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Kastl / Sulzbach-Rosenberg
; Sulzbach-Rosenberg / Kastl
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Sulzbach-Rosenberg.
(spa) Lilie, lateinisch Lilium, gehört zur Gattung ein keimblättriger Pflanzen. Sie
steht für die Jungfrau Maria, und ist ein beliebtes Wappensymbol. Es klingt romantisch,
wenn die Gemeinden mit Lilien im Wappen näher zusammenrücken wollen. Der Hintergrund ist
aber handfest. Finanzielle, kulturelle, wirtschaftliche und sportliche Vorteile liegen auf
der Hand. Sulzbach-Rosenberg und Kastl wollen den Anfang wagen. |
Am Montag abend
trafen sich Delegationen aus Sulzbach-Rosenberg und Kastl zu einer "Begegnung der
sechs Lilien" im Sulzbach-Rosenberger Rathaus. Anlass ist das Altstadtfest, zu dem
eine historische Gruppe aus Kastl erwartet wird, und ein Gegenbesuch des Fanfarenzuges zum
Kastler Volksfest am 16. Juli. Historisch gab es ja schon immer Beziehungen zwischen Kastl
und Sulzbach-Rosenberg, man denke nur, dass Graf Gebhardt aus Kastl die Stadt Sulzbach
gegründet hat. "Das es zu einer solchen Begegnung gekommen ist, freut mich
außerordentlich", eröffnete 1. Bürgermeister Gerd Geismann die Runde. Schon vor
Jahren sei über ein "Lilientreffen" spekuliert worden, aber "es ist
unglaublich wie viele Städte Lilien in ihrem Wappen führen, in Deutschland, Frankreich,
Kanada oder Australien und so weiter." So etwas müsste man in engerem Rahmen machen,
mit Kastl und Sulzbach-Rosenberg als Zentrum. Nach dem Vorbild der
"Burgenstraße", oder der "Historischen Straße" könnte man auch die
"Lilien" zueinander bringen und das touristisch nutzen. "Das ist eine
Zukunftsperspektive für uns alle." Bürgermeister Raab aus Kastl erklärte die
Verkehrsanbindung von Kastl nach Sulzbach-Rosenberg und umgekehrt zum "A und O".
Über den öffentlichen Personennahverkehr seien die beiden Ortschaften gegenseitig nicht
erreichbar. "Das Krankenhaus in Sulzbach-Rosenberg, oder die Schulen, haben einen
hervorragenden Ruf, aber man überlegt sich wo man hingeht, wenn man nahverkehrstechnisch
nicht angebunden ist. Lehrlinge gingen lieber nach Amberg oder Neumarkt, gleich weit
entfernt, aber mit Bus oder Zug zu erreichen. Eine Zusammenarbeit ist hier zum Vorteil
aller." |
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Kreisrat und
Verkehrsvereins-Vorsitzender aus Kastl Heinz Lang, erhob dieses Treffen zum Beginn eines
Projektes, dass sich entwickeln und wachsen soll. "Der Wunsch wäre, dass man die 20
Kilometer nach Sulzbach-Rosenberg wieder so nahe zusammenbringt, wie die Strecke nach
Amberg. Eine Ausweitung des Projekts nach Velburg/ Habsberg, die ja auch Lilien führen
ist denkbar und wünschenswert." |
"Sulzbach-Rosenberg ist eigentlich die Kultur-Hauptstadt des
ganzen Landkreises", schwärmte Hermann Forster, Vorsitzender vom
"Kultur-Kastl", "wenn etwas passiert, wächst das auf Sulzbach-Rosenberger
Mist. Dieser Mist ist wirklich super Dünger. Eine Zusammenarbeit kann aber für alle
Beteiligten fruchtbar sein. Ein Kulturaustausch braucht nicht im historischen zu
bleiben, auch moderne Kultur kann man austauschen." Naturwunder, Quellen und vieles
mehr sind in unserem Landkreis zu bewundern, nur wer kennt sie? Eine Zusammenarbeit
"Unter dem Zeichen der Lilien" von Sulzbach-Rosenberg, über Lichtenegg,
Poppberg, Kastl und so weiter könnte auch hier Abhilfe schaffen. Der Tourismus würde
gefördert, die Wirtschaft gestärkt, und der Arbeitsmarkt belebt, positive Wirkungen also
überall. An Ideen mangelte es der Runde anschließend auf keinen Fall.
Ohne Verkehrsanbindung würde das aber
schwierig, und deswegen "soll es wieder zu Bewusstsein gebracht werden, dass es
zwischen Kastl und Sulzbach-Rosenberg eine Straße gibt, die man befahren kann",
meinte Ulrich Bauer vom Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach (ZNAS), "Ziel ist es,
den Nahverkehr zwischen Sulzbach-Rosenberg und Kastl aufzubauen, und zum Beispiel nicht
die Schulkinder Umwege nach Amberg oder Neumarkt fahren lässt. Dazu muss auch das
Bewusstsein in der Bevölkerung geweckt werden." Bürgermeister Raab bekräftige:
"Der Bedarf ist auf jeden Fall da!"
