Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Juni 2001 -2    
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* Pfingsttreffen der Ungarn
* Kastler Sommer
* DJK Utzenhofen feierte
* Seit vier Jahren "kastler illustrierte"
* MR-Sitzung Juni Bericht
* Info-Veranstaltung zu Wasserentnahmen
* 25 Jahre Jugendblasorchester
* Flatrate und DSL für Kastl?
* Beim Wasser noch eine Chance?
* Sitzung vom Mai
* die andere Berichterstattung dazu
* Bilder der Klassenfahrt
* Schadstoffe in Neumarkts Wasser

ANDERE MEDIEN:
* Nachrichten des Rundfunks
* Medien im Internet - burks.de

UNSER ARCHIV:
* von den letzten Wochen
* Alle Marktratssitzungen

* Aus dem Tagebuch 1996/1997
interessante Mails
* Überblick  Bürgerinformationen

Private Homepage §§
* Erklärung


Kastl früher
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Regina Heider hat uns diese alte Postkarte überlassen. Sie stammt aus dem ehemaligen Geschäft Winkler in der Hohenburger Straße. Der Standort ist oberhalb des heutigen Anwesens Schierl.

 
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Ein Plakatentwurf für den
Kastler Sommer 2001
(Änderungen vorbehalten)

bei kastl.de
Termine in Kastl
Kastler Vereine
Einrichtungen
Tourismus
Kastler Bilder

schon wieder so lange her:
  vor einem Jahr
  vor zwei Jahren
  vor drei Jahren
  vor vier Jahren

 

 

Übersicht
Zur Petition Lauterachwasser


Pfingsttreffen der Ehemaligen und Eltern des
Ungarisch-Europäischen-Gymnasiums

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Alljährlich treffen sich die ehemaligen Schüler und Eltern von Schülern des Gymnasiums in Kastl. Erstmalig fand am Freitag davor eine Aussprache auswärtiger Eltern mit Eltern aus der Region statt. Verkürzt würde man formulieren "Ungarische Eltern und deutsche Eltern haben miteinander über die Zukunft der Schule gesprochen." Doch trifft werder das Attribut "ungarische" noch das Attribut "deutsche" die Fakten. Denn auch bei den Eltern der Region gibt es Ungarn und bei den Eltern von auswärts und dem Ausland gibt es Deutsche.

In dieser Aussprache wurde deutlich, dass viele, z.T. bewusst gesetzte, Fehlinformationen die Einstellungen mancher auswärtiger Eltern prägen. Dabei werden sogar (ungarisch-deutsche) Feindbilder  benutzt, die weder wahr noch dienlich sind, jedoch das Ziel verfolgen, die Position bestimmter Lehrkräfte zu stärken oder gar zu restaurieren. Natürlich konnten in einem dreistündigen Gespräch nicht alle Zweifel ausgeräumt werden, jedoch kann man hoffen, dass Nachdenklichkeit zu manchen Behauptungen erzeugt werden konnte.

Ebenso kann man hoffen, dass der Generalkonsul des Ungarischen Staates solchen negativen Einflüssen nicht  folgt. Das Gymnasium stand vor zwei Jahren kurz vor der Auflösung. Mit der Gründung einer Gesellschaft, an der zur Hälfte der Landkreis, die Kommune und die Diözese beteiligt sind, und nur noch zur anderen Hälfte der bisherige Trägerverein,  wurde eine glaubwürdige Grundlage für den Fortbestand geschaffen.

Das Mitwirken öffentlicher Einrichtungen und der von Kreisrat Heinz Lang beigebrachte Geschäftsführer, Stefan Gauer, schufen das Vertrauen beim Bayerischen Kultusministerium, dass ein neues Konzept für die Zukunft Schule umgesetzt werden kann. Würde dieses Vertrauen in München zerstört, hätte die Schule keine Chance mehr. Denn die Behauptung, der Ungarische Staat könnte als Träger oder entscheidender Finanzier einsteigen, gibt es seit vier Jahren. Gestreut wurde diese Information stets von der langjährigen Konrektorin. Bisher kam laut Geschäftsführung noch keine Mark.

 

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Marktgemeinderat - Sitzung vom Juni 2001

(Da der Verfasser erst gegen Ende der öffentlichen Sitzung eintraf, wurde hier auf das Protokoll des Verwaltungsleiters zurückgegriffen.)

Kastl (nla). In ihrer Juni-Sitzung hofften die Marktgemeinderätinnen und -räte von Kastl auf Gesprächsmöglichkeiten mit ihren Kollegen aus Lauterhofen. Dabei möchte man über die Wasserlieferungen aus dem Hallerbrunnen nach Neumarkt beraten. Außerdem wurde über zwei Anliegen der Volksschule beraten. Zur Verpachtung steht das Fischwasser in Utzenhofen.

