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Neue Termine 
* Bürgerinformationen von 1996
* Aus dem Tagebuch 1996/1997 - Was war Wann?
* weitere Meldungen der letzten Wochen
interessante Mails
* bisherige Bürgerinformationen
Staatssekretär
interveniert beim Kanzleramtsminister
Wie der Parlamentarische Staatssekretär, Rudolf Kraus,
seinem Kollegen im Kreistag, Heinz Lang, mitteilte, bemüht er sich um ein Gespräch mit
dem Chef im Bundeskanzleramt, Friedrich Bohl. Den Sachstand hatte Kraus an das
Bundeskanzleramt im Vorfeld weitergegeben. Kraus verwies dabei auf das europäische Modell
der Schule. Außerdem habe er bereits sehr konkrete Vorschläge übermittelt, wie das
Gymnasium zu einer "Begegnungsschule" umstrukturiert werden kann. Im Hinblick
auf die EU-Absichten der mittel- und osteuropäischen Länder könnte das Kastler
Gymnasium eine neue, wichtige Aufgabe erfüllen. (weiter)
Marktfest des
Jugendblasorchesters am alten Bahnhof
Kastl (nla). Am Sonntag, 17. Mai 98, findet das 13. Kastler Marktfest des
Jugendblasorchesters statt. Die Bevölkerung von Kastl und Umgebung ist dazu eingeladen.
Die Vereine der Großgemeinde
Kastl begaben sich um 9 Uhr zum Kirchenzug. Den Gottesdienst um 9.30 Uhr gestaltete das
Jugendblasorchester. Es schloß sich ein Frühschoppen mit Weißwürsten an. Ab 11.30 Uhr
gab es Mittagessen, vom Burgunderbraten bis zu Steaks und Bratwürsten. Die
Trachtenkapelle Hohenburg gestaltete den Nachmittag, wobei um 16.00 Uhr der Kastler
Trachtenverein auftrat. Ab 18.30 Uhr sorgte das Jugendblasorchester bis ca. 22.00 Uhr für
Unterhaltungsmusik. Während des Tages wurden in einem Kegelwettbewerb die Gewinner eines
Schinkens, eines Autosicherheits-Sets und von zwei Kästen Bier ermittelt. Die Verlosung
stellte ein 100 kg Schwein, eine Kaffeemaschine und eine Torte und weitere schöne Preise
in Aussicht. Da ein Zelt zur Verfügung stand, konnte die Veranstaltung trotz teilweise
kühlen Wetters stattfinden.
Freunde
des Lauterachtales in Utzenhofen
Die Freunde des Lauterachtales wollten den
landschaftshistorischen Wanderweg erkunden und sich über die Hintergründe geologischer
und historischer Ereignisse in unserer Gegend informieren. Die Wanderung fand am Samtstag,
16.05.98 in Utzenhofen statt.
ausführlicher Bericht
Freibad Kastl öffnet am
Mittwoch,
dem 20.05.98 in "neuer" Frische

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Gewaltig ausgelichtet und den Blick zum Schwimmbecken freigelegt haben die
Gemeindearbeiter in den letzten Tagen. Dabei wurde auch der Platz für die neue
Wasserrutsche gegenüber der Bademeisterkabine geschaffen. In das Kleinkinderbecken wurde
ein neuer Boden eingebaut und von Gehölzen befreit. Eine Auslichtungsaktion durch die
Freibad-AG läßt jetzt wieder freien Blick auf die Kleinen zu. Am Eingang vermittelt das
mannshohe Freibadlogo der Freibad-AG ein maritimes Ambiente. Der Rasen ist frisch gemäht
und sofern Petrus mitspielt kann am Mittwoch, dem 20. Mai, rechtzeitig vor dem Feiertag,
der Bademeister den Startschuß abgeben. Mit dabei sind die Schüler der Volksschule
Kastl, um die Badesaison 98 mit Wasserrutsche anzutesten. |
vergleiche Bericht vom Freibad-AG
Kirchweih in Wolfsfeld

Kirwa in Wolfsfeld von 9. bis 11. Mai
Bekommt Kastl gleich
zwei Verbrauchermärkte?
Kastl (nla). Die 27. öffentlichen
Marktgemeinderatssitzung fand am Donnerstag, den 07. Mai 1998 um 20.00 Uhr im Sitzungssaal
des Rathauses statt. Drei große Diskussionspunkte lagen an: die Planung der
Bundesstraßenumgestaltung, der Haushalt für das Jahr 1998 und die Frage, ob neben dem im
Bau befindlichen Einkaufsmarkt ein weiterer Verbrauchermarkt entstehen darf.
(komplette Tagesordnung)
Prominente Redner im Ungarischen
Gymnasium

