen zu einem Grußwort. Karl Spindler, GRÜNE, bat die anwesenden Wähler, auch die Kandidaten der Grünen genauer anzuschauen. Hermann Sehr von der SPD tat es ihm gleich. Angelika Hiller empfahl die CSU-Kandidaten und dankte für den anständigen Wahlkampf bisher.

Marktrat Gert Steuerl dankte zum Abschluss dem Bürgermeisterkandidaten, Kreisrat und 3. Bürgermeister, Heinz Lang für seinen kurzweiligen und interessanten Vortrag und bat die Anwesenden in der letzten Woche vor der Wahl noch möglichst viele Gespräche zu führen, damit Heinz Lang auch die Chance bekommt, diese Ziele umzusetzen.

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Jahreshauptversammlung des Jugendblasorchesters

Jahreshauptversammlung Jugendblasorchester KastlIn seiner Jahreshauptversammlung hat das Jugendblasorchester Neuwahlen durchgeführt. Alter und neuer Vorsitzender ist Karl Nürnberger, Kassiererin ist Gisela Kreiner, das Schriftführeramt wechselt von Angelika Hiller zu Simon Pickl.
Ansonsten wurden Probleme bei der Übergabe der Kasse und bei den Orchesterproben besprochen.


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der zweite JUL Prospekt

Der zweite JUL-Prospekt, ein Zwölf-Seiter, hat zwar richtig viel Arbeit gemacht, aber das war bei den Kastler Orstprospekten, beim Schweppermannbuch und anderen Werbemaßnahmen für Kastl nicht anders. Jetzt ist es geschafft! Internet-User müssen nicht warten, bis er aus der Druckerei kommt. Er ist in zwei Auflösungen abgelegt. Eine mittlere Größe liegt hinter dem Click aufs Bild. Wer nicht nur die Bilder, sondern auch Texte lesen will, braucht nur den Link unter dem Bild (Groß) anzuwählen; es kommt die große Auflösung mit dann allerdings schon über 200 kB, was ein wenig Ladezeit verlangt.

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Kulturkastls "Wa(h)lfang"

Drei ausverkaufte Veranstaltungen (zur Fortsetzung des Kastler Recht Politiker-Derblecken) im Saal des Forsthofs am Wochenende nach dem Fasching. Hier eine Bildauswahl vom Sonntag Abend.

wal01t.jpg (12267 Byte) wal02t.jpg (11313 Byte) wal03t.jpg (10190 Byte)
Matrosen auf der MS-Kastl mit dem Kapitän / rechts L.Mahlein (als Reporterin) u J. Weiß (als H.Lang) beim Kandidateninterview

wal04t.jpg (12635 Byte) wal05t.jpg (8931 Byte) wal06t.jpg (10202 Byte) MediaMarktLeipzig
Chor-Gesangsstück / A. Meier als Marlene / Kindergartenkinder - A. Raab, L. Mahlein u. J. Weiß - beim Gedicht aufsagen für Moderator M. Droll (Link hinter Bild - Audio Gag Radio Energy)

wal09t.jpg (10583 Byte) wal07t.jpg (12392 Byte) wal08t.jpg (15227 Byte)
Harry Potter Show (C. Hartinger, D. Grabenbauer, B. Geitner u. J. Heider / Boder als W. Petry / mit Fans (rechts)



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Interessante Mails:

Absender jeweils bekannt

von: T-online, ****
an: alle im Verteiler

Gute Arbeit - ich möchte mich bei allen bedanken die persönlich am Hohlmeier-Gespräch beteiligt waren, besonders beim Heinz Lang, der ohne die ungarische Seele zu verletzen, die Antwort von Frau Ministerin bekam: "Ein Zurück gibt´s nicht." (Gemeint war Ungarische Exilschule). Leider bekamen wir unsere Vermutung bestätigt, dass die Schreiben der vergangenen Wochen an das KM nicht über die Beamtenebene  hinausgingen. Ich denke, wir haben als Eltern einen Fuß im Vorzimmer von Frau Ministerin.

Gruß *****

----------------------

Ob das Wahlwerbung ist, oder auch nicht, ist mir " WURSCHT"! Ich freue mich nur positive Resonanz erfahren zu haben. Wer eine vernünftige Linie/ einen echten europäischen Charakter im EUG unterstützt (mit ungarischer Spezialität), der kann mir nur recht sein. Dieser war auch der Tenor am Samstag in Budapest. Ich hoffe dass es viele kapiert haben. Die letzten Wahl(kampf)tage werden auch noch überstanden. Spannend wird es erst richtig danach.
Herzlichen Dank ( für die EUG-Arbeit)

******* ******

---------------------

Lieber Hohlmeier-Reisefanclub, ich war heute in Neumarkt bei den Herren MdL Fischer und MdB Dess, sowie bei Frau Rackl. Ich habe für jeden eine "nette Schnapsflasche" abgegeben, mit der Aufschrift: Ein "kleines Dankeschön" von den Kastler Eltern. Ich hoffe es ist o.k. so.

