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Ladung zur Marktratssitzung vom Juni
Es erging Ladung zur 53. öffentlichen Marktgemeinderatssitzung am Donnerstag, den 08.
Juni 2000 um 20.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses. Die Tagesordnung sieht vor:
1. Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 04. Mai 2000
2. Bauanträge:
XXXXXXXXXXXXXXX, Raiffeisenstr. 16, 92280 Kastl;
- Neubau eines Einfamilienwohnhaus'es mit Doppelgarage in Kastl, Pfaffenhofener Weg 10
3. Nachträgliche Genehmigung zum Erwerb eines gebrauchten Kleintraktors für den
gemeindlichen Bauhof
4. Widmungsbeschränkung und Anordnung eines Reitverbots für den Bereich des
öffentlichen Feld- und Waldweges zwischen Sternfall und dem Gemeindeteil Lauterach,
FIStNr. 1385 und FIStNr. 1400, der Gemarkung Utzenhofen
5. Widmungsbeschränkung und Anordnung eines Reitverbots für den Bereich des
öffentlichen Feld- und Waldweges zwischen Sternfall und dem Gemeindeteil Utzenhofen,
FIStNr. 1429, 1446, 809, 817, 147, 148 und 1458 der Gemarkung Utzenhofen
6. Widmung des Parkplatzes in der Brauhausgasse
7. Bekanntgabe von Beschlüssen der letzten nicht öffentlichen Sitzung
8. Verschiedenes
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Gewerbeschau in Vorbereitung Kastl (nla). An den großen Erfolg des letzten Jahres anschließen möchten
die Gewerbetreibenden von Kastl mit ihrer Gewerbeschau 2000, die am Samstag, 15. Juli und
am Sonntag, 16. Juli auf dem Volksfestplatz stattfindet. Zu einem Vorbereitungstreffen
trafen sich die Aussteller im Gasthof "Goldener Löwe".
Der Vorsitzende der Sparte Gewerbe im "Verein für Tourismus und Gewerbe",
Markus Schuller, konnte neben Ausstellern, die 1999 schon dabei waren, auch einige neue
Betriebe begrüßen. Deshalb war es sinnvoll, die Modalitäten des Vorjahres nochmals
aufzuzeigen und zur Diskussion zu stellen. Der sehr sorgfältige Kassenbericht von
Reinhard Maag aus dem Vorjahr diente als Gesprächsgrundlage bei der Frage, was man
beibehalten bzw. heuer verändern möchte.
Auch im Jahr 2000 soll die Gewerbeschau parallel zum Volksfest des Gesamtvereines
stattfinden. Dessen Vorsitzender, Heinz Lang, berichtete, dass der Kastler Sommer 2000
unter das Motto "Begegnung der Sechs Lilien" gestellt wurde, womit auf die
historischen Bande zwischen Kastl und Sulzbach-Rosenberg hingewiesen wird. Das
Altstadtfest in Sulzbach-Rosenberg und das Volksfest Kastl mit Gewerbeschau sollen für
die Begegnung den äußeren Rahmen bieten.
Die anwesenden Ausstellerfirmen bilden eine bunte Palette aus Handwerk, Handel und
Gewerbe. Von Gesundheit bis Computer, von Dienstleistung bis Hausbau reichen die Themen.
Die Verlosung wird als Hauptpreis einen Gebrauchtwagen vorweisen. Auch die vielen weiteren
Sachpreise werden jeweils im Wert nicht unter einhundert Mark liegen. Die Gewerbeschau
hatte im letzten Jahr ein Kinderheim-Projekt der Kriegskindernothilfe in Bosnien
untersützt, das örtlich durch die Frauen Union organisiert wurde. Dieses Jahr soll mit
einer Spendenaktion zur Finanzierung des Unterhalts dieser Einrichtung beigetragen werden.
Betriebe, die in der Kastler Gewerbeschau mitwirken möchten, können sich beim
Vorsitzenden Markus Schuller, Tel. 0 96 25 / 9 12 12, noch Ausstellungsfläche
reservieren. Ein weiteres Treffen der Aussteller findet am Mittwoch, dem 28. Juni im
Forsthof statt.