Bischof Walter mit Prominenten, Empfang im
Lehrerzimmer, Sketch der Schüler
Kastl (nla). Anläßlich der Europawoche in Bayern fand im Ungarischen Gymnasium Kastl am
9. Mai ein Europatag statt. Prominente Redner aus Kirche und Staat fanden sich ein.
Bischof Dr. Walter Mixa, Dr. Christian Barth, Referatsleiter in der bayerischen
Staatskanzlei, der ungarische Konsul Püspök und der Vertreter von Landrat Dr. Wagner
sprachen zum Thema Europa.
(ausführlicher Bericht)
Rede des Bischofs
Rede des ungarischen Honorarkonsuls Späth
Rede des ungarischen Generalkonsuls Püspök
Rede des Referatsleiters d. Staatskanzlei
Organisatorisch
Generalkonsul und Schulleiter
Trachtler
und Reservisten stellen Maibaum auf
Kastl (nla). Unter den Augen vieler Kastler und
Besucher stellte der Heimat- und Volkstrachtenverein zusammen mit den Reservisten der SK
Kastl einen Zunftbaum auf. Zum Abschluß gab es eine Kostprobe der Kastler
Goaßlschnalzer.
Bilder funktionieren als thumbnails (Bericht und
weitere Bilder dazu)
Pläne
für die B299 im Ortsbereich liegen vor
In der Aprilsitzung hatten die Lauterachtalfreunde noch
geklagt, daß auch die Bundesstraße ohne Beteiligung der Marktgemeinderäte geplant wird.
Am Ende der Haushaltsvorberatung am 23.04. erhielten die Markträte
Pläne zur B299 im Ortsbereich. Wir haben sie eingescannt und stellen sie vor.
(vgl. A B
C D
unten). In der Maisitzung hatten erstmals Vertreter des Straßenbauamtes zu den
innerörtlichen Plänen Stellung genommen. Am Montag danach rückten bereits Bagger an, um
die Bundesstraße abzugraben. Wieder einmal war die Auftragsvergabe vor der Information
der Marktgemeinderäte.

Klick auf Bild zum Vergrößern, oder zum jeweiligen Abschnitt mit Kommentar
A
B
C
D
Diskussion im Gemeinderat mit dem Straßenbauamt
im Zusammenhang:
Blick aus
Norden auf die Baumaßnahmen - (rechts:) Baustelle Netto, (vorne:)die Bundesstraße 299
und (links hinten) die neu trassierte Staatsstraße 2235. Vorgänge, die ursprünglich
nichts miteinander zu tun haben, wurden mit einer 8:7 Mehrheit durch den Bürgermeister
über einen Bebauungsplan zwangsverbunden.
Viele Kastler glauben den Unsinn, daß der Netto-Markt nur mit neuer
Staatsstraße ermöglicht werden konnte. Tatsächlich hätte der Netto-Markt jederzeit
auch anders erschlossen werden können und sollte schon ein Jahr in Betrieb sein, wenn
nicht künstlich die Baugenehmigung verzögert worden wäre. In die BayWa (rechts neben
der B 299 fuhren seit Jahrzehnten alle Kunden auch ohne Staatsstraße.
Was soll denn so schlimm sein, an dieser
Straßenbaumaßnahme, fragt der Außenstehende? Antwort: Wo jetzt (Panorama-Bild ganz
links) der Ausbau aufhört, muß weitergebaut werden, auch wenn der Bürgermeister vor 15
Monaten noch das glatte Gegenteil behauptete und so zwei Markträtinnen bewegen konnte,
anders abzustimmen, als sie noch kurz davor verlauten ließen. Mit den Bautätigkeiten
gelangt man in den reizvollsten Teil des Lauterachtales. Die im Bild sichtbare Ausbauart
kollidiert weiter unten im Tal mit herrlichen Flußmeandern und dem reizvollsten Teil des Lauterachtales. Um eine Schnellstraße
für paar hundert Fahrzeuge am Tag zu bauen, sägt der Bürgermeister an dem Ast, auf dem
der Markt Kastl als Erholungsort sitzt.
Der Verein der Freunde
des Lauterachtales hat über seinen Anwalt beim
Verwaltungsgerichtshof in München gegen den Bebauungsplan "An der Lauterach"
ein Normenkontrollverfahren
eingeleitet. Schwerwiegende Mängel bei der Abwägung und Verfahrensfehler werden
angemahnt. Die Zerstörung eines der letzten Urstromtäler für eine überdimensionierte
Straßenbaumaßnahme sollten verhindert werden. Quer durch die tradierten Fraktionen
geht ein tiefer Graben. Wichtige Entscheidungen fallen mit 8:7 Stimmen. Trittbrettfahrer
nutzen den Dissens.
-> Freunde des
Lauterachtales --> Was in der
Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus
Kastl
. .... ..... bisher erschienen
"Auch in
einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum 200.
Heine-Geburtstag am 13.12.1997) |
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sagt 300.000,-
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Eduard
Lintner
aus Bonn im
Ungarischen
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Einstweilige Anordnung beim
Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden |