Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Januar 2002 -2    
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* Leserbrief - ehemalig SS-Mutter
* Antwort an Frau Dr. Hochwald
* Zu den Methoden des USV
* MR Sitzung vom Januar
* nicht alle Ungarn denken so
* Kastler Recht 2002
* das ist der ganze Jammer
* EUG in AZ von Markus Bleisteiner
* EUG in NN von Christian Biersack
* Eltern schützen vor Bodyguards
* Szülök védik az igazgatónöt
* Tourismus und Gewerbe, Verk.Verein JHV
* Christbaumversteigerung beim TUS
* Schi und Schlitten mit Schneebar
* OTV Sonntag, 6.1.02 abend
* Die JUL und ihre Kandidaten
* Pressebericht zur JUL Aufstellung
* Warum nur will er unbedingt...?
* Fachgespräch im Rathaus
* Am Montag - Kastler Recht "erste Kirwa"
* Wichtigste Seiten künftig in Ungarisch
* Reaktion der Gesellschafter des EUG
* Putschartige Veränderung im EUG
* Sicht des Bürgermeisters in der AZ
* Birgit Forster sprach zu Kindergarten
* USV veröffentlicht Personalvorgänge
* Web-site der SPD Kastl

ANDERE MEDIEN:
* Nachrichten des Rundfunks
* Medien im Internet - burks.de

UNSER ARCHIV:
* von den letzten Wochen
* Alle Marktratssitzungen

* Aus dem Tagebuch 1996/1997
interessante Mails
* Überblick  Bürgerinformationen

Private Homepage §§
* Erklärung

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    Die Damenmannschaft der JUL
   
   
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schon wieder so lange her:
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Übersicht
Zur Petition Lauterachwasser

Am Freitag, den 18. Januar um 20.00 Uhr findet im Gasthaus Hiasl die Jahres- hauptversammlung des Vereins für Tourismus und Gewerbe statt.
(vgl. letztes Jahr)


Antwort an Fr. Dr. Hochwald   /  Válasz Dr. Hochwaldnak

Das Grundproblem der Schule in den letzten Jahren bringt die verhinderte Schulleiterin, Frau Dr. Hochwald, in ihrer Presseerklärung, erschienen am Freitag, den 11. Januar in der Amberger Zeitung, ungewollt selbst auf den Punkt.

Landrat Dr. Wagner will die ganze Schule umkrempeln", schreibt sie und dass sie nur „das Ungarische" beibehalten will. Es stimmt eigentlich alles, was Frau Dr. Hochwald schreibt. Landrat Dr. Wagner will in der Tat umkrempeln, aber nicht die ganze Schule, sondern die Machenschaften einer Seilschaft, die sich seit vielen Jahren als „das Ungarische" zu verkaufen versucht. In Wirklichkeit geht es um den unseligen Einfluss einer kleinen Gruppe und Frau Hochwald nennt endlich Namen dazu. Die Gruppe dürfte sich eigentlich weder Ungarn noch Deutsche nennen, weil sie weder des einen noch des anderen Autoritäten anerkennt.

Dr. Hochwald vor der Presse
(weiter im Text)

Az iskola utolsó éveinek alapproblémáját a megakadályozott igazgatónö, Dr. Hochwald az Amberg-i ujságban január 11-én megjelent sajtónyilatkozatában akaratán kivül maga szólaltatja meg. "Dr. Wagner járási elnök az egész iskolát át akarja alakitani" - irja a nyilatkozat és ö (a megakadályozott igazgatónö) "csak a magyart" akarja megtartani. Tulajdonképpen minden stimmel, amit Dr. Hochwald ir. Dr. Wagner járási elnök tényleg át akar alakitani, de nem az egész iskolát, hanem egy szervezkedö  szövödmény csinálmányait, akik magukat évek óta mint "a magyarság"-ot próbálják beállitani. A valóságban csupán csak egy kis csoport áldatlan befolyásáról van szó - és Hochwaldné végre neveket is mond - olyanok neveit, akik magukat se magyaroknak se németeknek nem lenne szabad nevezniük, mivel ök se az egyik se a másik nép tekintélyét nem ismerik el.