Der Marktgemeinderat genehmigte einstimmig die Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 03.05.2001. Vom Antrag der Kath. Kirchenstiftung Pfaffenhofen und des Herrn Paul Gehr auf Abbruch des Gebäudes Pfaffenhofen, Amberger Str.11 nahm der Marktgemeinderat Kenntnis.

Die Leitung der Volksschule beantragte die Erweiterung der Toilettenanlage für Erwachsene, da bisher nur eine Toilette gemeinsam für die männlichen und weiblichen Erwachsenen der Volksschule zur Verfügung steht. Die Entscheidung in dieser Angelegenheit wird bis zu einer Ortsbesichtigung zurückgestellt. Außerdem hatte ein Ingenieurbüro ursprünglich angeboten, eine energetische Untersuchung der Volksschule durchzuführen. Eine Besichtigung des Schulgebäudes zusammen mit Vertretern dieses Ingenieurbüros hat jedoch ergeben, dass weder im Bereich der Heizungsanlage, der elektrischen Einrichtungen, noch im Hinblick auf den baulichen Zustand wesentliche Verbesserungen möglich sind. Lediglich thermographische Aufnahmen der Außenhülle des Gebäudes und deren Bewertung wurde von Seiten des Ingenieurbüros für zweckmäßig erachtet. Der Angebotspreis hier beträgt pauschal 6.500,--. Der Marktgemeindert beschloss einstimmig keinen Gebrauch von diesem Angebot zu machen. Es soll jedoch ein Angebot zur Erneuerung von einigen Metallfenstern im Westflügel des Schulgebäudes eingeholt werden.

Die Verkehrserzieher der Polizeiinspektion Amberg teilten mit, dass das Fahrzeug der Kreisverkehrswacht, welches Ihnen bisher für die Verkehrserziehung zur Verfügung stand, irreparable Schäden aufweist. Durch diese Verkehrserzieher werden insgesamt 46 Klassen an den einzelnen Schulen im Landkreis Amberg Sulzbach und der Stadt Amberg betreut.

Der Marktgemeinderat beschloss für die Beschaffung des benötigten Fahrzeuges einen Zuschuss in Höhe von DM 1000,-- zu gewähren. Dieses entspricht dem Verhältnis der in Kastl betreuten Klasse zu der Gesamtzahl der betreuten Klassen.

Die vorzeitige Kündigung des Pachtvertrages für das Fischwasser „Utzenhofener Bach" und ein Teilstück des „Mühlhausener Baches" durch den bisherigen Pächter schafft die Möglichkeit dieses Fischgewässer neu zu verpachten, was an den örtlichen Anschlagtafeln bekannt gemacht werden soll. Vor einer Antwort an Pächter, ob diese Kündigung angenommen werden soll.

Herr Bürgermeister Raab gab folgende Beschlüsse der letzten nicht öffentlichen Sitzung bekannt:

Erwerb einer Störmeldeanlage für den Tiefbrunnen der Wasserversorgung; Erwerb eines Drehkolbengebläses für die Kläranlage Kastl; Kein Erwerb von Wetterschutzdächern für Veranstaltungen; Abschluss einer Vereinbarungen mit der TG Utzenhofen bezüglich des Neubaues der Brücken im Wolfersdorf und Umelsdorf.

Frau Markträtin Drexler-Kraft informiert die Mitglieder des Marktgemeinderates über den Ablauf der geplanten Freibadparty für Jugendliche. Der Bitte von Frau Drexler-Kraft das Freibad an diesem Tag bis 21 Uhr geöffnet zu halten und ab 19.00 Uhr kein Eintrittsgeld zu erheben, wird entsprochen. Auch für eine ausreichende Stromversorgung kann zusammen mit einem Verteilerkasten des Verkehrsvereines gesorgt werden.

Zur Ableitung von Wasser des Hallerbrunnens hatte 3. Bürgermeister Lang beantragt, den Marktgemeinderat Lauterhofen schriftlich zu bitten, der geplanten Wasserlieferung nach Neumarkt eine Absage zu erteilen und anstehende Genehmigungen zu versagen. Marktrat Dr. Luschmann schlug vor, einen Antrag an Lauterhofen von allen beteiligten Gemeinden unterschrieben zu lassen, ohne jedoch durch Argumente dem Marktgemeinderat Lauterhofen ein Gefühl der Bevormundung zu geben. Bürgermeister Raab hielt es für besser dem Marktgemeinderat Lauterhofen schriftlich um eine gemeinsame Sitzung zu diesem Thema vorzuschlagen, was er mündlich schon getan habe und jetzt schriftlich nachlegen wolle. Dies wurde schließlich einstimmig beschlossen.

