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Lauterachtalstraße:
Jetzt könnte man die Beweise abwarten Kastl
(nla). Unter Verschiedenes in der Juli-Sitzung informierte der Bürgermeister die
Marktgemeinderäte über einen anstehenden Termin vor dem Verwaltungsgerichtshof am 19.
Juli. Nach vier Jahren hat das Gericht die Absicht über die Klage von Heinz Lang und den
Freunden des Lauterachtales im Zusammenhang mit dem Ausbau der Staatstraße ins
Lauterachtal zu entscheiden. Die Auffassungen der Gegner gehen bei der Frage auseinander,
ob diese Verhandlung zum jetzigen Zeitpunkt sinnhaft ist. Denn inzwischen sind alle
Baumaßnahmen im innerörtlichen Bereich abgeschlossen und es geht jetzt nur noch um die
weitere Trassierung ins Lauterachtal.
Bürgermeister Raab hatte dem Gericht durch seine Rechtsanwälte
mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil keine Pläne
für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die Baumaßnahme
verwirklicht werden soll.
Heinz Lang erinnerte den Bürgermeister in der Sitzung an seine
Aussage vor wenigen Monaten, dass die Maßnahme in der Dringlichkeitsstufe 1 sei und vom
Straßenbauamt auch die Mittel in den diesjährigen Haushalt eingestellt seien. Wenn also
jetzt geplant wird und diese Pläne dem Gericht vorgelegt würden, könne man schnell
erkennen, ob die Vorwürfe der Lauterachtalfreunde zu Recht erhoben wurden oder nicht. Um
diese Beweise abzuwarten habe Lang seinen Anwalt beauftragt, eine Vertagung des Termins zu
erwirken.
Die Freunde des Lauterachtales hatten in der Klagebegründung
vorgetragen, dass mit dem innerörtlichen Ausbau auch der weitere Ausbau ins Lauterachtal
vorbestimmt wurde. Die Gemeinde Kastl hätte also über einen einfachen Bebauungsplan
für eine Siedlung eine Staatstraße im Lauterachtal und ein weiteres Brückenbauwerk im
sensiblen Talraum vorentschieden. Mehr noch, die innerörtliche Bebauung war eher die
Nebensache und die Trassierung der Staatsstraße im Lauterachtal die Hauptsache bei diesem
Bebauungsplan an der Lauterach. Dies könne nicht im Sinne der Bayerischen Verfassung
sein, die den Naturschutz hoch ansetzt.
KOMMENTAR dazu
Vier Jahre hat das Gericht gebraucht, um
die Klage zur Lauterachtalstraße in Angriff zu nehmen. Jedes Jahr, das die Freunde des
Lauterachtales warten mussten, tat weh. Denn die Zeit wurde genutzt, um durch
Baumaßnahmen unabänderliche Fakten zu schaffen. Eine Klage zur einstweiligen Verfügung
war für die Freunde des Lauterachtales ohne Erfolg geblieben.
Es tat weh, wie man zusehen musste, als die
schnurgerade Strecke gebaut wurde und die wenigen Häuser, die im neuen Baugebiet entstehen
konnten, nahezu über die gesamte Länge des Ausbauteilstückes eine weitere
Parallelstraße zu ihrer Erschließung erhielten. Ursprünglich sollte die Straße, die
das Straßenbauamt baut, diese ach so preiswerte Erschließung sein.
Es tat weh, wie der dringend notwendige
Netto-Markt, den Heinz Lang nach langen Bemühungen für Kastl gewinnen konnte, endlos
hingehalten wurde, weil die Straßenplanung nicht gesichert wäre. Tatsächlich musste der
NETTO Markt dann doch vor der Plaungssicherheit genehmigt werden. Ein Dank den
NETTO-Managern, die - einmal von der Sache überzeugt - nicht mehr aufgegeben haben.
Es tat ebenso weh, als mit dem Neubau der
Bundesstraßenbrücke die Anbindung der Lauterachtalstraße verlegt und die
bisherige zurückgebaut wurde. Diese Brücke ist geradezu ein Denkmal dafür, wie man sich
die angeblichen Fakten immer so hinbiegt, dass sie passen. Vor 15 Jahren war diese teuere
bestehende Geitner-Brücke Grund dafür, dass die Autos hier nicht sinnvoll einmünden
konnten. Nun war sie plötzlich baufällig und musste incl. Fluss nach Süden
verschoben werden, damit während der Bauphase der Verkehr nicht umgeleitet werden musste.
Für eine bessere Anbindung der Lauterachtalstraße an bestehender Stelle wäre die
Flussverlegung ein erheblicher Eingriff in die Natur gewesen, so ließ das Straßenbauamt
das Gericht in München wissen. Der Rechtsanwalt der Lauterachtalfreunde sprach von
"Planungsunaufrichtigkeit".
