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Antwort an Fr. Dr. Hochwald
/ Válasz Dr. Hochwaldnak
Das
Grundproblem der Schule in den letzten Jahren bringt die verhinderte
Schulleiterin, Frau Dr. Hochwald, in ihrer Presseerklärung, erschienen am Freitag, den
11. Januar in der Amberger Zeitung, ungewollt selbst auf den Punkt. Landrat Dr. Wagner will die ganze Schule
umkrempeln", schreibt sie und dass sie nur das Ungarische" beibehalten
will. Es stimmt eigentlich alles, was Frau Dr. Hochwald schreibt. Landrat Dr. Wagner will
in der Tat umkrempeln, aber nicht die ganze Schule, sondern die Machenschaften einer
Seilschaft, die sich seit vielen Jahren als das Ungarische" zu verkaufen
versucht. In Wirklichkeit geht es um den unseligen Einfluss einer kleinen Gruppe und Frau
Hochwald nennt endlich Namen dazu. Die Gruppe dürfte sich eigentlich weder Ungarn noch
Deutsche nennen, weil sie weder des einen noch des anderen Autoritäten anerkennt.
(weiter im
Text)
|
Az
iskola utolsó éveinek alapproblémáját a megakadályozott igazgatónö, Dr.
Hochwald az Amberg-i ujságban január 11-én megjelent sajtónyilatkozatában akaratán
kivül maga szólaltatja meg. "Dr. Wagner járási elnök az egész iskolát át
akarja alakitani" - irja a nyilatkozat és ö (a megakadályozott igazgatónö)
"csak a magyart" akarja megtartani. Tulajdonképpen minden stimmel, amit Dr.
Hochwald ir. Dr. Wagner járási elnök tényleg át akar alakitani, de nem az egész
iskolát, hanem egy szervezkedö szövödmény csinálmányait, akik magukat évek
óta mint "a magyarság"-ot próbálják beállitani. A valóságban csupán
csak egy kis csoport áldatlan befolyásáról van szó - és Hochwaldné végre neveket
is mond - olyanok neveit, akik magukat se magyaroknak se németeknek nem lenne szabad
nevezniük, mivel ök se az egyik se a másik nép tekintélyét nem ismerik el. LESERBRIEF
. --> (tovább magyarul) |
nach
oben
Die Vorgänge auf der Klosterburg wurden den Marktgemeinderäten
erläutert.
Kastl (nla). Aktuelles Thema der Januarsitzung des
Marktgemeinderates waren die Vorgänge auf der Klosterburg. Zahlreiche Zuhörer waren gekommen, zum Teil Schülereltern aus
dem Raum Lauterhofen und Neumarkt deswegen angereist. Ausführlich schilderte Bürgermeister Hans Raab die jüngsten Ereignisse am
Europäisch Ungarischen Gymnasium in Kastl. Es gab viele Fragen der Marktgemeinderäte, wie es zu diesen
Verhaltensweisen kommen konnte und warum die Entwicklung diesen Lauf genommen hat. 3.
Bürgermeister Heinz Lang dankte dem Bürgermeister und Landrat Dr. Hans Wagner
ausdrücklich für ihren nervenzehrenden Einsatz der letzten Tage.
Einstimmig zeigte sich der
Marktgemeinderat überzeugt, dass sich der Bürgermeister dabei richtig verhalten hat.