Auf Schäden auf dem Radweg von Deinshof nach Guttenberg wies Marktrat Steuerl hin und bat um deren Beseitigung.
 

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Kastler Sommer - Volksfest 2001 - Kulturkastl

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In mehr als zehn Besprechungen mit der Vorstandschaft, den Volksfesthelfern, Kulturkastl, Kastler Wirten, Landwirten usw.   wurde für das Kastler Volksfest 2001 ein neues Konzept erarbeitet, das nun einfach einmal ausprobiert werden soll. Manche Ideen können in diesem Jahr noch nicht umgesetzt werden. So wollte man z.B. ursprünglich ein 30-min dauerndes historisches Spiel dem Lagerleben beigeben. Das Schnürbodentheater springt nun dafür ein. Zwei Beratungen mit Landwirten fanden statt, um einen Bauernmarkt durchzuführen. Als dem BSE dann auch noch MKS folgte, trauten sich die Landwirte nicht mehr. Dafür wird der Marktplatz nun durch den Fischmarkt belebt.

Freitag, 13. Juli
18:00 Uhr Bierprobe Marktplatz
19:00 Uhr Festzug vom Marktplatz zum Festplatz im Burginnenhof
anschließend
Tag der Behörden Betriebe und Vereine mit dem
Jugendblasorchester

Ende der Musik gegen 22.00 Uhr - Ausschank durch die Thekenmannschaft,
solange Gäste sich wohlfühlen. Kein Barbetrieb, jedoch permanenter
Bustransfer vom Mädcheninternat zum Freibad

Freibad
21.30 Uhr Rock im Freibad mit drei Bands:
Wild Witches (Mädchen-Band) - Wy myrs kynard - Evolution
mit anschließendem Schlafsacklager neben dem Freibad
Freibad wird bewacht durch die Jugendlichen

Samstag, 14. Juli
Marktplatz
10:00 Uhr - Fischmarkt (Marktschreier verkaufen Fisch, Obst, Wurst wie der
billige Jakob) Ende 18:00 Uhr
Kastler Wirte sollen sich über durstige Seelen unter ihren Sonnenschirmen
freuen und stellen hoffentlich ihre Toiletten zur Verfügung.

Die Mittelalterliche Musik wird ab 15:00 Uhr die Marktplatz-Gäste auf das
Lagerleben (beim Mädcheninternat) aufmerksam machen
Klosterburg: Ab 15:00 Uhr Kinder- und Altennachmittag
(permanent Kleinbus-Transfer vom Goldenen Löwen zum Mädcheninternat)

Klosterburg
16:00 Uhr Lagerleben zwischen Brunnen und Rasenplatz
Torwachen grillen am offenen Feuer, Kinder backen Steckerlbrot,
Mittelalterliche Musik und Gesang (mit offenem Ende)

Kosterburg
20:00 Uhr - Steyrer Music Company
(Manne Weigl, Kare Kohl, Carola Riehl usw.)

21:00 Uhr (Parallel-Veranstaltung) Schnürbodentheater
Innenhof des Mädcheninternates

Sonntag, 15. Juli
Klosterkirche: Gottesdienst mit dem Gospelchor Kastl
Anschl. Jazz-Frühschoppen (mit Jakob Kraft)

Nachmittag:
Klosterburg - Musik Flinstones und Joy
16:30 Uhr bis 19:30 Uhr - Chris Wittl mit Band
anschl. - Musik Flintstones und Joy
21:00 Uhr - Lizzy Aumeier  - anschl. Flintstones und Joy -

Kastler Wirte und Geschäftsleute bieten verschieden Speisen.
Die Schützengesellschaft baut den Schießstand auf und bietet Kaffee und Kuchen - wie gewohnt.
Das Büchereiteam bietet - in klösterlicher Tracht - "gebrauchte Literatur" und alle Arten von Brot.
Die jungen Volksfesthelfer  - als Klosterbrüder - bauen eine stattliche Bar im Kreuzgang auf.

Schausteller: Auf dem Platz, wo während des Schweppermannspieles das
Lagerleben stattfand, weil die großen Wägen vermutlich nicht ums Eck
der Feuerwehrzufahrt kommen und deshalb die Platten für den Scooter vor dem
Torwärterhaus abgeladen werden müssen.

