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Bericht der Amberger Nachrichten |
Beim
Wasser doch noch Chance? MdB Wilhelm, Grüne, traf sich in Kastl mit den
Hauptbetroffenen aus einer möglichen Wasserableitung von
der Lauterach nach Neumarkt. Der Jurist zeigte sich überzeugt, dass der Markt
Lauterhofen die Dinge durchaus entscheidend beeinflussen kann, da sich die Grundstücke im
Besitz der Marktgemeinde Lauterhofen befinden. |
Ähnlich
äußerte sich nun auch der 2. Bürgermeister von Lauterhofen, Deinhard, laut einer
Pressemeldung der Mittelbayerischen Zeitung in Neumarkt vom 5./6. Mai 2001. Darin verneint
er ein gemeinsames Wasserschutzgebiet mit Neumarkt und hält auch die Sache selbst
keineswegs für entschieden. Spürbar wurde in diesem Bericht auch eine gewisse
Verärgerung Deinhards über das forsche Vorgehen der Neumarkter Stadtoberen. Deinhard
machte deutlich, dass zunächst einmal die Pettenhofener Gruppe (Lauterhofener
Wasserversorger) am Zuge sei und dann erst die Stadt Neumarkt. Am 23. Mai 2001 findet nun
erst einmal eine Informationsveranstaltung statt, moderiert
durch das Wasserwirtschaftsamt Regensburg. |
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Sitzung
vom Mai 2001 Kastl (nla). Ausgaben für Regen- und Sonnenschutz zur Durchführung
von Theater, Musikveranstaltungen und Vereinsfeste in Kastl lehnte die Mehrheit der
anwesenden Marktgemeinderat ab. Der Bau zweier Brücken im Zusammenhang mit der
Flurbereinigung wurde befürwortet.
Seine Visionen vom Markt Kastl als
Veranstaltungsort mit dem besonderen Flair musste Marktrat Heinz Lang hintanstellen. Er
hatte vier transportable Regen- bzw. Sonnendächer beantragt, die auch bei starkem Wind
bestehen könnten. Nach Langs Vorstellungen
sollten durch Vereine weitere vier Dächer erworben werden, wodurch bei Veranstaltungen
400 bis 500 Personen vor Regen und Sonne geschützt werden könnten. Lang sieht das
Vermarkten von Kastl als ursprünglichste Gemeindeaufgabe an. Wenn der
Verkehrsverein und der Kulturverein nicht tätig wären, müsste ohnehin die
Marktverwaltung gefordert werden.
Bei der Haushaltsaufstellung waren dafür
30.000 Mark eingeplant worden. Der Verkaufsleiter einer Firma, Werner Huber, stellte ein
Modell dieser Dächer dem Marktgemeinderat vor. Der Preis wäre jetzt zwar deutlich
darunter gelegen, jedoch sprachen sich die Markträte Karl Luschmann, Hubert Ehbauer und
nicht zuletzt der Bürgermeister, Hans Raab, strikt dagegen aus. Das sei ausschließlich
Aufgabe der Vereine, so ihre Meinung. Der Bürgermeister empfahl, das Thema in die
nichtöffentliche Sitzung zurückzustellen, da man dort über eine weitere hohe Ausgabe
beraten müsse.
Das Protokoll der vorangegangenen Sitzung
und der Bauantrag von Maria Pinteritsch, Zapfl 2, auf Errichtung einer Jagdschutzhütte
wurden genehmigt. Zum Bau zweier Brücken, eine in Umelsdorf und eine in Wolfersdorf, im Zusammenhang mit der Flurbereinigung in
Utzenhofen musste eine Vereinbarung mit der Teilnehmergemeinschaft getroffen werden. Auch
hierfür waren Mittel im Haushaltsplan vorgesehen und die Planung in Auftrag gegeben.
Markträtin Ursl Kraft stellte, wie in den Vorberatungen, die Notwendigkeit der
Baumaßnahme in Umelsdorf in Zweifel, da diese Brücke, im Gegensatz zu anderen Straßen
und Brücken, nicht baufällig wäre. Auf Antrag von Marktrat Heinz Lang wurde dann auch
dieses Thema bis zum Ende der nichtöffentlichen Sitzung verschoben.