LESERBRIEF

gisela_lesbrft.jpg (16549 Byte).  --> (tovább magyarul)

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Die Vorgänge auf der Klosterburg wurden den Marktgemeinderäten erläutert.

Kastl (nla). Aktuelles Thema der Januarsitzung des Marktgemeinderates waren die Vorgänge auf der Klosterburg. Zahlreiche Zuhörer waren gekommen, zum Teil Schülereltern aus dem Raum Lauterhofen und Neumarkt deswegen angereist. Ausführlich schilderte Bürgermeister Hans Raab die jüngsten Ereignisse am Europäisch Ungarischen Gymnasium in Kastl. Es gab viele Fragen der Marktgemeinderäte, wie es zu diesen Verhaltensweisen kommen konnte und warum die Entwicklung diesen Lauf genommen hat. 3. Bürgermeister Heinz Lang dankte dem Bürgermeister und Landrat Dr. Hans Wagner ausdrücklich für ihren nervenzehrenden Einsatz der letzten Tage.

ungelt0202t.jpg (15742 Byte)Einstimmig zeigte sich der Marktgemeinderat überzeugt, dass sich der Bürgermeister dabei richtig verhalten hat. Jetzt muss man auf die Entscheidung des Gerichts bei der Bestellung eines Notgeschäftsführers warten, meinte der Bürgermeister. Heinz Lang bat alle Beteiligten an der Schule darauf hinzuwirken, dass die Kultusministerin nach Rücksprache mit dem Ungarischen Staat eine politische Aussage zum Profil der Schule abgibt. Dann erst kann in der Schule Ruhe einkehren.

A falutanács ülése - beszámoló a gimnáziumi eseményekröl

Kastl (nla) A januári falutanács ülésének aktuális témája a gimnáziumi események voltak. Nagyszámú hallgatóság volt jelent, részben Lauterhofen-i és Neumarkt-i diákok szülei. Raab Hans polgármester részletesen ismertette az Európai-Magyar Gimnáziumban történt dolgokat. A falutanács tagjai sokan arra kértek választ, hogy hogyan kerülhetett sor erre a magatartásra és hogyan mehettek az események ebbe az irányba. Lang Heinz 3. polgármester különösen is megköszönte a polgármesternek és Dr. Wagner Hans megyei elnöknek az elmult napok idegtépö fáradozásait.

A falutanács egyhangúlag volt arról meggyözödve, hogy a polgármester magatartása helyes volt. Most a biróság döntésére kell várni, mellyel egy szükség-üzletvezetöt fognak kinevezni, mondta a polgármester. Lang Heinz kérte az iskola minden illetékesét hogy hassanak oda, hogy a bajor kultuszminiszternö a magyar állammal való konzultáció után az iskola profiljára vonatkozó politikai állásfoglalást mondjon ki. Csak ezután fog nyugalom az iskolában helyreállni.
(
tovább magyarul)



Zu den Methoden des USV

Regularien

Die Bauanträge von Blomenhofer, Pattershofen, Wohnraumerweiterung, und Hiereth, Umelsdorf, Dachausbau, wurden einstimmig genehmigt. Über die weitere Verwendung der Garage neben dem Feuerwehrhaus, die zurzeit eine Viehwaage beherbergt, trug der Bürgermeister verschiedene Anfragen vor. Nach einhelliger Überzeugung soll zuerst die Waage entfernt werden, bevor man eine Entscheidung dazu trifft.

BayWa Gelände

In Bezug auf eine vorangegangene Entscheidung berichtete Markträtin Ursl Kraft von einer Kommune, die einen Stromvertrag mit einem kleineren Unternehmen eingegangen ist und dabei kräftig gespart hat. Aus der nichtöffentlichen Sitzung des Dezember wurde bekannt gegeben, dass das BayWa Gelände durch den Markt nicht aufgekauft wurde. An der Autobahn Amberg-Nürnberg werden braune Hinweistafeln an die Klosterburg Kastl erinnern. Verkleinerte Kopien davon sollen jeweils auch an den Ortsanfang kommen.