Als erste Maßnahme wird am Altstadtfest -
Sonntag, 2. Juli, ein Bus eingesetzt der um 16.30 Uhr von der Bushaltestelle am
Netto-Markt in Kastl nach Sulzbach-Rosenberg fährt. Um 17 Uhr wird dann die historische
Gruppe am Pflasterzoll-Häusl empfangen. Rückfahrt ist um 21.30 Uhr an der Bushaltestelle
in der Bayreuther Straße (Arbeitsamt). Am 16. Juli, um 16.30 Uhr, fährt ein Bus zur
Gewerbeschau und dem Volksfest nach Kastl. Die Rückfahrt ist um 21.30 Uhr. Interessierte
können sich beim Kulturamt Sulzbach-Rosenberg, unter der Telefonnummer 09661/ 51 00, oder
im Rathaus Kastl, Telefonnummer 09625/ 9 20 40 melden. Unterstützt wird diese Aktion vom
ZNAS und der Verlagshaus "Der neue Tag".
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Marktratssitzung vom Juni
Kastl (nla). In der Marktgemeinderatssitzung vom Juni stellten Bürgermeister Hans Raab
und Kreisrat Heinz Lang das Partnerschaftsprojekt "Begegnung der 6-Lilien"
zwischen der Stadt Sulzbach-Rosenberg und dem Markt Kastl im Rahmen des Kastler Sommers
2000 vor. Die beiden Kommunen mit ihren Bürgern und in ihnen wirkende Kultur-bzw
Fremdenverkehrsorganisationen wollen sich begegnen. Der erste Termin ist das Altstadtfest
Sulzbach-Rosenberg, am Sonntag, 2. Juli ab 16.30 Uhr. Der zweite Termin ist das Volksfest
und die Gewerbeschau Kastl, am Sonntag,16. Juli ab 17.30 Uhr. Zu diesen Terminen wird der
ZNAS (Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach) Busse einsetzen, den Sulzbach-Rosenbergern
und den Kastlern ermöglichen, die Veranstaltungen gegenseitig zu besuchen. (zu weiteren Themen der Sitzung)
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Betriebe, die in der Kastler Gewerbeschau mitwirken möchten, können
sich beim Vorsitzenden Markus Schuller, Tel. 0 96 25 / 9 12 12, noch Ausstellungsfläche
reservieren. Ein weiteres Treffen der Aussteller findet am Mittwoch, dem 28. Juni im
Forsthof statt. |
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Trauer in Deining und Kastl um Marianne Lehmann
Deining - Durch einen tragischen Verkehrsunfall während der
Pfingstferien kam Marianne Lehmann, geb. Oettl aus Pattershofen ums Leben. Der Unfall
ereignete sich bei Rothenfels, Gemeinde Deining. Sie wohnte in Deining, hatte ein
Fotogeschäft. Sie war Gemeinderätin und leitete die Volkshochschule in Deining, wodurch
ihr der Verfasser relativ oft begegnete. Das Bild entstand bei der Eröffnung der
Georg-Lang-Ausstellung im Mai. Zur Aufarbeitung dieses Themas um den Todestag des
bekannten Deininger Künstlers hatte sie massgeblich beigetragen.
Verstorben ist Istvan Horvath, der langjährige Leiter des MGV und Organist.
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Gründe für den
Aktualitätsmangel der Kastl.net Hiermit liefern wir sechs wesentliche
(illustrierte) Gründe, warum die Bürgerinformation auf Kastl.net in den letzten Wochen
etwas nachgelassen hatte.
Ein Campingplatz in Roccette mit guten Bekannten
Italienische Landschaften und Städte - hier Mantova
(Vielleicht wird es ja doch noch ein Reisebericht. siehe Urlaub) |
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Rock, Folk und Schlager auf der Burg
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Siegesfeier zum Schuljahresende Schüler, Lehrer und Eltern feiern Erhalt des
Gymnasiums in Kastl
KASTL (nbs@). Mit einer Megaparty zum Schuljahresende feierten am Pfingstsamstag
auf der Klosterburg einige hundert Besucher, darunter Schüler, Lehrer und Eltern, den
Fortbestand des Europäisch-Ungarischen Gymnasiums. Drei heimische Bands sorgten im
Burghof für ausreichend und lautstarke musikalische Abwechslung. Die Elterninitiative
hatte die große Party bestens organisiert. |
Mit der
traditionellen Kastler Band "Flintstones", die Heinz Lang noch als,
"Altstar" mit seiner Gitarre unterstützt, wurden die Gäste mit dem, Beitrag
"Down Town" von Petula Clark in den Rockabend eingestimmt. Schulleiter Mirko
Keller freute besonders dir gelungene Organisation der Elterninitiative zu dieser
"Siegesfeier" des Gymnasiums. Für viele der der Besucher Wurden mit den Songs
"Lemontree", ,Story of Buddy Holy" oder "Twist Again" und dem
alten Rock-Hit "See you later Aligator" von Bill Haley von den Flintstones alte
Zeiten wieder wach; Eine ganz besondere Leistung der Gruppe bot die Sängerin Johanna im
Zusammenwirken mit der Vielfalt der übrigen "neuen Feuersteine" Mit ,
Eigenkompositionen , glänzten .die jungen Nachwuchsmusiker der Gruppe "Shepards
Feeling", von denen sich besonders die jüngeren Besucher angesprochen fühlten.