Die weitere Trassierung der Staatsstraße ins
Lauterachtal sei damit nicht vorbestimmt, behaupten vor dem Verwaltungsgerichtshof die
Anwälte des Bürgermeisters.
Nun plätzlich will der Bürgermeister mit
der Entscheidung des Gerichtes in München nicht mehr warten, statt genau mit der derzeit
laufenden Planung zu beweisen, dass das stimmt was man sagt. Den derzeitigen
Marktgemeinderat braucht er ohnehin nicht mehr zu Fragen. Er teilt lediglich unter
Verschiedenes in der Sitzung mit, was er entscheidet. Zu dumm, dass er vor wenigen Monaten
in der Sitzung noch gesagt hat, der Leiter des Straßenbauamtes habe die Mittel für den
Weiterbau im heurigen Haushalt. Die Anwälte des Bürgermeisters erzählen den Richtern in
München aber, "Die vorgesehenen Straßenbaumaßnahmen, wie sie im Schreiben der
Regierung der Oberpfalz vom 9. 5. 2001 angesprochen werden, haben noch keine
Verbindlichkeit in dem Maße erreicht, dass mit einer kurzfristigen Umsetzung zu rechnen
wäre." Also: das geht nicht so schnell.
Die Freunde des Lauterachtales hingegen gehen
davon aus, dass man nach der Entscheidung des Gerichtes sehr bald die wahren
Planungsabsichten vorgelegt bekommt und kurze Zeit danach auch baut, so wie es bisher
üblich war. Pläne brauchen die Marktgemeinderäte nicht zu sehen, vermutlich will sie
auch der Bürgermeister selber gar nicht mehr sehen, wichtig ist ihm nur, dass gebaut
wird, möglichst geradlinig durchs Lauterachtal. Und alle vernünftigen Leute werden
sagen: Na ja - des geht doch jetzt gar nimmer anders. Da muss ma halt noch eine Brücke
ins Lauterachtal bauen. Und genau diese Entwicklung hat Heinz Lang und die Freunde des
Lauterachtales den Richtern in München schriftlich vor jeder Baumaßnahme mitteilen
lassen und deswegen auch Klage erhoben.
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Julisitzung: Engpass bei Kindergartenplätzen
Kastl (nla). Der Bedarf an Kindergartenplätzen in Kastl kann in den
kommenden Jahren nur schwerlich gedeckt werden. Dies erkannten die Marktgemeinderäte in
ihrer Juli-Sitzung. Nach ein paar Jahren dürfte sich die Situation dann wieder
entspannen. Deshalb muss für eine Übergangszeit eine Lösung gefunden werden.
Nach dem Sachstandsbericht von Bürgermeister Hans Raab ergibt sich
dieses Problem vor allem ab dem übernächsten Kindergartenjahr. Dieses Themas wegen waren
offensichtlich auch einige Mütter zur Sitzung erschienen, denen sogar mehrfach ein
Rederecht eingeräumt wurde. Zweiter Bürgermeister, Herbert Braun und dritter
Bürgermeister, Heinz Lang, setzten sich dafür ein, dann schon im kommenden Jahr für
Entspannung zu sorgen, indem eine weitere Gruppe eingerichtet wird oder das Modell
Waldkindergarten" zügig verfolgt wird. Man verständigte sich darauf, noch im
Juli das Gespräch mit der Kindergartenleitung und dem Pfarrherrn zu suchen.
Sehr unterschiedliche Meinungen bestanden zum Bau einer
Linksabbiegspur ins Kastler Gewerbegebiet. Bürgermeister Hans Raab erklärte, dass der
Markt Kastl 1992 dem Straßenbauamt vertraglich zugesichert hatte, eine Linksabbiegerspur
zum Gewerbegebiet zu errichten, wenn mehrere Betriebe angesiedelt wären. Das
Straßenbauamt fordere nun diese Zusage ein. Marktrat Franz Zimmermann und Markträtin
Ursl Kraft hielten diese Forderung für unangemessen, weil das Verkehrsaufkommen die
Kosten von insgesamt 180.000 Markt keineswegs rechtfertige. Marktrat Erwin Schierl schlug
vor, sich mit einer Aufweitung zu begnügen, wie sie bei der Umgehung von Lauterhofen
gebaut worden ist. Gegen fünf Stimmen wurde dem Bau dann zugestimmt.
Die Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 31.
Mai 2001 und dem Bauantrag der Katholischen Kirchenstiftung St. Nikolaus in Umelsdorf auf
Instandsetzung der Friedhofsmauer wurde einstimmig beschlossen. Für die Erneuerung der
Fenster im Gemeindehaus in Utzenhofen hatte die DJK Utzenhofen einen Zuschussantrag
gestellt. 50% der Kosten an diesem gemeindeeigenen Gebäude werden übernommen.