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Buchvorstellung in der Volksschule KASTL (nbs@). Großen
Resonanz fand beim Schulfest in Kastl das von den Schülern der Klasse 4b verfasste Buch
mit Texten und Gedichte zum Thema "Frieden". Neben ihren eigenen Beiträgen
hatten die jungen Autoren auch passende Texte und Gedichte von "großen
Schreibern" ausgesucht und aufgenommen. Dieses gelungene Werk, in einer Auflage von
250 Stück, dass die Schüler mit ihrer Lehrerin Elvira Rückerl während vieler Wochen
erarbeitet hatten, wird absofort an der Schule verkauft. Der Erlös aus diesem Buchverkauf
erhält die Partnerschule in Vice in Rumänien, die schon seit Jahren aus Kastl
unterstützt wird. Das Bild zeigt die Kinder mit ihrer Lehrerin, die ihr großes Werk
vorstellen. Foto: Hans Braun
Schulfest in Kastl
KASTL (nbs@). Mit vielfältigen Aktionen
"In Sachen Frieden" das als Thematik aus gewählt wurde, boten die Schülerinnen
und Schüler der Volksschule Kastl ein gelungenes Schulfest.
Zunächst freute sich Rektorin Elisabeth Spörrer, dass sich sowohl
Kinder als auch Lehrer an der Schule wohl fühlen. Für die "dauernde
Unterstützung" dankte die Schulleiterin der Marktgemeinde, an der Spitze
Bürgermeister Hans Raab. Der Dank der Schulleiterin für die "großartige
Unterstützung während des Jahres" galt auch dem Elternbeirat. Unter den weiteren
Ehrengästen waren Altbürgermeister Xaver Mosner, Pfarrer Stefan Brand, Konrektor Hermann
Forster vom Schulverband Lauterhofen, Rektor Hartmut Niewierra von der Nachbarschule
Illschwang und die Kindergartenleiterin F. Ackermann. Wie Elisabeth Spörrer sagte habe
für die Schulen aus Kastl und Lauterhofen ein neues Zeitalter begonnen. Durch die
Initiativen der beiden Gemeinden sei es gelungen, dass die beiden Hauptschulen im
künftigen Schulverbund erhalten werden können.
Mit dem Lied: "Geh aus mein Herz und suche Freud..."
eröffnete der Schulchor auf dem Schulhof das bunte Festprogramm an dem alle Klassen
mitwirkten. Aber auch alle Besucher waren aufgerufen "In Sachen Friede" tausend
Tauben für den Frieden herzustellen, die von den Schülerinnen und Schülern auf Pappe
teils vorgezeichnet waren und nur noch ausgeschnitten oder bemalt werden mussten. Die
Rektorin wünschte sich, dass alle Friedenstauben zusammen wenigstens für einen Tag als
"eine große Friedenstaube" über den Markt Kastl, "flattern" konnten.
Die Schulspielgruppe munterte mit einem Sketsch auf: "Weiter auf dem Weg des Friedens
bleiben". Dazu verwiesen die Schauspieler mit vielen nachdenklichen Beispielen auf
Missstände unserer Zeit. Eine ganze Menge "Leben" entfachte sich auf dem
Schulhof mit dem rhythmischen Tanz unter dem Leitthema "Frieden finden". Dann
stellten alle Klassen ihre Aktionen zum Frieden vor. Die Klasse 4b verfasste ein ganzes
Buch mit Texten und Gedichte zum Frieden. Darin untergebracht hatten die jungen Autoren
auch Texte von alten großen Meistern. Dieses gelungene Werk, in einer Auflage von 250
Stück, dass die Schüler mit ihrer Lehrerin Elvira Rückerl selbst erarbeitet hatten,
wird absofort an der Schule verkauft. Der Erlös aus diesem Buchverkauf erhält die
Partnerschule in Vice in Rumänien, die schon seit Jahren aus Kastl unterstützt wird.
Im weiteren Programm luden die Schüler alle Besucher ein zum Malen und
Gestalten von Mandalas aus verschiedenen Materialien, Weben eines Teppichs mit einem
Friedensmotiv und zum Gestalten eines Friedensbaumes. Außerdem regten die Schüler mit
Werkzeugen des Friedens und des Krieges zum Nachdenken an, darunter auch zur Abrüstung im
Kinderzimmer und nahmen Konfliktherde auf der Welt unter die Lupe. Als weiteres
"Projekt" das seit Wochen in der Schule von der vierten bis achten Klasse
erprobt wird, stellten die Schüler gekonnt die "Streitschlichtung" vor. Dazu
hatte die Klasse sechs ein eigenes Logo erarbeitet, das die Schüler vorstellten.
Nach einer gebotenen Stärkung, wozu der Elternbeirat ein reichhaltiges
Angebot an kulinarischen Leckerbissen vorbereitet hatte, luden die Schüler ihre Gäste
noch zu fairen Spielen in der Turnhalle, wie zu Inline Skaeter und auf dem neu gestalteten
Schulhof zum Tanz ein. Zum Kauf angeboten wurde noch ein Puzzles aus Holz, das von
rumänischen Waisenkindern hergestellt wurde. Abgerundet wurde das reichhaltige Programm
noch mit einer großen Tombola.