Fast ein Kastler Eigengewächs ist die Gruppe Black Box, da mit sieben Mitwirkenden
über die Hälfte der Musiker aus Kastl und Umgebung stammt. Eine bravouröse Leistung bot
das Gesangstrio Christine, Matthias und Kare. Das Repertoire reichte von der Neuen
Deutschen Welle -- Tretboot in Seenot - bis zu den Schlagern der ,60er-Jahre wie
"Knallrotes Gummiboot" über Countrymusic bis zu klassischen Rockstücken
(Summer of 69), was viele der Besucher zum Mitsingen animierte.
Für eine gelungene Einlage sorgte die Mädchentanzgruppe des Ungarischen Gymnasiums
mit ihren Disko- und Jazztänzen, die für reichlich Aufmerksamkeit sorgten.
Auch für das leibliche Wohl hatte die Elterninitiative bestens mit allerlei
Leckerbissen gesorgt Damit auch die Gäste ihren Beitrag zu dein Abend leisten, konnten,
verkaufte Angelika Skotner vom Elternbeirat Anstecker-Embleme mit der Aufschrift "Das
Ungarische Gymnasium lebt". Bereits am Nachmittag waren in der Schule die
Schülerbasare und die Vernissagen im Kunstsaal und im Volkstanzraum eröffnet worden.
Eine weitere Aktion war ein Schülerwettbewerb mit Vorträgen in Gedichtform und Prosa,
dem sich ein. Sketch in der" Aula in deutscher Sprache anschloss.
vgl. Interessante Mails |
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Auftakt zum Kolpingfest mit "Jodelwahnsinn"
Am Samstag, dem 20. Mai startete die
Kolpingfamilie in das 100-jährige Jubiläum mit dem Trio "Bairisch Diatonischer
Jodel-Wahnsinn". Mit Spitzen gegen die große und kleine Politik, unterlegt von
volkstümlicher Musik, gab es einen kurzweiligen Abend im Bierzelt am Bahnhof, welches
voll besetzt war.Am Sonntag, 21. Mai
: 9.00 Uhr Diözesanwallfahrt - Statio auf dem Marktplatz
anschließend Gottesdienst mit Gospelchor. 11.00 Uhr Festzug zum Zelt und Frühschoppen
mit dem Jugendblasorchester. 11.30 Uhr Grußworte des Landesvorsitzenden Wofgang Simon. Ab
13.30 Uhr Begegnungsnachmittag für Jung und Alt. 19.00 Uhr: Ausklang des Festes mit
"Steirer Music Company".
KASTL (nbs@). Mit der Diözesanwallfahrt und dem feierlichen
Festgottesdienst mit Bannerweihe und anschließender Grußworte im Festzelt erlebte das
100. Gründungsjubiläum der Kolpingfamilie am Sonntag seinen Höhepunkt. Aus den 40
Kolpingfamilien der Diözese Eichstätt fanden sich am Sonntagmorgen zur
"Statio" am Marktplatz Abordnungen mit ihren Fahnen und Bannern ein. Ebenfalls
vertreten waren zahlreiche Ehrengäste, darunter der Landesvorsitzende des Kolpingwerkes
Bayern Wolfgang Simon aus Kronach, der Diözesanvorsitzende Franz Holzeimer aus Roth sowie
der Schirmherrn Bürgermeister Hans Raab mit seinem Marktrat und Fahnenabordnungen der
örtlichen Vereine. Diözesanpräses Georg Brenner aus Abendberg gratulierte zunächst im
Namen aller Beteiligten der rührigen Jubiläums-Kolpingfamilie Kastl zu diesem
Geburtstag. (Bericht) |
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Heinz Lang - unglaubwürdiger Zeuge?