Heinz Lang stellte fest, dass man sich damit offensichtlich für
lange Zeit von Plänen der Dorferneuerung verabschiedet, wonach im Umfeld des Dorfladens
größere Veränderungen auch bei der Verkehrsanbindung an die Staatsstraße vorgesehen
waren. Dann müsse man aber den Baumaßnahmen an der Engstelle der Ortsstraße beim
Anwesen Zitzmann besondere Aufmerksamkeit widmen.
Zur 8. Änderung des Flächennutzungsplans mit Integration eines
Landschaftsplanes des Marktes Lauterhofen war die Marktgemeinde Kastl als Träger
öffentlicher Belange beteiligt. Die Zustimmung erfolgte einstimmig. Der Erwerb eines
EUROPHAT-Elektro-Phosphatfällers zur Reduzierung der Phosphatwerte im Belebungsbecken der
Kläranlage Kastl wurde einstimmig beschlossen. Die Hersteller boten an, das Gerät
zurück zu nehmen, wenn kein Erfolg erzielt würde. Wenn das Gerät aber funktioniert,
würde es sich durch Zuschüsse und verminderte Abwasserabgaben sehr schnell rechnen.
Es wurden zwei Personen benannt, die zur Ehrung durch den
Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber anlässlich des Jahres des Ehrenamtes
gemeldet werden. In den nächsten Wochen soll eine Überprüfung der Geschoßflächen im
Markt Kastl für die Berechnung der Kanal- und Wasserbeiträge erfolgen.
Zum Thema Ableitung von Wasser des Hallerbrunnens" will
sich Lauterhofen mit Kastl zu einem gemeinsamen Termin treffen. Drei Termine wurden
vorgeschlagen. Die Bekanntgabe von Beschlüssen der letzten nicht öffentlichen Sitzung
des Marktgemeinderates ergab, dass die Straße von Kastl nach Dettnach für 215.000 Mark
geteert werden soll. Die Sanierung eines Straßeneinlaufs in der Martin-Weiß-Straße habe
rund 5600 Mark gekostet und an der Autobahn Nürnberg-Amberg soll ein Hinweis auf die
Klosterburg Kastl angebracht werden. |
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SPD - Mandatsträger
nehmen Ehrungen vor (von Hans Braun)
KASTL (nbs). Die geballte Kraft des Marktes
Kastl ist hier vertreten! Der SPD Landtagsabgeordnete Armin Nendwig bezog diese Aussage
auf alle ehrenamtlich tätigen Personen im Markt Kastl, die er zusammen mit seinem
Parteifreund, dem Bundestagsabgeordneten Reinhold Strobl zu einem Stehempfang mit Ehrungen
eingeladen hatte.
Dazu waren
parteiübergreifend aus 27 Gruppierungen über 90 ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und
Bürger der Marktgemeinde Kastl ins 1825 errichtete Alte Brauhaus" eingeladen.
Unter den Teilnehmern waren Bürgermeister Hans Raab, jeweils vier Markträte und
Ortsvorsitzende der politischen Parteien, 51 erste- und zweite Vereinsvorsitzende,
Kommandanten und Geschäftsführer, weitere 30 Personen waren Kassiere, Schriftführer,
Mesner und Kirchenpfleger und den Rest bildeten Ortbäuerinnen, Elternbeiräte, Mitglieder
und Betreuer. Den musikalischen Rahmen setzte Markträtin Sieglinde Jobst mit dem
Akkordeon.
An erster Stelle der
Geehrten standen Franz und Annemarie Weiß, die Besitzer des Alten Brauhauses"
und des Heimatmuseums in Kastl. Aus diesen zwei ehemals heruntergekommenen Gebäuden habe
die Familie Weiß in Eigeninitiative Schmuckstücke geschaffen die im ganzen Landkreis und
darüber hinaus bekannt sind und bewundert werden, lobte MdL Armin Nendwig. Für Franz
Weiß war es eine ganz besondere Ehre, das so viele aktive Vereinsleute in das historische
Gebäude kamen. Es wäre wünschenswert, wenn auch zu unseren Ausstellungen diese
Gäste kommen könnten", meinte der Museumsbesitzer.
Die weitern Geehrten waren: Karl Nürnberger als
Vorsitzender des Jugendblasorchesters, die 80 Jahre alte Rosa Meier, als ehemals erste
Frau im Kastler Marktrat, zudem war Rosa Meier langjährige Schulbusfahrerin und
Begründerin des Kastler Weiberfasching. Ein Stück Kastl" nannte Nendwig den
Vorsitzenden des Kulturvereins Kulturkastl", Hermann Forster, der auch Leiter
des Gospel-Chores, Dirigent des Männergesangverein sowie Autor und Regisseur vom
Kastler Recht" ist. Sehr viel getan habe der Vorsitzende des Obst- und
Gartenbauvereins Ernst Schrott für ein sauberes Ortsbild in Kastl, wie Nendwig dem
verdienten Vereinsmann bescheinigte, der heute noch Naturwanderungen organisiert.