Kindergarten

Unter Verschiedenes zum Ende der Sitzung ließ der Bürgermeister an alle Marktgemeinderäte ein Schreiben des Kreisjugendamtes an Kreisrat und 3. Bürgermeister, Heinz Lang, verteilen. Lang und Gertraud Steuerl hatten zusammen mit dem Jugendamtsleiter ein Gespräch zur Kastler Kindergartenplanung geführt und von diesem nun eine eher negative Bewertung zur Errichtung einer „naturnahen Kindergartengruppe“ erhalten.

wald_Ki_Ga1t.jpg (15320 Byte)  wald_Ki_Ga2t.jpg (10963 Byte)

Eine Kindergartendiskussion wünschte sich der Bürgermeister jedoch in dieser Sitzung nicht sondern wollte, dass dieses Schreiben unkommentiert mit nach Hause genommen wird.

Heinz Lang fragte beim Bürgermeister nach, ob es ein Treffen von Eltern gäbe, die für Baumaßnahmen im bestehenden Kindergarten plädierten. Diese Frage wurde durch Zwischenrufe des Marktrates Karl Luschmann und des 2. Bürgermeisters Herbert Braun missbilligt, weil sie dieses Thema nicht wünschten.

Der Bürgermeister wusste nichts von solchen Treffen. Hubert Geitner bestätigte jedoch die Existenz eines Gesprächskreises im Kindergarten, der ausdrücklich ohne die Anhänger der „naturnah-Gruppe“ tage. Markträtin Ursl Kraft fand dies bedenklich. Lang bat Geitner, ein Gespräch zu vermitteln, weil er auch mit diesen Eltern über ihre Vorstellungen sprechen möchte.


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Die Methode    (von Bernhard Raum, Lehrer am EUG)

Dem verwirrten Leser der Internetseiten des USV (Ungarischer Schulverein), der Informationen sucht, um die kaum begreiflichen Vorgänge am EUG zu verstehen, kann man nur die Orientierung an die Hand geben: Gehen Sie in etwa vom Gegenteil aus, was da steht, dann liegen sie ungefähr richtig. In etwa so:

Behauptung:
Der USV handelt rechtmäßig.
Der USV handelt demokratisch.
Er ist nicht nationalistisch.
Er will eine moderne Schule.
Das bayerische KM steht hinter ihm.
Er ist angewidert von körperlicher Nötigung.

Tatsache:
Er tut es nicht.
Er handelt willkürlich.
Er ist es in erheblichem Maß.
Er will zurück zur alten Exilschule.
Das wird man sehen.
Wenn sie nicht von ihm ausgeht.  (weiter)

 

A Magyar Iskolabizottság módszere (Raum Bernhard, a Gimnázium tanára)
 

Az Magyar Iskolabizottság (USV) internet-honlapja öszezavart olvasójának, aki információt keres az alig megérthetö, az Európai-Magyar Gimnáziumban lejátszódott eseményekkel kapcsolatban, csak a következö gondolatokkal lehet az orientációt megkönnyitani: Induljon ki az ott olvasott dolgok valótlanságából, akkor körülbelül érti az igazságot. Ez igy nézhet ki:

Állitás
A Magyar Iskolabizottság jogszerüen jár el
A Magyar Iskolabizottság demokratikusan cselekszik
Nem nacionalista
Egy modern iskolát akar
A Bajor Kultuszminisztérium támogatja öt
Gyülöli a testi eröszakot és brutalitást
Tény
nem jár jogszerüen el
önkényesen cselekszik
.
nagymértékben nacionalista
vissza akar térni a régi exil-iskolához
majd meg fogjuk látni
ha nem töle indul ki    
tovább magyarul



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Landrat: "Eine verrückte Situation"

Der Kampf auf der Kastler Klosterburg geht weiter: Wer ist rechtmäßige Schuldirektorin?