Heinz Lang, dem Verfasser dieser
Internetseiten und eines Presseberichtes über die
Jahreshauptversammlung 99 der CSU Kastl, wurde in der Verhandlung vom 17. Mai 2000 im
Amtsgericht Amberg durch den Staatsanwalt und den Richter unmissverständlich deutlich
gemacht, dass seiner Zeugenaussage nicht geglaubt wird und es wurde ihm unterstellt, er
wolle mit seiner Aussage eine Strafe für den Angeklagten vereitlen, womit er sich
strafbar machen würde. Aus den Vernehmungen von Zeugen war offensichtlich eine große
Diskrepanz zwischen den verschiedenen Zeugenaussagen deutlich geworden. Staatsanwalt Maier
drohte eine Festnahme noch im Gerichtssaal an, wenn Lang seine Aussage beeiden würde.
Lang blieb blieb dabei, wurde dann aber nicht vereidigt, weil alle Prozessbeteiligten
darauf verzichteten.
Was war
geschehen?
Lang hatte geschrieben: "Marktrat Erwin Schierl äußerte erhebliche
Zweifel an der beruflichen Integrität von Monika Breunig, weil er da als Arzt mit ihr zu
tun habe. Auch habe er dem Bürgermeister bei den letzten Kommunalwahlen auf einen
Vorgang aufmerksam gemacht, der vom Bürgermeister nicht verfolgt worden sei. (Anmerkung:
Schierl war Wahlvorsteher bei den Briefwahlen). Der Bürgermeister erklärte, dass er
dieses Gespräch als vertraulich behandelt hätte und er Schierl anheim gestellt habe,
dies überprüfen zu lassen. Schierl erklärte, daß er den Bürgermeister als den
richtigen zuständigen Ansprechpartner betrachtet habe."
Gegen Heinz Lang war wegen dieses Presseberichtes nach
Anzeige von Frau Breunig von der Staatsanwaltschaft Amberg wegen Beleidigung ermittelt
worden. Zur Diskussion stand die Frage, ob Schierl diesen Satz (oben rot gekennzeichnet)
gesagt hat, oder nicht und ob Lang ihn geschrieben hat, mit der Absicht zu beleidigen.
Auszug aus dem Schreiben von Heinz Lang an die Staatsanwaltschaft:
"Im Nachhinein ist mir bestätigt worden, besonders durch meine ebenfalls anwesende
Ehefrau, ..., dass Herr Erwin Schierl diese Aussage in der Jahreshauptversammlung der
CSU-Kastl in dieser Weise nicht gemacht hat."
Auch dann, als er danach als Zeuge in der Strafsache gegen
Erwin Schierl geladen worden war, wurde dies von Heinz Lang vorgetragen. Darüber hinaus
versuchte Lang zu erläutern, wie er - seiner Vermutung nach - zu dieser
Fehlinterpretation von Schierls Redebeitrag gelangen konnte. Er schilderte den zeitlichen
Ablauf beim Verfassens des Berichtes, erklärte, dass Schierl am Vorabend des Erscheinens
beim Lesen des Textes bereits auf den Fehler hingewiesen hatte und dass er, Lang, zum
Zeitpunkt der Ermittlungen gegen seine Person keine Berichtigung im Internet vornehmen
wollte. Auch wollte er im Vorfeld der Gerichtsverhandlung nicht tätig werden, weil er
dann auf die anstehende Verhandlung hin orientiert geschrieben hätte, was er für nicht
statthaft hielt. Auf die Frage von Schierls Verteidiger, an welche Äußerungen während
der CSU-Versammlung er sich denn erinnere, sagte Lang, dass er keine konkreten
Erinnerungen an den Wortlaut von Äußerungen habe. Er müsse seine Erinnerungen an die
Versammlung auf den von ihm geschriebenen Pressebericht stützen.
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Subject: Diskussionsforum auf
Ungarndeutsche.de
Date: Tue, 18 Apr 2000 10:30:28 +0200
From: "Tressel" tressel@die-bauberater.de
Liebe Landsleute, Freunde und Förderer der Ungarndeutschen und ihrer Kultur,
wir haben auf der Internetseite der Ungarndeutschen ein Diskussionsforum eingerichtet,
indem jeder seine Meinung sagen kann zu Themen die uns bewegen. Wir wünschen uns, daß
möglichst viele ihre Gedanken dort veröffentlichen. Gleichzeitig bieten wir an, daß
jeder der etwas zu publizieren hat auf dieser Seite Platz findet. Bei Bedarf einfach an
den Webmaster wenden. Wir treten möglichst bald mit Ihnen in Kontakt. Die E-Mail-Adresse
lautet tressel@ungarndeutsche.de . Wer Interesse daran hat mitzudiskutieren kann dies
unter
http://www.ungarndeutsche.de
gerne tun!
Mit den besten Grüßen
Anton Tressel
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Lauterachtal:
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht
erlassen worden
Interview Wochenblatt Warum gibt es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
.......... bisher erschienen
"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch
gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum
200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
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