Bildtexte:
Schulchor, Streitschlichter, Schulspiel, Friedenstanz - Fotos: Hans
Braun
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Rock, Folk und Schlager auf der Burg
Am Pfingstsamstag, abends ab 18.00 Uhr, wird der Fortbestand
des Ungarischen Gymnasiums mit Musik für junge und jung gebliebene Leute gefeiert. Drei
Bands spielen für ein Taschengeld auf. Organisiert wird die Veranstaltung durch die
Elterninitiative zur Erhaltung des Gymnasiums.
vgl. Interessante Mails
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Auftakt zum Kolpingfest mit "Jodelwahnsinn"
Am Samstag, dem 20. Mai startete die
Kolpingfamilie in das 100-jährige Jubiläum mit dem Trio "Bairisch Diatonischer
Jodel-Wahnsinn". Mit Spitzen gegen die große und kleine Politik, unterlegt von
volkstümlicher Musik, gab es einen kurzweiligen Abend im Bierzelt am Bahnhof, welches
voll besetzt war.Am Sonntag, 21. Mai
: 9.00 Uhr Diözesanwallfahrt - Statio auf dem Marktplatz
anschließend Gottesdienst mit Gospelchor. 11.00 Uhr Festzug zum Zelt und Frühschoppen
mit dem Jugendblasorchester. 11.30 Uhr Grußworte des Landesvorsitzenden Wofgang Simon. Ab
13.30 Uhr Begegnungsnachmittag für Jung und Alt. 19.00 Uhr: Ausklang des Festes mit
"Steirer Music Company".
KASTL (nbs@). Mit der Diözesanwallfahrt und dem feierlichen
Festgottesdienst mit Bannerweihe und anschließender Grußworte im Festzelt erlebte das
100. Gründungsjubiläum der Kolpingfamilie am Sonntag seinen Höhepunkt. Aus den 40
Kolpingfamilien der Diözese Eichstätt fanden sich am Sonntagmorgen zur
"Statio" am Marktplatz Abordnungen mit ihren Fahnen und Bannern ein. Ebenfalls
vertreten waren zahlreiche Ehrengäste, darunter der Landesvorsitzende des Kolpingwerkes
Bayern Wolfgang Simon aus Kronach, der Diözesanvorsitzende Franz Holzeimer aus Roth sowie
der Schirmherrn Bürgermeister Hans Raab mit seinem Marktrat und Fahnenabordnungen der
örtlichen Vereine. Diözesanpräses Georg Brenner aus Abendberg gratulierte zunächst im
Namen aller Beteiligten der rührigen Jubiläums-Kolpingfamilie Kastl zu diesem
Geburtstag. (Bericht) |
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Schützenkönig
KASTL (nbs@). Das es ein "heißer Kampf" um die neue
"Königswürde" der Schützengesellschaft Kastl war, belegte der Sportleiter
Hermann Ehrensperger bei der Intronisation der neuen Könige mit den knappen Ergebnissen
der Schützen untereinander. Von den 159 Mitgliedern des Vereins beteiligten sich, wie im
letzten Jahr 37 Schützenschwestern und brüder, wie der Vorsitzende Reinhard Maag
unterrichtete. (Bericht)
Heinz Lang - unglaubwürdiger Zeuge?
Heinz Lang, dem Verfasser dieser
Internetseiten und eines Presseberichtes über die
Jahreshauptversammlung 99 der CSU Kastl, wurde in der Verhandlung vom 17. Mai 2000 im
Amtsgericht Amberg durch den Staatsanwalt und den Richter unmissverständlich deutlich
gemacht, dass seiner Zeugenaussage nicht geglaubt wird und es wurde ihm unterstellt, er
wolle mit seiner Aussage eine Strafe für den Angeklagten vereitlen, womit er sich
strafbar machen würde. Aus den Vernehmungen von Zeugen war offensichtlich eine große
Diskrepanz zwischen den verschiedenen Zeugenaussagen deutlich geworden. Staatsanwalt Maier
drohte eine Festnahme noch im Gerichtssaal an, wenn Lang seine Aussage beeiden würde.
Lang blieb dann unvereidigt, weil alle Prozessbeteiligten darauf verzichteten.
Was war
geschehen?