Stellvertretend für den Obst- und Gartenbauverein Utzenhofen hatte Nendwig die
Vorsitzende Hedwig Lehmeier zu dieser Ehrung auserkoren. In Vertretung der Frauen, die den
Besucherdienst im Altenheim bilden bekam Reserl Zimmermann die Auszeichnung. Weitere
Geehrte waren der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Utzenhofen, Hubert Zollbrecht und
der Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr Kastl, Johann Renner. In Abwesenheit, wegen
Krankheit, galt eine weitere Ehrung den über 80 Jahre alten Bäckermeister Michael Markl,
der in Kastl als Saubermann vom Dienst" gilt. Wie Nendwig sagte, hätte der
Senior die Umwelt-Plakette in Gold" verdient. Als Anerkennung erhielten die
Geehrten Bierkrügen oder eine Flasche Sekt.
An den Markt Kastl
zollte Nendwig das Kompliment: Diese ehrenamtlich tätigen Personen machen Kastl zu
einer Perle im Landkreis". Bürgermeister Hans Raab bestätigte, ohne den
Ehrenamtlichen wäre das gesellschaftliche-, kulturelle- und sportliche Leben nicht
möglich. Zum Jahr des Ehrenamtes wird der Bürgermeister von Seitens der Marktgemeinde
die ehrenamtlichen Kräfte noch eigens einladen und sich für ihre Unterstützung
bedanken. Anerkennung und Respekt zollte diesen Bürgern, die sich um das
Gemeinwohl", verdient machen, auch der Bundestagsabgeordnete Reinhold Strobl.
Damit", so Strobl, tun sie sehr viel für den Staat". Einen
herzlichen Dank" sprach noch Bezirksrat Richard Gassner aus Kümmersbruck den
Teilnehmern an dem Vereinsempfang zu. Der SPD Ortsvorsitzende Hermann Sehr dankte
abschließend noch der Familie Weiß für das Entgegenkommen. Foto: Hans Braun |
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Pfarrfest am 1. Juli 2001
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Am Sonntag,
den 1. Juli 2001 fand neben dem Pfarrhof auf der Klosterburg das diesjährige Pfarrfest
statt. |
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Immer deutlicher
Immer deutlicher wird erkennbar,
dass das Wasser des Hallerbrunnens nicht für die Trinkwassernot der Neumarkter, sondern
für die Entwicklungswünsche der Stadt benötigt wird. Zweimal schon hat die Kastler
Illustrierte www.kastl.net mögliche Wünsche
Neumarkter Politik angekündigt, die inzwischen bestätigt wurden. Die Autobahnausfahrt
bei Fribertshofen ist jetzt kein Geheimnis mehr und das Erlebnisbad
wird in Neumarkt inzwischen breit diskutiert. Wagen wir noch einen dritten Versuch. Wie
wäre es denn mit einem neuen Flugplatz für Neumarkt, auch in der Nähe vom wertvollen
Trinkwasser? Um es hier deutlich zu sagen: Wir mischen uns
nicht ein in die Neumarkter Politik und wünschen der Stadt alles Gute auf ihrem Weg. Wir
fahren nicht nur nach Amberg, sondern auch nach Neumarkt in die Geschäfte, zum
Altstadtfest und zum Volksfest. Es geht aber nicht an, dass Neumarkts Bedürfnisse
zu Lasten der Lauterachtalgemeinden befriedigt werden und schon gar nicht, dass man uns
dafür beschimpft, weil wir unsere Natur nicht zum Ausgleich für Neumarkts Verbrauch zur
Verfügung stellen wollen.
weitere Info dazu |
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Kastler Sommer - Volksfest 2001 - Kulturkastl
In mehr als zehn Besprechungen mit der
Vorstandschaft, den Volksfesthelfern, Kulturkastl, Kastler Wirten, Landwirten usw. wurde
für das Kastler Volksfest 2001 ein neues Konzept erarbeitet, das nun einfach einmal
ausprobiert werden soll. Manche Ideen können in diesem Jahr noch nicht umgesetzt werden.
So wollte man z.B. ursprünglich ein 30-min dauerndes historisches Spiel dem Lagerleben
beigeben. Das Schnürbodentheater springt nun dafür ein. Zwei Beratungen mit Landwirten
fanden statt, um einen Bauernmarkt durchzuführen. Als dem BSE dann auch noch MKS folgte,
trauten sich die Landwirte nicht mehr. Dafür sollte der Marktplatz nun durch einen
Fischmarkt belebt werden, der nun aus gesundheitlichen Gründen des Organisators und
Veranstalters nicht stattfinden kann. So finden alle Veranstaltungsreigen auf die
Klosterburg und im Freibad statt.