14 Tage später:
                                                                  
letztes VOLKSFEST-HELFER
                                                                   TREFFEN Fr., 29. Juni, 20:00 Uhr Forsthof

Kulturkastl
Theater mit Hermann Forster, anschl.
Rock auf der Burg mit Eastwind und Black Box

vgl. dazu interessante Mails

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DJK Utzenhofen feierte

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DJK_UTZ012mt.jpg (3364 Byte) Den Saisonabschluss feierten die Sportler von Utzenhofen am Sonntag, dem 27.05.2001 vor dem Vereinsheim. Vorsitzender Herbert Braun und der Trainer hielten Ansprachen.

Auf die Errichtung eines Bierzeltes verzichten inzwischen auch die Sportler der DJK Utzenhofen. Klein aber fein präsentiert sich das Vereinsfest gegenüber dem Dorfladen. In diesem Bereich könnte die Dorferneuerung noch gewinnbringend ansetzen. Doch damit muss sich wohl der künftige Marktgemeinderat auseinander setzen.

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Info-Veranstaltung zu Wasserentnahmen aus dem Lauterachzufluss

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Das Podium links
im Bild rechts: Diskussionsleiter Herr Ehrnsberger von der Regierung der Oberpfalz
Einleitungssatz: "Es liegt weder von Lauterhofen noch von Neumarkt ein Antrag vor." und "Es wird keine Entnahme ohne vorherige Genehmigung im Wasserrechtsverfahren geben." (Anm. Es ist aber unbestrittene Tatsache, dass die Pettenhofener Gruppe bereits deutlich mehr entnimmt, als genehmigt ist.)
Bildmitte: für die Genehmigungsbehörde:
Fr. Kemper, Landratsamt NM, und Fr. Rosenbaum, Regierung und (nicht im Bild) Hr. Wiesenberg, Landratsamt NM.
Das Podium rechts
In der Bildmitte: Die möglichen Partner bei der Ableitung des Lauterachwassers, Bgm Neumann, Lauterhofen und Hr. Tylla, Stadtwerke NM, flankiert von ihren Beratern, Ing. Dechant (ganz links) und Dr. Prösl, (ganz rechts).
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Lauterhofen - Zu einer Info-Veranstaltung bezüglich der geplanten Wasserentnahmen beim Hallerbrunnen hatte die Regierung der Oberpfalz am Mittwoch, den 23.05.01 in die Mehrzweckhalle Lauterhofen geladen. Laut Regierungsvertreter Ehrnsberger wollte man mitteilen, was die Regierung weiß, hatte sich zuvor mit den Wasserwirtschaftsämtern Amberg und Regensburg zusammengesetzt und es hatte zuvor ein Gespräch mit OB Karl und Bgm Neumann stattgefunden, was man der Versammlung sagen würde.

Neben den Vertretern auf dem Podium waren zahlreiche Vertreter der Behörden (Wasserwirtschaftsämter Regensburg und Amberg, die Naturschutz- und Wasserrechtsbeamten der Landratsämter Amberg und Neumarkt) anwesend. Ebenfalls erschienen: der Abgeordnete im Bundestag, Rudolf Kraus, Landtagsabgeordneter Armin Nentwig - als Berichterstatter im Peditionsausschuss, Oberbürgermeister Alois Karl aus Neumarkt, sein SPD-Gegenspieler Madeisky, die Vorsitzenden des BN aus Neumarkt und Amberg, Bürgermeister Raab, Kastl, Bürgermeister Schärl, Hohenburg, Kreisräte aus Amberg und Neumarkt, Marktgemeinderätinnen und -räte aus Lauterhofen, Kastl, Hohenburg, Birgland, Verbandsräte der Pettenhofener Gruppe zur Wasserversorgung von Lauterhofen.
weitere Info zum Thema   

PRESSEBERICHT

LAUTERHOFEN (nbs). Die Stadtwerke Neumarkt standen bei der Informationsveranstaltung wegen dem geplanten Grundwasserbezug aus dem Hallerbrunnen bei Lauterhofen unter heftigen Beschuss. „Weil die Neumarkter ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben wollen sie nun Trinkwasser aus dem Hallerbrunnen“, hieß es von mehreren Diskussionsteilnehmern. „Wir werden als Bittsteller in Lauterhofen nicht umhinkommen“, bedauerte Jürgen Madeisky.   zum Pressebericht von Hans Braun

Ein paar Aussagen in dieser Versammlung:

Herr Tylla, Stadtwerke NM:
- ... für das Wasser des Erlebnisbades braucht man nicht vom Hallerbrunnen ..

- seit mehr als zehn Jahren arbeitet Herr Prösl für Neumarkt.
(Anmerkung: 1998 war Herr Prösl durch die Lauterachtalgemeinden beauftragt worden, das Grundwasser im Lauterachtal zu untersuchen - Frage: Hatte man versehentlich den Bock zum Gärtner gemacht bzw. hatte man die Neumarkter Stadtwerke mit der Untersuchung des Lauterachgrundwassers beauftragt?).