Lang hatte geschrieben: "Marktrat Erwin Schierl äußerte erhebliche
Zweifel an der beruflichen Integrität von Monika Breunig, weil er da als Arzt mit ihr zu
tun habe. Auch habe er dem Bürgermeister bei den letzten Kommunalwahlen auf einen
Vorgang aufmerksam gemacht, der vom Bürgermeister nicht verfolgt worden sei. (Anmerkung:
Schierl war Wahlvorsteher bei den Briefwahlen). Der Bürgermeister erklärte, dass er
dieses Gespräch als vertraulich behandelt hätte und er Schierl anheim gestellt habe,
dies überprüfen zu lassen. Schierl erklärte, daß er den Bürgermeister als den
richtigen zuständigen Ansprechpartner betrachtet habe."
Gegen Heinz Lang war wegen dieses Presseberichtes nach
Anzeige von Frau Breunig von der Staatsanwaltschaft Amberg wegen Beleidigung ermittelt
worden. Zur Diskussion stand die Frage, ob Schierl diesen Satz (oben rot gekennzeichnet)
gesagt hat, oder nicht und ob Lang ihn geschrieben hat, mit der Absicht zu beleidigen.
Auszug aus dem Schreiben von Heinz Lang an die Staatsanwaltschaft:
"Im Nachhinein ist mir bestätigt worden, besonders durch meine ebenfalls anwesende
Ehefrau, ..., dass Herr Erwin Schierl diese Aussage in der Jahreshauptversammlung der
CSU-Kastl in dieser Weise nicht gemacht hat."
Auch dann, als er danach als Zeuge in der Strafsache gegen
Erwin Schierl geladen worden war, wurde dies von Heinz Lang vorgetragen. Darüber hinaus
versuchte Lang zu erläutern, wie er - seiner Vermutung nach - zu dieser
Fehlinterpretation von Schierls Redebeitrag gelangen konnte. Er schilderte den zeitlichen
Ablauf beim Verfassens des Berichtes, erklärte, dass Schierl am Vorabend des Erscheinens
beim Lesen des Textes bereits auf den Fehler hingewiesen hatte und dass er, Lang, zum
Zeitpunkt der Ermittlungen gegen seine Person keine Berichtigung im Internet vornehmen
wollte. Auch wollte er im Vorfeld der Gerichtsverhandlung nicht tätig werden, weil er
dann auf die anstehende Verhandlung hin orientiert geschrieben hätte, was er für nicht
statthaft hielt. Auf die Frage von Schierls Verteidiger, an welche Äußerungen während
der CSU-Versammlung er sich denn erinnere, sagte Lang, dass er keine konkreten
Erinnerungen an den Wortlaut von Äußerungen habe. Er müsse seine Erinnerungen an die
Versammlung auf den von ihm geschriebenen Pressebericht stützen.
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Ostern in Kulen
Vakuv (Bosnien)
Ein Höhepunkt für die Helfer bei der
Bosnien-Hilfe war in der Woche nach Ostern die Einweihung des Kinderheimes in Kulen Vakuv.
Die Helfer der Kriegskindernothilfe aus Roth, Freystadt, Eichstätt, Deining, Kastl
brachten aus Deutschland alles mit, was man zum Feiern braucht: ein Zelt, Freibier mit
Zapfhahn, Musik und gute Laune. Trotz der Schäden, die der Krieg noch gut sichtbar
hinterlassen hat, machte es allen Beteiligten rießig Spaß, die Fertigstellung der
zweitwichtigsten Einrichtung des Ortes, nach der Schule, zu feiern.
der Chef (rechts) der Kriegskindernothilfe |
zunächst vorsichtig, dann heiter mitten drin |
die bosnische Band sorgte, neben den Freystädter für gute Laune |
Deutschlandfarben als Dekor |
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im Kinderheim |
im Restaurant |
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Subject: Diskussionsforum auf Ungarndeutsche.de
Date: Tue, 18 Apr 2000 10:30:28 +0200
From: "Tressel" tressel@die-bauberater.de
Liebe Landsleute, Freunde und Förderer der Ungarndeutschen und ihrer Kultur,
wir haben auf der Internetseite der Ungarndeutschen ein Diskussionsforum eingerichtet,
indem jeder seine Meinung sagen kann zu Themen die uns bewegen. Wir wünschen uns, daß
möglichst viele ihre Gedanken dort veröffentlichen. Gleichzeitig bieten wir an, daß
jeder der etwas zu publizieren hat auf dieser Seite Platz findet. Bei Bedarf einfach an
den Webmaster wenden. Wir treten möglichst bald mit Ihnen in Kontakt. Die E-Mail-Adresse
lautet tressel@ungarndeutsche.de . Wer Interesse daran hat mitzudiskutieren kann dies
unter
http://www.ungarndeutsche.de
gerne tun!
Mit den besten Grüßen
Anton Tressel
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Lauterachtal:
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht
erlassen worden
Interview Wochenblatt Warum gibt es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
.......... bisher erschienen
"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch
gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum
200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
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