Freitag, 13. Juli
18:00 Uhr Bierprobe Marktplatz
19:00 Uhr Festzug vom Marktplatz zum Festplatz im Burginnenhof
anschließend
Tag der Behörden Betriebe und Vereine mit dem
Jugendblasorchester
Ende der Musik gegen 22.00 Uhr - Ausschank durch die Thekenmannschaft,
solange Gäste sich wohlfühlen. Kein Barbetrieb, jedoch permanenter
Bustransfer vom Mädcheninternat zum Freibad
Freibad
21.30 Uhr Rock im Freibad mit drei Bands:
Wild Witches (Mädchen-Band) - Wy myrs kynard - Evolution
mit anschließendem Schlafsacklager neben dem Freibad
Freibad wird bewacht durch die Jugendlichen
Samstag, 14. Juli
Die Mittelalterliche Musik wird ab 15:00 Uhr die Gäste auf das
Lagerleben (beim Mädcheninternat) aufmerksam machen
Klosterburg: Ab 15:00 Uhr Kinder- und Altennachmittag
(permanent Kleinbus-Transfer vom Goldenen Löwen zum Mädcheninternat)
Klosterburg
16:00 Uhr Lagerleben zwischen Brunnen und Rasenplatz
Torwachen grillen am offenen Feuer, Kinder backen Steckerlbrot,
Mittelalterliche Musik und Gesang (mit offenem Ende)
Kosterburg
20:00 Uhr - Steyrer Music Company
(Manne Weigl, Kare Kohl, Carola Riehl usw.)
21:00 Uhr (Parallel-Veranstaltung) Schnürbodentheater
Innenhof des Mädcheninternates
Sonntag, 15. Juli
Klosterkirche: Gottesdienst mit dem Gospelchor Kastl
Anschl. Jazz-Frühschoppen (mit Jakob Kraft)
Nachmittag:
Klosterburg - Musik Flinstones und Joy
16:30 Uhr bis 19:30 Uhr - Chris Wittl mit Band
anschl. - Musik Flintstones und Joy
21:00 Uhr - Lizzy Aumeier - anschl. Flintstones und Joy -
Kastler Wirte und Geschäftsleute bieten verschieden Speisen.
Die Schützengesellschaft baut den Schießstand auf und bietet Kaffee und Kuchen - wie
gewohnt.
Das Büchereiteam bietet "gebrauchte Literatur" und alle Arten von Brot.
Die jungen Volksfesthelfer bauen eine stattliche Bar im Kreuzgang auf.
Schausteller: Auf dem Platz, wo während des Schweppermannspieles das
Lagerleben stattfand, weil die großen Wägen vermutlich nicht ums Eck
der Feuerwehrzufahrt kommen und deshalb die Wägen vor dem
Torwärterhaus abgeladen werden müssen.14 Tage später:
Kulturkastl
Rock auf der Burg mit Eastwind und Black Box
vgl. dazu interessante Mails
Etelkas Bild
Das Original von
Etelkas Bild zum Volksfest-Plakat wird im Rahmen der Verlosung des Volksfestes einen neuen
Besitzer erhalten. Gert Steuerl organisiert die Verlosung und hat weitere wertvolle
Sachpreise besorgt. Der zweite Preisträger erhält z.B. ein Schwein, ca. 100 kg. |
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Der Marktgemeinderat tagt
Kastl
(nla). Es erging Ladung zur 66. öffentlichen Marktgemeinderatssitzung am Donnerstag, den
05. Juli 2001 um 20.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses.
Die
Tagesordnung der öffentlichen Sitzung sieht vor:
1. Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 31. Mai 2001;
2. Bauanträge: Antrag der Katholischen Kirchenstiftung St. Nikolaus in Umelsdorf, -
Instandsetzung der Friedhofsmauer,
3. Neubau einer Linksabbiegespur zum Gewerbegebiet Kastl in der B 299;
4. Erneuerung der Fenster im Gemeindehaus in Utzenhofen, Zuschussantrag der DJK
Utzenhofen;
5. Die 8. Änderung des Flächennutzungsplans mit Integration eines Landschaftsplanes des
Marktes Lauterhofen, Beteiligung der Gmeinde Kastl als Träger öffentlicher Belange;
6. Erwerb eines EUROPHAT-Elektro-Phosphatfällers zur Reduzierung der Phosphatwerte im
Belebungsbecken der Kläranlage Kastl; 7. Bedarfserhebung der Kindergartenplätze für die
Jahre 2001 mit 2004;
8. Vorschläge von zu ehrenden Personen Ehrung durch den Bayerischen Ministerpräsidenten
Dr. Edmund Stoiber anlässlich des Jahres des Ehrenamtes,
9. Überprüfung der Geschoßflächen im Markt Kastl für die Berechnung der Kanal- und
Wasserbeiträge;
10. Ableitung von Wasser des Hallerbrunnens - Termin für eine gemeinsame Sitzung des
Marktgemeinderates von Lauterhofen und Kastl;
11. Bekanntgabe von Beschlüssen der letzten nicht öffentlichen Sitzung des
Marktgemeinderates;
12. Verschiedenes |
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Seit
vier Jahren
... gibt es nun online die "Kastler
Illustrierte" als Nachfolgerin der gedruckten "Bürgerinformation". Waren
es vor vier Jahren nur wenige Kastler, die sich hier informieren konnten, so nahm die Zahl
Kastler Internet-User in den letzten beiden Jahren rasant zu. Ab und zu gibt es sogar
Leute, die sich per e-mail als Leser outen oder nur "Danke" sagen.