- es stimmt nicht, dass die Wasserleitung von Lauterhofen nach Neumarkt am Gewerbegebiet Frickenhofen vorbeiführt, sondern am weit entfernten Pelchenhofen vorbei.

Kreisrat Heinz Lang:
- Ist es richtig, dass Pelchenhofen und Frickenhofen gerade mal soweit auseinander liegen, wie der Hallerbrunnen von Lauterhofen?

- gegen die Wasserentnahmen durch Lauterhofen wird in diesem Raum niemand Einwände erheben, denn das Wasser im Lauterachtal reicht für alle - im Lauterachtal ! Jedoch reicht das Wasser des Hallerbrunnens für Neumarkt alleine schon nicht. Die Neumarkter müssen ohnehin weitere Maßnahmen treffen.

Bürgermeister Gerhard Schärl
und Kreisrat
Sebastian Schärl, Hohenburg,
- kritisierten, dass es möglich sein konnte, dass die Regierung im Protokoll zum sogenannten Status- gespräch vom 15. Februar 2001 die Aussagen der Einwände vortragenden Bürgermeister und Gruppen nicht erwähnte. (Anm. Hr. Ehrnsberger hatte klargestellt, dass dies inzwischen nachgetragen ist.)

- Hohenburg wurde mit den Truppenübungsplatz schon einmal seiner Entwicklungsmöglichkeiten beraubt, ein weiteres Mal wird man sich das nicht gefallen lassen.

- Sebastian Schärl forderte das Wasserwirtschaftsamt auf, die Aussagen des Umweltministeriums zur Klimaentwicklung (Anm. BayFORKLIM) zu erläutern. Herr Hofmeister, Wasserwirtschaftsamt Regensburg, lehnte dies ab, weil er nur zu Dingen spricht, wo er sich kompetent fühlt (zuvor hatte er schon ironisch über selbsternannte Fachleute gesprochen).

Bürgermeister Raab, Kastl
- bat darum, die Zahlen schirftlich den Gemeinden zur Verfügung zu stellen und forderte die Anwesenden auf, ihre Argumente für das Wasserrechtsverfahren aufzuheben, wo man sich "mit Händen und Füßen wehren" wird.

Dieter Ries, NM, Fachmann für Verwaltung und Geoinformationssysteme:
- Neumarkt soll endlich Einsparmöglichkeiten beim Wasserverbrauch gestatten. Die Nutzung von Grauwasser ist immer noch untersagt.

Sachbearbeiterin vom Landratsamt NM:
- Wir würden die (ungenehmigte) erhöhte Wasserentnahme (25 l/s statt genehmigter 15 l/s) durch die Pettenhofener Gruppe ja gerne bearbeiten, aber liegt immer noch kein Antrag vor.

Marktrat Preißl, Lauterhofen:
- Schade, dass es der Kastler Heinz Lang ansprechen musste, was im Gemeinderat Lauterhofen noch nicht angesprochen wurde: Brauchen wir unser Wasser nicht für unsere eigene Entwicklung der Wohn- und Gewerbegebiete

Lauterhofener Bürger:
- Könnte man zu diesem Thema nicht wenigstens einmal im Gemeinderat Lauterhofen diskutieren, wir Lauterhofener haben doch dazu auch eine Meinung.

- Es geht doch nicht, dass Verbandsräte der Pettenhofener Gruppe in der Verbandsversammlung dazu auffordern, es dürfe nicht soviel nach außen dringen. Wasser geht doch alle an.

- Wenn man aus den Vertragsunterlagen (Zusammenarbeit Neumarkt / Lauterhofen) entnimmt, welche Stellenbesetzungen der künftige Geschäftsführer selbständig vornehmen kann, hat man auch eine Vorstellung von seinem eigenen Gehalt, das die Lauterhofener mitbezahlen.

- (in Neumarkt speist man den alten Ludwig-Donau-Main-Kanal mit Wasser). Was ist wichtiger - Trinkwasser oder der Kanal?

- Wieviel Wasser liefert der Hallerbrunnen?
Antwort Hr. Hofmeister: zwischen 80 und 130 L/s
(Anm. Bei Regenzeit im März zeigte die Digitalmessung 89 bis 101 L/s)

ein Mühlenbesitzer:
- Ich höre dauernd vom Recht der Neumarkter. Niemand spricht von unseren Altrechten, die dann beeinträchtigt sind.

UND:

Es gab in der ganzen Versammlung keinen Teilnehmer, die Antragsteller ausgenommen, der die Wasserlieferungen nach Neumarkt argumentativ befürwortete.