Jetzt muss man auf die Entscheidung des Gerichts bei der Bestellung eines
Notgeschäftsführers warten, meinte der Bürgermeister. Heinz Lang bat alle Beteiligten
an der Schule darauf hinzuwirken, dass die Kultusministerin nach Rücksprache mit dem
Ungarischen Staat eine politische Aussage zum Profil der Schule abgibt. Dann erst kann in
der Schule Ruhe einkehren. |
A falutanács ülése - beszámoló a gimnáziumi eseményekrölKastl (nla) A januári
falutanács ülésének aktuális témája a gimnáziumi események voltak. Nagyszámú
hallgatóság volt jelent, részben Lauterhofen-i és Neumarkt-i diákok szülei. Raab
Hans polgármester részletesen ismertette az Európai-Magyar Gimnáziumban történt
dolgokat. A falutanács tagjai sokan arra kértek választ, hogy hogyan kerülhetett sor
erre a magatartásra és hogyan mehettek az események ebbe az irányba. Lang Heinz 3.
polgármester különösen is megköszönte a polgármesternek és Dr. Wagner Hans megyei
elnöknek az elmult napok idegtépö fáradozásait.
A falutanács egyhangúlag volt
arról meggyözödve, hogy a polgármester magatartása helyes volt. Most a biróság
döntésére kell várni, mellyel egy szükség-üzletvezetöt fognak kinevezni, mondta a
polgármester. Lang Heinz kérte az iskola minden illetékesét hogy hassanak oda, hogy a
bajor kultuszminiszternö a magyar állammal való konzultáció után az iskola
profiljára vonatkozó politikai állásfoglalást mondjon ki. Csak ezután fog nyugalom
az iskolában helyreállni.
(tovább magyarul)
Zu den Methoden des USV |
Regularien
Die
Bauanträge von Blomenhofer, Pattershofen, Wohnraumerweiterung, und Hiereth, Umelsdorf,
Dachausbau, wurden einstimmig genehmigt. Über die weitere Verwendung der Garage neben dem
Feuerwehrhaus, die zurzeit eine Viehwaage beherbergt, trug der Bürgermeister verschiedene
Anfragen vor. Nach einhelliger Überzeugung soll zuerst die Waage entfernt werden, bevor
man eine Entscheidung dazu trifft.
BayWa
Gelände
In Bezug
auf eine vorangegangene Entscheidung berichtete Markträtin Ursl Kraft von einer Kommune,
die einen Stromvertrag mit einem kleineren Unternehmen eingegangen ist und dabei kräftig
gespart hat. Aus der nichtöffentlichen Sitzung des Dezember wurde bekannt gegeben, dass
das BayWa Gelände durch den Markt nicht aufgekauft wurde. An der Autobahn
Amberg-Nürnberg werden braune Hinweistafeln an die Klosterburg Kastl erinnern.
Verkleinerte Kopien davon sollen jeweils auch an den Ortsanfang kommen.
Kindergarten
Unter Verschiedenes zum Ende der Sitzung ließ der
Bürgermeister an alle Marktgemeinderäte ein Schreiben des Kreisjugendamtes an Kreisrat
und 3. Bürgermeister, Heinz Lang, verteilen. Lang und Gertraud Steuerl hatten zusammen
mit dem Jugendamtsleiter ein Gespräch zur Kastler Kindergartenplanung geführt und von
diesem nun eine eher negative Bewertung zur Errichtung einer naturnahen
Kindergartengruppe erhalten. |
|
Eine Kindergartendiskussion
wünschte sich der Bürgermeister jedoch in dieser Sitzung nicht sondern wollte, dass
dieses Schreiben unkommentiert mit nach Hause genommen wird.
Heinz Lang fragte beim Bürgermeister nach, ob es ein Treffen
von Eltern gäbe, die für Baumaßnahmen im bestehenden Kindergarten plädierten. Diese
Frage wurde durch Zwischenrufe des Marktrates Karl Luschmann und des 2. Bürgermeisters
Herbert Braun missbilligt, weil sie dieses Thema nicht wünschten. |
Der Bürgermeister
wusste nichts von solchen Treffen. Hubert Geitner bestätigte jedoch die Existenz eines
Gesprächskreises im Kindergarten, der ausdrücklich ohne die Anhänger der
naturnah-Gruppe tage. Markträtin Ursl Kraft fand dies bedenklich. Lang bat
Geitner, ein Gespräch zu vermitteln, weil er auch mit diesen Eltern über ihre
Vorstellungen sprechen möchte. |
nach oben
Die Methode (von Bernhard Raum, Lehrer am EUG)
Dem verwirrten Leser der Internetseiten des USV (Ungarischer Schulverein), der
Informationen sucht, um die kaum begreiflichen Vorgänge am EUG zu verstehen, kann man nur
die Orientierung an die Hand geben: Gehen Sie in etwa vom Gegenteil aus, was da steht,
dann liegen sie ungefähr richtig. In etwa so: |
Behauptung:
Der USV handelt rechtmäßig.