"http://www.kastl.net" belegt nunmehr knapp 500 MB auf der Festplatte und stellt
damit eine richtige kleine Chronik dieser Jahre dar. Die Aufrufe sind gewaltig - allein
die Titelseite "home2.htm" zählt inzwischen knapp 20.000 Aufrufe. Dabei sind
alle anderen Seiten, die über Suchmaschinen angesprochen werden natürlich nicht
mitgezählt.
Wie gesagt: Wir freuen uns über jedes e-mail in diesem Zusammenhang und nehmen nach wie
vor auch Spenden entgegen - bei der RaiBa unter dem Stichwort
"Bürgerinformation". Denn ob gedruckt oder online - das Verbreiten von Bildern
und Texten kostet Geld.
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Den Bahnhofssanierern als e-mail
Lieber Martin, liebe Claudia, danke für die Bilder. Der Pressebericht von jp zum Bahnhof ist
historisch o.k.! Als die Leute, die mit viel Liebe den Bahnhof sanieren und damit Kastler
Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes erhalten, solltet ihr noch mehr wissen und aus
Geschichte sollte man ja auch lernen:
Kastl war in der Zeit, als die Bahn geplant,
schließlich gebaut und mit der Eröffnung 1903 eingeweiht wurde, ein wichtiges Zentrum
mit einem eigenen "Distrikt", vielleicht vergleichbar einem Landkreis. Der
reichte "horizontal" beinahe von den Toren Altdorfs bis kurz vor Ponholz vor den
Toren Regensburgs. Leider waren "vertikal" die größeren Städte Amberg und
Neumarkt nur 20 km entfernt, was die Ausdehnung des Distrikts hier sehr beschränkte.
Jedenfalls waren alle wichtigen Ämter (Finanzamt, Gericht, Notariat, Polizei) und damit
viele Beamte in Kastl. Zu denen mussten die Leute kommen, was bei den damaligen
Verkehrsverhältnissen beschwerlich war. Nach den Behördengängen kaufte man in Kastl ein
und ging in die Wirtshäuser - über zehn an der Zahl, viele am Marktplatz.
Als überall im Lande Eisenbahnen geplant wurden, konnte Kastl nicht
fehlen. Die Kastler waren nun sehr uneinig, man kann sagen "zerstritten" über
der Frage, wie Kastl mit der Bahn erschlossen werden soll; es gab sogar Stimmen, die gar
keine Bahn wollten. Die Amberger wollten die Verbindung nach Kastl, natürlich auch die
Neumarkter.
Vorschlag 1 also "von Amberg nach Neumarkt". Bei dieser
Gelegenheit sollte natürlich auch Lauterhofen angebunden werden. Andere Kastler - aus
heutiger Sicht unbestreitbar die klügeren - vertraten die Auffassung, dass die Linie von
Altdorf nach Regensburg führen müsste. Diese Minderheit erkannte den Zweck, den die
nahen Städte verfolgten, nämlich die Kastler und Lauterhofener mit ihrem Umland
anzulocken und wussten, das Kastl als Zentrum an Bedeutung verlieren wird. Die Linie
Nürnberg - Regensburg war für sie die unverdächtigere, die kleinere Stadt Altdorf nicht
so "gefährlich".
Der Streit konnte in Kastl nicht aufgelöst
werden. Die Amberger - politisch in München gut vertreten - erreichten, dass mit dem
Bauabschnitt 1 der Linie Amberg - Neumarkt über Kastl bis nach Lauterhofen begonnen
werden soll. Dafür holten sich die Amberger mit einer List die Unterstützung von
Lauterhofen. Die Lauterhofener sollten als "Kopfstation" den größeren Bahnhof
bekommen und stimmten zu.