UND:

Interessant, dass am Tag vor dieser Versammlung die Neumarkter Presse ausführlich über die Schadstoffe in Neumarkts Trinkwasser berichten musste, weil noch einen Tag vorher die Stadt dazu eine Pressekonferenz veranstaltete.

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25 Jahre Jugendblasorchester Kastl

Das Jugendblasorchester feierte am Mitte Mai sein 25-jähriges Bestehen. Es war dafür am Festplatz ein Bierzelt errichtet. Höhepunkt war der Sonntag mit zahlreichen Musikkapellen, die einen großen Festzug begleiteten.
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Das Orchester in Falset
KASTL (nbs). Ein Feuerwerk der Klänge verzauberte am Sonntagnachmittag beim Kreismusikerfest den historischen Marktplatz in Kastl.

Zum 25. Gründungsfest des Jugendblasorchesters Kastl boten die 15 Musikgruppen aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach, dem Tschechischen Upice, aus dem Landkreis Neumarkt das Jugendblasorchester aus Seubersdorf und die Jugendblaskapelle Lauterhofen, ein musikalisches Stelldichein das alle Erwartungen übertraf. Aus allen Straßen die zum Marktplatz führen zogen die mehreren Hundert Musiker im Sternenmarsch zum Marktplatz. Die einzelnen Gruppen aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach waren: die Blaskapelle Ammerthal, die Trachtenkapelle Hohenburg, die Musikvereine Freudenberg, Vielseck und Kümmersbruck, die Knabenkapelle Auerbach, die Musikkapelle Ursensollen, die Jugendblaskapelle „Sankt Georg" Rieden, der Musikzug Hirschau die Jugendblaskapelle Ebermannsdorf und die Blaskapelle Wernberg.

Der Leiter des Jubelorchesters Matthias Schäffer dirigierte nach dem Willkommensgruß des Vorsitzenden Karl Nürnberger alle am Marktplatz versammelten Musikgruppen zur gemeinsamen "Hymne der Freundschaft" und den Marsch "Freude zur Musik". Unter Leitung von Daniel Haller dem Chef des Patenverein, der Blasmusik Ammerthal intonierten zum majestätischen Höhepunk, ebenfalls alle Musiker das Deutschlandlied und die Bayernhynme. Am anschließenden Festzug durch die Marktstraßen beteiligten sich zu den Musikgruppen noch Abordnungen der örtlichen Vereine, darunter die Böllerschützen sowie Ehrengäste mit einer Abordnung von Landes- und Bundespolitikern. Den vielen hundert Besuchern bot sich ein Augen- und Ohrenschmaus der bunten Vielfalt von Trachten und Klängen unterm weiß-blauem Himmel, beglückt von strahlendem Sonnenschein. Anschließend war im Festzelt noch Übergabe der Erinnerungsgeschenke für die am Festzug beteiligten Gruppen und Vereine.

Ein „Zeugnis des Glaubens" war der Fest- und Dankgottesdienst mit Pfarrer Stefan Brand am Vormittag in der Klosterkirche „Sankt Peter". Den feierlichen musikalischen Rahmen dazu gaben die Musikanten vom Patenverein Ammerthal. Zuvor zogen der Jubelverein mit den Patenmusikern und den Freunden aus Upice im Kirchenzug vom Marktplatz zum Gotteshaus.

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das Orchester

 

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die Festdamen

 

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geehrte Musiker

 

Bilder: Hans Braun

Am Vorabend wurden beim Festabend langjährige Musiker und Gönner des Jubelvereins ausgezeichnet. Stellvertretend für den Präsidenten des Nordbayerischen Musikbundes Dr. A. Eichenseher verlieh der Kreisvorsitzende Josef Merkl aus Auerbach die Ehrennadel in Gold des Nordbayerischen Musikbundes für 25 Jahre aktives Mitwirken im Orchester an Georg Lutter. Das Abzeichen in Bronze für zehn Jahre bekamen Georg Pickl, Susanne Guttenberger und Astrid Fasold. Als Gönner und Spender des Musikvereins, die während der 25 Jahre das Orchester aktiv unterstützten erhielten eine Dankurkunde: Der Gründer Karl Raab, Gustav Horner, Josef Bleisteiner, Altbürgermeister Xaver Mosner, Hans Zimmermann, Rosa Meier, die Familie Hammer, Siegried Schrödl und Dieter Meier. Ebenfalls mit einem Geschenk wurde der Vorsitzende Karl Nürnberger von seinen Vorstandsmitgliedern für seine umsichtige und engagierte Arbeit geehrt. Wie der Gründervater Karl Raab sagte, hätte es das Jubelfest in dieser Form ohne dem Vorsitzenden Karl Nürnberger nicht gegeben.