Grüße *******

P.S. Ich wünsche Euch am Sonntag viel Erfolg, besonders dem Heinz Lang! Wäre nett, wenn Ihr nach der Auszählung bei mir anruft. Also macht`s gut!!!!!!

---------------------

Lieber Heinz,

du hast uns gar nicht verärgert, ganz im Gegenteil. Wir sind froh, dass wir dich an unserer Seite haben. Wie sich heute gezeigt hat, bist du doch derjenige mit der größten Erfahrung was Politik anbelangt. Ohne dich wäre es bestimmt nicht so gut gelaufen! Vielen, vielen Dank dafür!!!!!  ( ...... )  Ich freue mich übrigens, dass du vielleicht noch Zeit mit der sympatischen Ministerin bekommen könntest und wir dich begleiten könnten. Und mit deiner Argumentation heute bist du sicherlich in ihrem Gedächtnis.

Gruß  **********

----------------------

Hab ich euch geärgert? Wollt ich nicht! Ich freue mich, dass es so gut
geklappt hat. (......)
Heinz

wen um alles in der welt solltest du geärgert haben und vor allem womit?
hast du doch super gemacht!

******

feladó: t-online.***
cimzett: mindenki, aki az információs körhöz tartozik

Jó munka - mindenkinek szeretnék köszönetet mondani, aki személyesen résztvett a Hohlmeiernével folytatott beszélgetésen, különösen is Lang Heinznek, aki a magyar lélek megsértése nélkül a miniszternö válaszát igy vehette tudomásul: "visszatáncolás nincsen" (mármint magyar exiliskola). Sajnos beigazolódott az a gyanunk, hogy az elmult héten a kultuszminisztériumnak küldött irásaink nem jutottak túl a hivatalnoki szinten.Azt hiszem, hogy most mint szülök már betettük egy lábunkat a minisz- ternö elöszobájába.
Üdvözlettel, ***

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Hogy ez választási kampány-e vagy nem, nekem teljesen MINDEGY! Én csak annak örülök nagyon, hogy csak  pozitiv visszhangot hallottam. Aki egy értelmes irányt és egy igazi európai karaktert (magyar specialitással) támogat  az Európai-Magyar Gimnáziummal kapcsolatban, az nekem csak megfelelö lehet. Ez volt a szombati budapesti megbeszélés tenorja is. Remélem hogy ezt sokan megértették. Az utolsó választási napokon is át fogunk esni. De igazán izgalmas majd csak azután lesz. Szivélyes köszönettel (az Európai-Magyar Gimnáziumi munkáért)

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Kedves Hohlmeier-utazóclub tagjai, én ma Neumarktban voltam Fischer és Dess parlamenti és járási képviselöknél és Rackl asszonynál. Mindegyiknél egy-egy "kedves   pálinkásüveget" adtam le, amelyen ez állt: "egy "kis köszönet" a Kastl-i szülöktöl.
Remélem rendben van ez igy.
Üdvözlettel ***

Utóirat: Vasárnapra Nektek jó eredményt kivánok, különösen  is Lang Heinznek! Jól esne, ha a kiszámolás után felhivnátok engem. (vasárnap helyi választások lesznek és Lang ur mint jelölt indult - s ford. megjegyzése). Igy - sok sikert!!!

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Kedves Heinz,

nem bosszantottál fel minket, pont ellenkezöleg. Boldogok vagyunk, hogy Téged a mi oldalunkon tudhatunk. Ahogy ez  ma be is bizonyosodott, neked van a legnagyobb tapasztalatod a politikában. Nélküled biztosan nem sikerült volna ilyen jól!  Sok, sok köszönet Neked ezért!!!!! (...). Én különben örülök annak, hogy Te talán még egy lehetöséget is kaphattál a szimpatikus miniszternönél és hogy mi elkisérhettünk Téged. A mai érveléseddel bizonyára emlékezetében is maradsz. 
Üdvözlettel, *****


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Felmérgesitettelek Titeket? Nem akartam! Örülök, hogy ilyen
jól sikerült. (...)  Heinz

Kit mérgesitettél volna fel a világon és mindenek elött mivel?
Szuper jól csináltad!


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Lauterachtal:

Lauterachtalstraße: Jetzt  kann man die Beweise abwarten

Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.

Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit." (Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)

"Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel." Helmut Schmidt , ehem. Bundeskanzler

evangelisches Sonntagsblatt
kurve2.jpg (790 Byte)   Sponsor der Kastler IllustriertenSponsor

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Heizung + Sanitär Schuller

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flinties.de

Lehrerfortbildung in Multimedia

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  Beratungs-
  Lehrerin

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Ungarisch-europäisches Gymnasium Kastl

Hauptschule mit neuen Methoden

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Meine Homepage ist ein rein privates Hobby! ... (weiter) zum Rest der Eklärung für Juristen!
LINKS ZU INTERNET UND RECHT:
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http://www.peter-becker.de/index.html (mit einem Dank für die Erlaubnis zum Abkupfern)

Wnzo9<;q

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Ende

Wastl