Es blieb dabei, die Bahn wurde nie bis Neumarkt
gebaut, sondern blieb eine "Lokalbahn", auch "Saugbahn" genannt, die
in Lauterhofen umdrehte. Zunächst war das für Amberg tatsächlich ein Vorteil und
Neumarkt hatte das Nachsehen. Die Leute, natürlich auch aus Lauterhofen, fuhren nach
Amberg zum Einkaufen, gescheite Kinder gingen in Amberg zur Schule, auch Lauterhofener. So
konnten Bindungen und Beziehungen nach Amberg entstehen. Trotzdem reichte das Personen-
und Güteraufkommen auf Dauer nicht aus. Am intensivsten wurde die Bahn wohl in der Zeit
der Abholzungsaktion im Truppenübungsplatz genutzt. Aus dieser Zeit stammte auch der
Holzlagerplatz unter euerem Elternhaus, wo heute der NETTO steht.
Nach dem Krieg und dem rasch folgenden
Wirtschaftswunder in den 50er Jahren, spätestens mit dem zunehmenden Individualverkehr -
zuerst Motorrad und Roller, dann verkleidete Roller (BMW Isetta, ZÜNDAP Janos,
schließlich richtige Autos (GOGO-Mobil, VW-Käfer) war diese Lokalbahn zum Sterben
verurteilt und erhielt bis zum Ende der 60er Jahre nur noch eine Gnadenfrist. Dann wurde
sie eingestellt und die Gleise abmontiert.
In dieser kurzen Zeit ihres Bestehens hat die Lokalbahn Amberg -
Lauterhofen aber dazu beigetragen, dass Kastl bedeutungslos wurde. Amberg war ja gut
erreichbar und die Ämter wurden allesamt aus Kastl abgezogen. 1929 nahmen die letzten
Beamten mit ihren Familien ihren Abschied von Kastl. Interessantes Detail ist, dass es bis
damals in Kastl noch ein Streichorchester mit angeblich 15 Musikern gegeben hat.
Auf den ersten Blick müsste man meinen, dass
Amberg gewonnen hat. Die Ämterzuteilung geschah aber dummerweise nicht einmal eindeutig.
Das für Kastl zuständige Landratsamt wurde nämlich Neumarkt, was erst sehr spät, mit
der Gebietsreform in den 70er Jahren, zu Gunsten von Amberg verändert wurde. Zum
Finanzamt dagegen musste man nach Amberg fahren. Und weil Amberg die
"Saugbahn-Methode" gleich in alle Richtungen durchsetzte (im Norden
Hirschau/Schnaittenbach und Schmidmühlen im Süden), hatte es am Ende keine ordentliche
Anbindung nach Weiden oder nach Regensburg - nach Neumarkt oder gar Ingolstadt erst recht
nicht. Lediglich die Bahnstrecke Nürnberg - Schwandorf blieb für Amberg und eine
defizitäre Anbindung an Regensburg mit Umweg nach Schwandorf.
Der Bahnhof von Kastl ist also ein Denkmal für einen wichtigen, wenn
auch traurigen Abschnitt Kastler Geschichte. Vielleicht war das ein Grund, warum ihn
unsere Vorgänger gerne wegreißen wollten. Vielleicht hat sich der
Altbürgermeister aber auch nur zuviel mit der Bahnverwaltung ärgern müssen. Zuerst
wegen Fahrplankürzungen, dann beim Bodenverkehr im Zusammenhang mit der Auflösung und
schließlich mit der Nutzung des ehemaligen Bahnhofs. Jedenfalls wurde die Güterhalle
abgerissen, weil sich im darunter liegenden Kohlenkeller das "wilde
Jugendzentrum" von Kastl, der "Flinty-Club" (von Flintstones) einquartiert
hatte.
Vielleicht war es die Reaktion
dieser verärgerten Jugendlichen, dass sie in den 80er Jahren gegen die
Abbruchüberlegungen Unterschriften sammelten und den Bahnhof zum kommunalpolitischen
Thema machten, was bis zum schlussendlichen Verkauf an euch den Abbruch wohl verhindert
hat. Ich freue mich, dass ihr diese Kastler Geschichte lebendig haltet und stärker, als
ich es fordern würde, am Original orientiert plant. Ich ärgere mich, dass das der Markt
Kastl nicht schon vor euch geschafft hat. Ich freue mich jeden Tag, wenn ich über das
NETTO-Dach hinweg zu euerer Schreinerei und zum Bahnhof runter schaue.
Nachtrag:
Zur Zeit wird wieder versucht, Kastl mit Hilfe seiner Nachbarn in Lauterhofen "über
den Tisch zu ziehen". Die Begehrlichkeiten zum Wasser zielen auf unseren letzten
Schatz, die unverbrauchte Natur. So wie Lauterhofen durch die Lokalbahn am Ende nichts
profitiert hat, würde es auch aus dem Wassergeschäft keine Gewinne ziehen, sondern die
eigene Zukunft verschlechtern.