Ebenfalls ausgezeichnet mit einer Ehrennadel wurden für die erfolgreich absolvierte D-1 Prüfung mit ihren Instrumenten: Christine Grabenbauer, Nadia Kasowski, Julia Speeter, Susanne Häckel, Steffi Sperber, Christina Ehbauer, Michael Nürnberger, Anna Stepper, Alexander Stich und Thomas Stepper.

Deutlich wurde bei den Festansprachen erinnert, das die Jubiläumsmusiker in dem Vierteljahrhundert als Aushängeschild des Marktes Kastl zu Kulturträgern in vielen Ländern Europas wurden. Dem Vorsitzenden Karl Nürnberger freute es, dass die Idee zu diesem Musikverein von Karl Raab und Dieter Meier vor 25 Jahren auf fruchtbaren Boden gefallen ist und bislang Höhen und Tiefen respektvoll gemeistert wurden. Nürnberger rief die Musiker auf: "Steht zusammen, haltet zum Orchester und zu Euerem Leiter Matthias Schäffer". „Ihr habt euch um euere Heimat verdient gemacht, wir sind Stolz auf euch", lobte Bürgermeister Hans Raab die Musiker. Uneingeschränkt auf das Jubelorchester übertrug der Bürgermeister ein Zitat des unvergesslichen Dirigenten Hermann Börnstein der von der Musik als „klingenden Stempel des Landes und „Bindeglied von Freud und Leid" schrieb. Für den Bürgermeister ist das Jubiläumsorchester das auch im Ausland schon viel Sympathie erworben hat, Ausdruck von Heimat und Volkskultur:" Der Bürgermeister dankte den Eltern der Musiker für die Unterstützung. Für Raab wäre die Gesellschaft im Markt Kastl ohne dem Jugendblasorchester "kälter und ärmer".

Landrat Dr. Hans Wagner der den Musikern Namens des Landkreises Amberg-Sulzbach gratulierte, übergab dem Vorsitzenden Karl Nürnberger den Ehrenteller des Landkreises und einen Scheck. Ein Krügl der Freundschaft hatte der Landtagsabgeordnete Armin Nendwig für den Jubelverein parat. Nendwig: „Ohne das Kastler Jugendblasorchester wäre es nur halb so schön im Landkreis und dem Markt Kastl". Der Kreisvorsitzende des Nordbayerischen Musikbundes Josef Merkl nannte eine Musikkapelle als „Salz in der Suppe für eine Gemeinde". Merkl betonte eindringlich die wertvolle erzieherische Aufgabe eines solchen Musikvereins für Kinder und Jugendliche. Für Pfarrer Stefan Brand ist das Jugendblasorchester aus dem kirchlichen Leben der Pfarrei nicht mehr wegzudenken. Der Geistliche der sich bei den Musikern mit einem „herzlichen Vergelts Gott" bedankte nannte dazu Zeugnisse aus der Bibel, wo Musikinstrumente schon immer in der Geschichte zum Lobpreis Gottes beitrugen.

Patengeschenke tauschten sich die Blaskapelle Ammerthal und das Jugendblasorchester Kastl aus. Wie Daniel Haller vom Patenverein Ammerthal feststellte ist der Pate jünger als das Patenkind. Mit einem Ständchen sowie einer Tanzeinlage von Mädchen gratulierten die Tschechien Freunde vom Jugendblasorchester „Zus" aus Upice mit ihrem Leiter Zdeneka Tluchor. Mit den Musikern aus Upice und dem Jugendblasorchester Kastl besteht bereits seit zehn Jahren eine rege Partnerschaft. „Gelebte Kameradschaft" nannte der Gründungsvater Karl Raab in seiner Festansprache die 25 Jahre Vereinsarbeit im Jugendblasorchester. .Raab: „Wir sind eine feine, kleine Familie, die im Jahr 1976 aus einem echten Bedürfnis heraus entstanden ist". Karl Raab dankte noch allen Mitwirkenden die zur Festschrift beitrugen.

Weitere Höhepunkte des Jubelfestes waren am Abend der Auftritt von Josef Pindl, als „Bäff der Hochzeitslader" sowie Einlagen des Heimat- und Volkstrachtenvereins „Sechs Lilien" Kastl mit den Plattlern und Goaßlschnalzern. Mit seinen Erzählungen, Gstanzl’n und Witzen begeisterte der „Hochzeitslader" das Publikum. Nicht ungeschoren bleiben dabei die Kastler Bürgermeister Hans Raab und Herbert Braun. Für musikalische Unterhaltung sorgten die „Hofdorfer Buam". Abschließend wurden noch die Sieger der Losetombola ermittelt. Auftakt des Jubiläumsfestes war bereits am Freitag mit einer Plattenparty im Festzelt und der Begrüßung des Partnerorchesters aus Upice (Tschechien) mit ihrer Tambourtruppe.