Die Abgrenzung des Marktbrunnens durch
Poller war im letzten Monat schon beraten worden. Der Brunnen war mehrfach durch Fahrzeuge
beschädigt worden. Man hatte sich verständigt, bei der bisherigen Art zu bleiben. Nun
hatte die Verwaltung im Lager der Marktgemeinde solche Poller gefunden und empfahl deren
Einbau. Markträtin Ursl Kraft legte ergänzend zur Brunnengestaltung ein bearbeitetes
Foto vor, wonach zusätzlich Ruhebänke und eine Bepflanzung vorgesehen sind. Dies fand
mehrheitlich Zuspruch. Die Art der Bepflanzung soll mit dem Gartenbaufachmann des
Landratsamtes vorab besprochen werden.
Beim Wettbewerb Unser Dorf soll
schöner werden wird sich Kastl mit den Orten Flügelsbuch, Kastl, Mühlhausen,
Reisch und Wolfsfeld beteiligen. Der Antrag von Frau Weidl zur Errichtung einer
Waldkindergartengruppe im alten Schulhaus in Pfaffenhofen wurde vom Bürgermeister
vorgetragen. Man will mit der Stadt Sulzbach
Kontakt aufnehmen wegen der Erfahrung dort dazu.
Ein Einladung zu
der Informationsveranstaltung am Mittwoch, den 23. Mai um 19:00 Uhr in der Mehrzweckhalle
Lauterhofen wegen der Wasserentnahmen durch Neumarkt
lag den Marktgemeinderäten vor. Marktrat Heinz Lang kritisierte, dass entgegen der Bitte
der hauptsächlich betroffenen Nachteilsnehmer diese Veranstaltung nicht in Kastl
stattfindet. Bürgermeister Hans Raab und Marktrat Karl lLuschmann sahen diesen Umstand
weniger problematisch.
Der Neumarkter Disco-Bus wird künftig
Kastl, jedoch nicht die örtliche Diskothek anfahren. Die Verwaltung hatte auf Zeitdruck
der Fahrplan-Gestalter die Kostenbeteiligung dafür Kastl zugesagt. Kritisiert wurde der
Umstand, dass damit nur Kastler nach Neumarkt, jedoch nicht Neumarkter zur Kastler Disco
gebracht werden könnten. Die nachträgliche Genehmigung wurde erteilt. |
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Die Berichterstattung der anderen Art
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Der Bericht von jp (Josef
Piehler) zur gleichen Sitzung liest sich dann so, wie in der linken Spalte dargestellt.
Wieder einmal werden Details offensichtlich bewusst verdreht. Mit dieser Berichterstattung
soll Lang als realitätsfremd dargestellt werden, der Sonnenschirme für 6000,- Mark
kaufen will. Sowohl der Verkäufer, Herr Huber, wie
auch Heinz Lang, haben in der Sitzung mehrmals darauf hingewiesen, dass es sich nicht um
"Sonnenschirme" handelt, sondern um Sonnen und Regendächer, die einer
Windstärke 12 standhalten. Sonnenschirme haben eine andere Bauart und bestehen aus
anderem Material. Sie müssen bei Wind und Wetter geschlossen werden. Außerdem beantragte
Lang vier Stück und machte deutlich, dass er wegen des Volksfestes allein solche Dächer
nicht für sinnvoll erachtet.
HINTERGRUND:
Die Beratungen zu Überdachungsmöglichkeiten entstanden im Zusammenhang mit den
Schweppermannspielen. Den Anstoß dazu gab Landrat Dr. Hans Wagner. Der Vorsitzende des
Haushaltsausschusses im Bay. Landtag, MdL Michl, hatte dafür Zuschüsse von über
200.000,- DM zugesagt. |
Zum Beweis, dass beim kritisierten Text hier nicht wesentliche Teile
unterschlagen werden, kann hier der ganze Bericht
von Piehler gelesen werden.
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Die "absolute
Notwendigkeit" des Brückenbaus in Umelsdorf wurde von Ursl Kraft und Heinz Lang in
inzwischen vier Beratungen dazu bestritten (1. Ortsbesichtigung, 2. Haushaltsberatung, 3.
Planungsauftrag und 4. Auftragsvergabe). Mit der Verärgerung über die Ablehnung der
Überdachungen hatte dies nichts zu tun. Selbst der Bürgermeister bestätigte in der
Mai-Sitzung auf Anfrage von Lang, dass die Brücke nicht baufällig ist. Die Begründung
für den Neubau sind die Zuschüsse. HINTERGRUND:
Für Investitionen gilt eigentlich der Grundsatz "nur das Notwendige", weil die
Gemeinde finanziell sehr schlecht steht.