Der USV handelt demokratisch.
Er ist nicht nationalistisch.
Er will eine moderne Schule.
Das bayerische KM steht hinter ihm.
Er ist angewidert von körperlicher Nötigung. |
Tatsache:
Er tut es nicht.
Er handelt willkürlich.
Er ist es in erheblichem Maß.
Er will zurück zur alten Exilschule.
Das wird man sehen.
Wenn sie nicht von ihm ausgeht. (weiter) |
A Magyar Iskolabizottság módszere (Raum Bernhard, a Gimnázium tanára) |
Az Magyar Iskolabizottság (USV) internet-honlapja öszezavart
olvasójának, aki információt keres az alig megérthetö, az Európai-Magyar
Gimnáziumban lejátszódott eseményekkel kapcsolatban, csak a következö gondolatokkal
lehet az orientációt megkönnyitani: Induljon ki az ott olvasott dolgok
valótlanságából, akkor körülbelül érti az igazságot. Ez igy nézhet ki: |
Állitás
A Magyar Iskolabizottság jogszerüen jár el
A Magyar Iskolabizottság demokratikusan cselekszik
Nem nacionalista
Egy modern iskolát akar
A Bajor Kultuszminisztérium támogatja öt
Gyülöli a testi eröszakot és brutalitást |
Tény
nem jár jogszerüen el
önkényesen cselekszik
.
nagymértékben nacionalista
vissza akar térni a régi exil-iskolához
majd meg fogjuk látni
ha nem töle indul ki tovább
magyarul |
nach oben
Landrat:
"Eine verrückte Situation"
Der Kampf auf der Kastler Klosterburg geht weiter: Wer ist rechtmäßige Schuldirektorin?
Von Markus Bleisteiner
Donnerstag, 8.1.2002
Kastl. Ein tiefer Riss geht durch die Trägerschaft des Europäisch-Ungarischen Gymnasiums
in Kastl. Nach den unschönen Szenen vor den Weihnachtsferien (wir berichteten) geht das
Gerangel um die Schulleitung munter weiter. Während die eine Hälfte der Gesellschafter
mit Landrat Dr. Hans Wagner Marianne Hortolani weiterhin im Amt sieht, spricht der
Ungarische Schulverein (USV) von einem "Volksaufstand" gegen den USV und
Rektorin Dr. Elisabeth Hochwald. (weiter im Text)
|
Landrat
Hans Wagner weist die Vorwürfe des
Ungarischen Schulvereins (USV) scharf zurück
Kampf um Kastl mit deftigem Vokabular
Von Lüge und kriminellen Machenschaften war im Internet die Rede Amtsführung wird
kritisiert
von Christain Biersack
Donnerstag, 8.1.2002KASTL Der Kampf um
die Führungspositionen am Europäisch-Ungarischen Gymnasium Kastl und wohl auch um die
künftige schulpolitische Ausrichtung wird nicht nur in der Klosterburg, sondern auch im
Internet geführt.