So wie mit den Verlust der Ämter Kastl an Bedeutung verloren hat,
werden weitere Verluste die Bedeutung von Kastl sinken lassen. Wirtshäuser, Geschäfte
machten zuerst zu, selbst das Freibad sollte geschlossen werden und verdankt seinen
Bestand nur einer engagierten kleinen Gruppe mit dem Namen Freibad-AG, der Verlust des
Ungarischen Gymnasiums droht derzeit stärker denn je, der Verlust der Hauptschule ist
nahe, der Verlust der Jugend, die abwandert, ist vorgezeichnet. Es gibt nur ganz wenige,
die sich derzeit als Gewinner fühlen: schaut sie euch an und fragt euch, was ihre Gewinne
mit Gemeinsinn und der Liebe zu Kastl zu tun haben.
mfg Heinz |
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Romantische Bilder von
Kastl
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Gymnasium
unter neuer Führung
Mit Enttäuschung und Sorge
betrachten die ortsansässigen Eltern und der Bürgermeister die Tatsache, dass die
öffentlichen Gesellschafter, vertreten durch Landrat Dr. Wagner, Bürgermeister Hans Raab
und den Finanzchef der Diözese, Schröder, dem Drängen des Ungarischen Schulvereins
nachgegeben haben. In einer Gesellschafterversammlung des Europäisch-Ungarischen
Gymnasiums am Donnerstag, 28.06.01 in Ingolstadt hat sich die Leitung der Schule
verändert, vor allem deshalb, weil die starke Hand - ganz im Sinne des geplanten
Vorgehens einiger Schulvereinsmitglieder, die sich in Budapest getroffen hatten
- jetzt wieder bei diesem Verein liegt. Sollten die neuen Kräfte nachhaltig unter dem Einfluss der
Lehrkräfte stehen, die sich um die ehemalige Konrektorin scharen und sich lange Jahre der
Erneuerung widersetzten, dürfte das Ende der Schule besiegelt sein. Zwei Lichtblicke gibt
es zur Zeit: Die neue Chefin suchte bisher das Gespräch mit der Elternschaft in Kastl und
ab September soll die Lehrerin Hortolani die Schulleitung übernehmen. Sie stand bisher
für Reformen mit Blick auf Bilingualität und Europa-Orientierung.
Dass die neuen Verantwortlichen den
Fortbestand der Schule wollen, glauben die ortsansässigen Eltern durchaus. Ob sie
verstehen, dass ein Ungarisches Minderheiten-Gymnasium in Deutschland, mit diesen geringen
Schulgebühren und im wesentlichen von bayerischen Steuergeldern finanziert, keine Chance
mehr haben kann, wird sich erweisen. Der Vertrag des bisherigen Spielmachers,
Geschäftsführer Stefan Gauer, wurde nicht verlängert, obwohl er eben begonnen hatte
Tore zu schießen.
weitere Info |
Pressebericht zum Erlebnisbad Nkt. / Wasser vom Hallerbrunnen Dieter Ries -
[dieter.ries@seubersdorf.de]
Hallo Heinz,
letzte Woche hat eine Veranstaltung der CSU zum Thema Erlebnisbad in
Neumarkt stattgefunden. An dieser Veranstaltung haben 3 Leute vom Billi e.V. Neumarkt
teilgenommen. Auf Anfrage erklärte der Planer u.a., daß für das Erlebnisbad sehr wohl
nur Trinkwasser notwendig ist und dort ggfls. ein neuer Brunnen gebohrt werden muß.
Jährlicher Wasserbedarf zwischen 150.000 bis 300.000 kbm im Jahr. Auf weitere Nachfrage
erlärte 3.Bgm. Graf A., daß die Stadt nicht überall Trinkwasserschutzgebiete ausweisen
kann, da sie dann in ihrer Entwicklung eingeschränkt ist. Dazu ist zu bemerken, daß die
Stadt im neuen Flächennutzungsplan rund 70 % mehr Gewerbefläche ausweist als im alten
Plan. Mit Ausnahme des -Berger-Areals, welches gerade bebaut wird - ist die gesamte
Restfläche als Grün-Acker-Landw-Forstwirtschaftsfläche ausgewiesen.
Pressebericht im Neumarkter Tagblatt
dazu
Gruß Dieter
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Lauterachtal:
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen
worden
Interview
Wochenblatt Warum gibt
es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
.......... bisher erschienen
"Auch
in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum
200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
|
evangelisches
Sonntagsblatt |
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1,5 MB
Langversion
3,8 MB
Hochzeit
Kurzversion
1,7 MB
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Die Handlung
und Bilder von vergangenen Schwepper-
mannspielen
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Bürgerinfo 96
Tagebuch
1996/1997
Spanien 98
Kastler Glocken
von H.Römer
Sagen
und Geschichten zu den Glocken
Entdeckungen
Dialekt-
worte
Sammlung
J. Schmaußer
jetzt hier
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