Es gibt im Gemeindebereich aber einige desolate Straßen und Richtung Birgland eine
baufällige Brücke. In der vorangegangenen Sitzung wurden die Herstellungskosten
noch mit der Hälfte angegeben, was inzwischen vom Bürgermeister bestritten wird. |
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Hier ging es um die Einladung zur
Info-Veranstaltung am 23. Mai wegen der geplanten Wasserlieferung nach Neumarkt. In diesem
Zusammenhang hat Lang immer darauf hingewiesen, dass dies auch für Lauterhofen Nachteile
bringt. Es wäre also Unsinn, von Vorteil zu sprechen. Den Begriff Heimspiel hat Lang
nicht verwendet.
Die Aussage, die Regierung der Oberpfalz sei nicht neutral, stammt von Kreisrat Sebastian
Schärl, was Lang überdeutlich als Zitat kennzeichnete und durch Blickkontakt zu
Piehler unterstrich. Piehler hat dies bewusst so dargestellt, wie viele Falschmeldungen
aus seiner Feder. Wer Piehlers Berichte liest und selbst dabei war, meint oft, auf einer
anderen Veranstaltung gewesen zu sein. |
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Trachtler
Jahreshaupt-
versammlung
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KASTL (nbs). Hut ab vor unserem Heimat-
und Volkstrachtenverein sechs Lilien!" Dieses große Kompliment zollte Bürgermeister
Hans Raab bei der Jahreshauptversammlung im Schützenhaus. Und das Marktoberhaupt
versprach den Volkstänzern, Schuhplattler und Goislschalzern die Unterstützung Seitens
der Marktgemeinde. Ihr seit uns viel zu wertvoll, als das wir, so weit wir können,
zu eueren Anliegen nein sagen könnten!" Die
gute Zusammenarbeit der Kastler Trachtler über die Landkreisgrenzen hinweg lobte der aus
Habertshofen gebbürtige Gebietsvertreter West, Willi Sossau aus Thonhausen Sossau freute
sich, dass seine Kastler Trachtenfreunde bei Fahnenweihe des Trachtenvereins Wiesenacker
nächstes Jahr die Patenschaft übernehmen. |
Ein Kriterium war die
Zusammenarbeit der Vereine in Kastl. Der Vorsitzende der Schützengesellschaft Reinhard
Maag regte seinen Amtskollegen vom Heimat- und Volkstrachtenverein gemeinsame
Veranstaltungen aller Kastler Vereine an. Sepp Häring, als Chef der Trachtler bedauerte
jedoch, dass eine solche Zusammenarbeit nicht möglich sei. Als Grund nannte der
Trachtlerchef einen fehlenden Freizeitsaal, dem alle Vereine gemeinsam nützen könnten,
und wozu bislang alle Versuche von ihm vergeblich waren. In diesem Jahr beteiligt sich der Heimat- und Volkstrachtenverein sechs Lilien am
20. Mai zum 25. Gründungsjubiläum des Jugendblasorchesters in Kastl, sowie an der
80-Jahrfeier des Stamm Sulzbach und am 14. Juni am Trachtennachmittag beim Wiesenfest in
Lengenfeld. Ganz besonders freute sich der Vorsitzende über seine Musikanten, Michaela
Ehbauer, Andrea Federhofer und Ida Stepper, die mit ihrem Akkordeon die Aufführungen
musikalisch begleiten, ebenso die Proben in der Schwenderöd. Als Höhepunkt im letzten
Jahr nannte Sepp Häring Auftritte beim Patenorchester des Jugendblasorchjesters in
Katalanien in Spanien im Rahmen einer Gastreise im August.
Heimat- und Volkstrachtenverein Kastl Sechs Lilien,
Gegründet: 1968, Mitglieder: 130 - davon aktiv 25 Männer und sechs Mädchen,
Mitgliederbeitrag: Acht Euro, ab 2002, Ansprechpartner: 1. Vorsitzender Sepp Häring,
Telefon: 09625/577,
Nachgefragt
Herr Häring was ist der Schwerpunkt der Vereinsarbeit in diesem Jahr ?
Häring: Wir wollen wieder neue Plattler und
Volkstänze einüben aber auch Mitgliederwerbung betreiben. Der Schwerpunkt unserer Arbeit
ist das Plattln und Goislschalzn.
Wie ist es mit dem Nachwuchs bestellt ?`
Häring: Wir nehmen jederzeit Interessenten auf. Ganz
besonders bräuchten wir mehr Mädchen.