Der Ungarische Schulverein (USV) hatte auf seiner
Homepage die Vorkommnisse aus seiner Sicht geschildert und dabei, wie Heinz Lang auf der
Gegen(internet)seite, zu ziemlich heftigem Vokabular gegriffen. Amberg-Sulzbachs Landrat
Hans Wagner wurde vom USV ein Lügner genannt. Wagner hätte wissentlich die falsche
Behauptung aufgestellt, der Referent des Kultusministeriums, H. Städele, könne Elisabeth
Hochwald nicht als neue Rektorin akzeptieren. Da liegt der USV aber falsch. Hans Wagner
sagte zu den vor dem Sekretariat versammelten Pressevertretern nur, dass die Zustimmung
des Kultusministeriums für einen Wechsel an der Spitze der Schule nicht vorliege. So
formulierte es auch Städele im Gespräch mit den Neumarkter Nachrichten. Er betonte, dass
sich das Ministerium erst mit der Qualifikation von Elisabeth Hochwald befassen könne,
wenn ihm ein entsprechender mehrheitlicher Vorschlag des Trägervereins vorliege. Und das
war nicht der Fall. Es handelte sich um eine Personalentscheidung der inzwischen aus dem
Amt geschiedenen Geschäftsführerin Roza Fülemen, deren Gültigkeit zumindest umstritten
ist. (weiter im Text)
(nicht verlinkt - Genehmigung der Verfasser liegt nicht vor) |
nach
oben
Eltern schützen Direktorin vor Bodyguards
KM bestätigt Frau Hortolani - Landrat persönlich da
Friedlich, aber in der Haltung
eindeutig, zeigten sich die zahlreich angereisten Eltern am ersten Schultag nach den
Ferien, dem Tag, an dem man in Kastl das "Kastler Recht" feiert. Flugblätter in
Ungarisch und Deutsch wurden verteilt, worauf zu lesen stand: "Wir stehen hinter Frau
Hortolani im Interesse aller Kinder!" Presse, Bayerischer Rundfunk und Regionalfernsehen waren
erschienen, um das weitere Geschehen am Europäisch-Ungarischen Gymnasium zu verfolgen.
Die entscheidende Frage an diesem Morgen des ersten Schultages war, ob die bisherige
Direktorin, Marianne Hortolani, rechtmäßige Schulleiterin ist und sich durchsetzen kann
oder die von der Geschäftsführerin, Roza Fülemen, und der langjährigen Konrektorin,
Gabrielle Biró, am letzten Tag vor den Ferien installierte Elisabeth Hochwald jetzt
Direktorin ist. (weiter im Text) |
Herr Palfi vom USV im Gespräch mit einer
Ungarisch-sprachigen protestierenden Mutter, der beste Beweis dafür, dass es nicht
um Deutsche gegen Ungarn geht.
Bgm Raab, Presse
Hier war ein Bild, das die
Öffnung der Schulleitungstüren durch den Schlüssel- dienst zeigte. Der USV empfand dies
als Häme. Das wollen wir nicht. Die Bilder sollen lediglich das Geschehen illus- trieren. |
Schlüsseldienst |
Szülök védik az igazgatónöt a
bodyguardok ellen
Békésen, de céljukat illetöen egyértelmüen foglaltak állást a nagy számban a
szünet utáni elsö tanitási napon megjelent szülök, azon a napon, melyet Kastl faluja
mint a "Kastl jog" napját ünnepelte. Szórólapok magyar és német nyelven
adták mindenki tudtára: "Támogatjuk Hortolaninét az összes diák
érdekében!"
Az ujságok, a bajor TV és a helyi TV voltak jelen, hogy
az Európai-Magyar Gimnáziumban történö eseményeket élénk figyelemmel kisérjék.
Az elsö tanitási nap reggelének döntö kérdése az volt, hogy vajon az eddigi
igazgatónö, Hortolani Marianne, jogszerüen viseli-e továbbra is az igazgatói
tisztet és azt meg is tudja-e védeni, vagy pedig az üzletvezetönö Fülemen Róza és
a hosszú éveken át igazgatóhelyettesként müködö Biró Gabriella által a szünet
elötti utolsó napon kinevezett Hochwald Elisabeth lesz az uj igazgatónö.