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Seit vier Jahren
... gibt es nun online die "Kastler Illustrierte" als Nachfolgerin der gedruckten "Bürgerinformation". Waren es vor vier Jahren nur wenige Kastler, die sich hier informieren konnten, so nahm die Zahl Kastler Internet-User in den letzten beiden Jahren rasant zu. Ab und zu gibt es sogar Leute, die sich per e-mail als Leser outen oder nur "Danke" sagen.  

"http://www.kastl.net" belegt nunmehr knapp 500 MB auf der Festplatte und stellt damit eine richtige kleine Chronik dieser Jahre dar. Die Aufrufe sind gewaltig - allein die Titelseite "home2.htm" zählt inzwischen knapp 20.000 Aufrufe. Dabei sind alle anderen Seiten, die über Suchmaschinen angesprochen werden natürlich nicht mitgezählt.

Wie gesagt: Wir freuen uns über jedes e-mail in diesem Zusammenhang und nehmen nach wie vor auch Spenden entgegen - bei der RaiBa unter dem Stichwort "Bürgerinformation". Denn ob gedruckt oder online - das Verbreiten von Bildern und Texten kostet Geld.

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Interessante Mails:

Von Heinz Lang
An Etelka und Tom

> nur eine Idee - kann auch gleich wieder verworfen werden
> Etelka malt ein Motiv bzw Bild mit dem Namen "Kastler Sommer"
> Heinz nimmt das Motiv für das Plakat zum Kastler Sommer 2001
> d.h. als Veranstaltungsplakat zum "neuen Volksfest auf der Klosterburg"
> (und bräuchte es natürlich bis vorgestern.)

> Bezahlen kann ich "Trinkgeld"

> Wegen der Farben - falls das eine Überlegung darstellt:
> Irgendwo auf dem Plakat taucht das Kastler Logo auf.

> http://www.kastl.net/sw_mann/kalogo.jpg

> Wie gesagt - nur eine Idee, die keinen Stress erzeugen soll.
> Kann man sich ja auch für später aufheben.

> mfg Heinz

Antwort :
Von: Etelka & Thomas A. Guenther [mailto:etelka-mfa@t-online.de]
Gesendet: Montag, 28. Mai 2001 21:39
An: HeinzLang@kastl.net
Betreff: Re: Kastler Sommer

....hei nachbarIn!

ja klor mach ick jern, aber WOOOOO?
mal schauen, villeicht kann ich bei gutem wetter auf der wiese malen, machen tue
ich´s auf jeden fall...wat heisstn vorjestern?

chaos & co <Etelka>

Antwort 2:
Von: Etelka & Thomas A. Guenther [mailto:etelka-mfa@t-online.de]
Gesendet: Montag, 28. Mai 2001 21:39
An: HeinzLang@kastl.net
Betreff: Re: Kastler Sommer

Zurueck aus Bruennthal kurz mein Kommentar: Rattenscharfe Idee. Welche deadline gibt es nun wirklich(Druck etc)??
Gruss Tom

Antwort:

Das Volksfest beginnt am Freitag, 13. Juli Das Plakat muss spätestens 3 Wochen vorher fertig sein - soll ja noch hängen. Das heißt: Mo, 25. Juni muss mir der Drucker liefern Eine Woche sollte er bekommen, oder?

Das heißt: Mo, 18. Juni kriegt Druckerei das Plakat und meine Gestaltungsvorstellung. Ich soll mich in das Bild eindenken und das Plakat gestalten. Dazu brauche ich das Wochenende. Das heißt: Fr, 15. Juni bräuchte ich spätestens das Bild. Was heißt spätestens? am Mittwoch/Donnerstag komme ich mit dem WoMo aus den Pfingstferien zurück.

GEHT DAS SO?

mfg Heinz


-----------
von: Reinhard Graf [rg@donbosco.de]

Hallo Heinz,

müßte so klappen, wenn wir nicht allzuviel Satzarbeit leisten müssen.

Herzliche Grüße

Reinhard



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Lauterachtal:

Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
evangelisches Sonntagsblatt
kurve2.jpg (790 Byte)   Sponsor der Kastler IllustriertenSponsor

kasom_log1.jpg (2030 Byte)

sessel04mt.jpg (10656 Byte)

Heizung + Sanitär Schuller

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