Neuwahl:
1. Vorsitzender seit zwölf Jahren: Sepp Häring,
Stellvertreter: Georg Ehbauer, 1. Vorplattler: Martina Ehbauer, 2. Vorplattler, Klaus
Kormann, Kassier: Wolfgang Pöllath, Schriftführerin: Martina Ehbauer, Dirndlwartin:
Natali Pöllath, Vertrauenspersonen: Georg Kurzendorfer und Bernhard Lehmeier.
Ehrungen
25 Jahre treue zum Verein: Josef Feihl, Heinrich Federl,
Marta Feigl, Fred Miehling, Willi Sossau und Edeltraud Neißberger; 15 Jahre: Maria
Geitner. |
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Ostern
in Rom
Ostern in Rom ist ein besonderes Erlebnis. Für Freunde haben wir hier unseren Reisebericht abgelegt. |
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Wer ist das neben Markus? |
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ZNAS
bereitet Buslinie vor Der Zweckverband
Nahverkehr Amberg-Sulzbach bereitet derzeit die Busverbindung zwischen Kastl und
Sulzbach-Rosenberg vor. In der Verbandsversammlung vom Dienstag, dem 27.03.2001 teilte das
der Geschäftsführer Bauer dem Kreisrat Heinz Lang mit. Bürgermeister Geismann
bestätigte dies ebenfall im Gespräch mit Lang. Die Linie soll durch eine Umorganisation
der Linien um Illschwang so gestaltet werden, dass sie weitgehend kostenneutral angeboten
werden kann. Damit ist die Existenz nicht gleich wieder bedroht, wenn das
Fahrgastaufkommen nicht besonders hoch ist.
Jetzt wird es möglich, dass Kastler Schüler die Schulen
in Sulzbach-Rosenberg besuchen. Umgekehrt können Schüler aus den Orten zwischen
Sulzbach-Rosenberg und Kastl zum Ungarischen Gymnasium anfahren. Damit hat die Aktion vom Kastler Sommer für Kastl nicht
nur neue Bekanntschaften gebracht. Gewinnbringend zugearbeitet hatte bei diesem Thema auch
der Verwaltungsleiter der Gemeinde, Gerd Bücherl. |
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Im Internet-Café im
Hauptbahnhof Rom in den Seiten des Neumarkter Tagblatts gelesen.
Von: heinz-lang@gmx.de, Gesendet: Freitag, 13.
April 2001 13:30
An: rom@kastl.net Betreff: pfleiderer
CKW: Amt misst selbst (aus NT 13.4.2001 - Mittelbayerische Zeitung)
NEUMARKT (jp). Die Pfleiderer-Untersuchung habe sechs Pegel umfasst, sagte Simon
Hofmeister vom Wasserwirtschaftsamt. In der Hälfte seien Chlorkohlenwasserstoffe mit
Werten zwischen drei und fünf Mykrogramm pro Liter festgestellt worden. Der Grenzwert
liege bei zehn Mykrogramm. Hofmeister: Zwar liegen die Werte weit unter dem
Grenzwert. Doch wenn es Hinweise auf CKW gibt, muss man dem nachgehen. Am
sinnvollsten seien in diesem Fall Nachmessungen, die das Wasserwirtschaftsamt in
Eigenregie durchziehe.
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Hinweise auf Verursacher?
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Hofmeister warnte allerdings vor zu großen Erwartungen. Im ersten Schritt könne nicht
festgestellt werden, wer an den erhöhten CKW-Werten schuld sei. Es ist nicht
gesagt, dass die Firma Pfleiderer der Emittent ist. Auch im Bereich der Hasenheide gibt es
Firmen, von denen die CKW theoretisch kommen könnten. Und man dürfe nicht
vergessen, dass bis in die 80-er Jahre hinein ein sorgloser Umgang mit diesen Stoffen bei
Privatpersonen geherrscht habe. Das Wasserwirtschaftsamt werde etwa 20 Pegel im Bereich
der Hasenheide und der Brunnen der Stadtwerke Neumarkt anbringen. So könne herausgefunden
werden, wie sich die CKW-Belastung im Untergrund darstelle.
Sollten sich aus den Messungen Fahnen oder Fließrichtungen ergeben, könnten
Rückschlüsse auf mögliche Verursacher gezogen werden. Hofmeister schloss einen
Zusammenhang zwischen den CKW-Werten und der Wasag aus. CKW ist kein
sprengstoffspezifischer Stoff.
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Lauterachtal:
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen
worden
Interview
Wochenblatt Warum gibt
es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
.......... bisher erschienen
"Auch
in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum
200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
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