(tovább magyarul)
_____
1. Herr Palvi vom USV ... Palvi ur az Iskolabizottság képviseletében egy
magyarnyelvü tiltakozó édesanyával, a legjobb bizonyiték arra, hogy nem a
"németek magyarok ellen" ellentétröl van szó
2. Bürgermeister Raab, Presse: Raab polgármester és a médiák
3. Schlüsseldienst Zárnyitó szolgálat |
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nach
oben
Christbaumversteigerung beim TUS
Die Christbaumversteigerung mit Gracy (Klaus Hiller als
Versteigerer am Samstag, 5.1.2002, war ein voller Erfolg für den TUS Kastl. Es wurde
zügig gesteigert und gegen 23.15 Uhr war ein Ende gefunden. Heiterkeit kam auf, als ein
Autoatlas von 1977 versteigert werden sollte (Bild links). Höhepunkt ist das Versteigern
des Baumes (bzw. der Spitze) selbst. Knapp 100 EUR musste der bezahlen, der hier
zuschlagen wollte. Die Ehre gebietet, dass man sich als Ersteigerer nur sparsam bedient
und den Baum zur erneuten Versteigerung zurück gibt. |
nach
oben
Schi- und Schlittenabfahrt mit Bar und Shuttle-Bus
Am Kitzbühler Hang (Abfahrt Hochholz ins
Hainthal hinunter) wurde vom TUS-Kastl (Schi-Sparte) eine Schneebar errichtet und ein
Shuttle-Bus bringt die Schifahrer vom Hainthal wieder hinauf zum Hochholz (oberhalb des
Berghofs). Am Sonntag, 6.1.02 Start der Aktion; 13.15 Uhr. |
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oben
OTV beim Europäisch Ungarischen Gymnasium - Sendung 6.1.2002
|
Der Verfasser des Leserbriefes in der
Amberger Zeitung, Helmut Wiesner, wurde von OTV zu einem Gespräch in der Klosterburg
gebeten. Die Ausstrahlung der Sendung: Sonntagabend, 6.01.02. |
An die Redaktion der
Amberger Zeitung:
Leserbrief zu 'Großer Ärger im Kastler Gymnasium'
Erstmal vielen Dank für die aus
meiner Sicht längst überfällige Berichterstattung über die Vorgänge im Kastler
Gymnasium.
Als Vater eines Schülers kann ich sagen, dass
diese Vorkommnisse lediglich die Spitze des Eisbergs waren. Es brodelt also nicht nur
etwas. Ich vermisse in Ihrem Bericht einen Hinweis auf die Folgen. Wie soll es am
Montag bei Schulbeginn weitergehen? Frau Hortolani wurde von der
Geschäftsführerin unrechtmäßig abgesetzt und von einem Türsteher unter den Augen der
ehemaligen Konrektorin am Betreten des Lehrerzimmers gehindert. Können diese
Personen, die das Recht so offensichtlich mit Füßen treten, Vorbilder für unsere
Kinder sein? Laut Gesetz ist Frau Hortolani weiterhin die Schulleiterin. Muss
sie am Montag unter Polizeischutz in die Schule kommen? Wie sollen sich die Lehrer
verhalten, denen mit einer Abmahnung gedroht wurde, wenn sie die (rechtmäßige!)
Schulleiterin weiterhin unterstützen? Wie kann unter solchen Umständen ein geregelter
Schulbetrieb durchgeführt werden?
Jedenfalls werden am Montag Eltern aus Kastl in der Schule sein
und versuchen weitere Rechtsbrüche zu verhindern. Weiterhin fühlen wir Eltern uns
auch von den verantwortlichen Politikern verlassen, die solche Zustände nicht
unterbinden.
Helmut Wiesner, Georg-Reiser-Str. 34, 92280 Kastl
|
nach
oben
Die
JUL und ihre Kandidaten
Aufstellungsversammlung am
Freitag,
4. Januar 2002 im Gasthaus Hiasl |
Namen
und
Platzziffern |
.
|
Weiß Nicola 10, März
Rosmarie (Ersatz), Stöckl-Lang Claudia 12, Wiesner Gabi 13, Weiß Centa (Ersatz), Steuerl
Gertraud 8.
Kroneberg Dieter 25, Droll Matthias
16, Krieger Christian 20, Hans Weiß 14, König Ludwig 23, März Manfred 28, Wiesner
Helmut 27, Oeder Werner 17, Ströbl Sigi 19, Vießmann Thomas 26, Fromm Albert 18,
Fritscher Fred 21.
Matschiner Walter 3, Hans Reindl 4, Lang
Heinz 1, Graml Maximilian 6, Schuller Markus 7, Steuerl Gert 2.
Nicht im Bild:
König Arno 15, Lang Tobias 24, Heider Regina 9, Kölbl Ingried 11, Jarosch Franz 5, Hondl
Otto 22 |
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JUL
Kastl erstellte Reihenfolge der Liste Kastl. Ein weiteres Mal kamen die Unterstützer
der JUL Kastl im Gasthaus Hiasl zusammen, um die Reihenfolge der Kandidaten festzulegen.
Es entstanden schließlich drei Blöcke. Ein Block von sieben Männern, ein Block der
Damen und ein Block der weiteren Mannschaft. Als Bürgermeisterkandidat wurde Heinz Lang
einstimmig gewählt. In einer Rede skizzierte er seine Vorstellungen für Kastl.
Gertraud Steuerl begrüßte die Kandidaten
und darüber hinaus zahlreiche Gäste, die zwar selbst nicht kandidierten, den
Wahlvorschlag aber unterstützen wollen. In den letzten Tagen konnte die Liste mit Albert
Fromm und Otto Hondl noch zwei weitere Bewerber hinzugewinnen. Der Wahlausschuss mit
Gertraud Steuerl, Markus Schuller und Helmut Wiesner führte das Aufstellungsverfahren
gemäß den Richtlinien durch. Die Reihenfolge der Bewerber für die Kommunalwahlen am 3.
März: (weiter im Text) |
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Warum nur
will er unbedingt ...? (von Heinz Lang)
Warum nur will er unbedingt dieses Gymnasium
erhalten? Wenn die doch selber so dumm sind und ihre Schule mit Gewalt kaputt machen
wollen, dann lasst es doch kommen, wie es kommen muss! Diese oder ähnliche Sätze
kann man allenthalben in Kastl hören. Weniger wohlwollende Zeitgenossen unterstellen mir,
dass ich damit mein Podium gefunden habe, auf dem ich mich nach vorne spielen kann.
Nicht ganz so einfach
Leider verhalten sich die Dinge nicht ganz so einfach und der
Egoismus einiger weniger rächt sich leider in sehr kurzer Zeit bei uns allen. Das heißt:
Sehr bald wären nicht nur die Schüler und Lehrer oben in der Burg, sondern die ganze
Bevölkerung von Kastl mit den Nachteilen konfrontiert. (weiter
im Text) (magyar)
|
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Fachgespräch
zum Landesentwicklungsplan
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MdL Möstl und MdL Nentwig
Bezirksrat Gassner im Rathaus Kastl |
Zu Gast im Rathaus waren MdL
Möstl und MdL Nentwig, zusammen mit Bezirksrat Gassner am Donnerstag, den 3. Januar.
Inhalt eines Fachgespräches war der Landesentwicklungsplan LEP, der zurzeit entsteht.
Darin werden die Regionen definiert und nachhaltig festgeschrieben, welche Orte etwa eine
industrielle und welche eine touristische Entwicklung nehmen sollen. Bürgermeister Hans
Raab, Kreisrat und 3. Bürgermeister Heinz Lang und die Elternbeiratsvorsitzende des
Gymnasiums, Angelika Skotner, machten deutlich, dass die Schule auch unter dem
Gesichtspunkt LEP unverzichtbar ist. 3. Bürgermeister Lang bat MdL Möstl im
umweltpolitischen Ausschuss dazu beizutragen, dass Trinkwasserableitungen nach der
Vorstellung Neumarkts unmöglich werden. Außerdem strebt Kastl an, zusammen mit
Lauterhofen, den Status eines gemeinsamen Unterzentrums zu erhalten. (ausführlicher
Text folgt) |
nach oben
nach
oben
> > Tisztelt Fôkonzul úr,
> > amint a http://www.ungarischer-schulverein.de/
> > és a http://www.kastl.net/
-rôl értesűltem, az Európai Magyar
Gimnáziumban
> > ismémét nagy gondok vannak.
> > Azt hiszem, hogy a Magyar Iskolabízottság és a helybeli német
> > érdekkepviselôk
> > közti ellentétet, egy magasabb "tekintély" bevonása nélkül nem
lehet
> > elhárítani.
> > Két fiam alma matere ez az intézmény és családostúl érdekeltek vagyunk a
> > gimnázium további fenmaradásáért. A gimnázium fenmaradását szerintünk
is,
> a
> > már ismert "Begegnungsschule" konceptus tudná biztosítani.
> > Mivel az iskolabizottságnak jobb konceptusa nincs, ezért az iskola
> érdekében
> > az említett konceptust kellene neki is egyhangúlag támogatni.
> >
> > Nagyra értékelnénk, ha a Fôkonzul úr idôt és fáradságot nem sajnálva,
> > tenne valamit az "iskolánk!" megmentése érdekében.
> >
> > Szívélyes üdvözlettel
> > A Varga család Svájcból
> >
> >
> > Lajos L. Varga, Dipl.Ing.
> > Wissenschaftlicher Mitarbeiter
> > Universität Bern
> > Dept.für klinische Forschung
> > Forschungslabor Gastroenterologie B814
> > Tel.++41 31 632 84 89
> > Fax.++41 31 632 96 65
> > Murtenstrasse 35.
> > CH-3010-BERN
> > Schweiz
> >
> Sehr geehrter Herr Generalkonsul,
>
> Wie wir auf den Seiten wwww.ungarischer-schulverein.de
und www.kastl.net
> erfahren hatten, gibt es wieder grosse Probleme mit dem Ungarischen
> Gymnasium.
>
> Ich glaube, die Auseinandersetzungen zwischen dem Schulverein und den
> örtlichen deutschen Vetretungsbehörden nicht ohne die Einbeziehung "höhere
> Autoritäten" beendet werden können.
>
> Für meine beiden Söhne war diese Schule "alma mater" und wir sind als
> Familie daran sehr interessiert, dass diese Einrichtung bestehen bleibt.
Die
> Erhaltung der Schule kann unserer Meinung nach auch durch das bekannte
> "Begegnungsschulen" - Konzept gesichert werden. Weil der Schulverein über
> keine bessere Konzepte verfügt, müsste er auch dieses Konzept einstimmig
> unterstützen.
>
> Wir würden es sehr hoch schätzen, wenn Sie als Gereralkonsul, ohne
> Zeitaufwand und Mühe zu scheuen, etwas im Interesse der Rettung unserer
> Schule tun würden.
>
> Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz - Familie Varga
Anmerkung: Der Generalkonsul in München untersützt
die Ziele der Begegnungsschule
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Lauterachtal:
Lauterachtalstraße: Jetzt kann man die Beweise abwarten
Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten
Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die
Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine
Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil
keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die
Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des
Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das
Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal
durch VGH nicht erlassen worden
Interview
Wochenblatt Warum gibt
es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
.......... bisher erschienen
"Auch
in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit." (Bundespräsident
Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997) "Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller
Zweifel." Helmut Schmidt , ehem. Bundeskanzler |
evangelisches
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