Von Markus Bleisteiner
Donnerstag, 8.1.2002 

Kastl. Ein tiefer Riss geht durch die Trägerschaft des Europäisch-Ungarischen Gymnasiums in Kastl. Nach den unschönen Szenen vor den Weihnachtsferien (wir berichteten) geht das Gerangel um die Schulleitung munter weiter. Während die eine Hälfte der Gesellschafter mit Landrat Dr. Hans Wagner Marianne Hortolani weiterhin im Amt sieht, spricht der Ungarische Schulverein (USV) von einem "Volksaufstand" gegen den USV und Rektorin Dr. Elisabeth Hochwald.  (weiter im Text)

Landrat Hans Wagner weist die Vorwürfe des
Ungarischen Schulvereins (USV) scharf zurück

Kampf um Kastl mit deftigem Vokabular
Von Lüge und kriminellen Machenschaften war im Internet die Rede – Amtsführung wird kritisiert

von Christain Biersack
Donnerstag, 8.1.2002

KASTL – Der Kampf um die Führungspositionen am Europäisch-Ungarischen Gymnasium Kastl und wohl auch um die künftige schulpolitische Ausrichtung wird nicht nur in der Klosterburg, sondern auch im Internet geführt.

Der Ungarische Schulverein (USV) hatte auf seiner Homepage die Vorkommnisse aus seiner Sicht geschildert und dabei, wie Heinz Lang auf der Gegen(internet)seite, zu ziemlich heftigem Vokabular gegriffen. Amberg-Sulzbachs Landrat Hans Wagner wurde vom USV ein Lügner genannt. Wagner hätte wissentlich die falsche Behauptung aufgestellt, der Referent des Kultusministeriums, H. Städele, könne Elisabeth Hochwald nicht als neue Rektorin akzeptieren. Da liegt der USV aber falsch. Hans Wagner sagte zu den vor dem Sekretariat versammelten Pressevertretern nur, dass die Zustimmung des Kultusministeriums für einen Wechsel an der Spitze der Schule nicht vorliege. So formulierte es auch Städele im Gespräch mit den Neumarkter Nachrichten. Er betonte, dass sich das Ministerium erst mit der Qualifikation von Elisabeth Hochwald befassen könne, wenn ihm ein entsprechender mehrheitlicher Vorschlag des Trägervereins vorliege. Und das war nicht der Fall. Es handelte sich um eine Personalentscheidung der inzwischen aus dem Amt geschiedenen Geschäftsführerin Roza Fülemen, deren Gültigkeit zumindest umstritten ist.  (weiter im Text)
(nicht verlinkt - Genehmigung der Verfasser liegt nicht vor)

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Eltern schützen Direktorin vor Bodyguards
KM bestätigt Frau Hortolani - Landrat persönlich da

Friedlich, aber in der Haltung eindeutig, zeigten sich die zahlreich angereisten Eltern am ersten Schultag nach den Ferien, dem Tag, an dem man in Kastl das "Kastler Recht" feiert. Flugblätter in Ungarisch und Deutsch wurden verteilt, worauf zu lesen stand: "Wir stehen hinter Frau Hortolani im Interesse aller Kinder!"

Eltern und Schüler im Eingangsbereich der Schule Presse, Bayerischer Rundfunk  und Regionalfernsehen waren erschienen, um das weitere Geschehen am Europäisch-Ungarischen Gymnasium zu verfolgen. Die entscheidende Frage an diesem Morgen des ersten Schultages war, ob die bisherige Direktorin, Marianne Hortolani, rechtmäßige Schulleiterin ist und sich durchsetzen kann oder die von der Geschäftsführerin, Roza Fülemen, und der langjährigen Konrektorin, Gabrielle Biró, am letzten Tag vor den Ferien installierte Elisabeth Hochwald jetzt Direktorin ist. (weiter im Text)

Herr Palfi vom USV im Gespräch mit einer Ungarisch-sprachigen protestierenden Mutter, der beste Beweis dafür, dass es nicht um Deutsche gegen Ungarn geht.

Bürgermeister von Presse umringt
Bgm Raab, Presse

Hier war ein Bild, das die Öffnung der Schulleitungstüren durch den Schlüssel- dienst zeigte. Der USV empfand dies als Häme. Das wollen wir nicht. Die Bilder sollen lediglich das Geschehen illus- trieren.

Schlüsseldienst

Szülök védik az igazgatónöt a
bodyguardok ellen


Békésen, de céljukat illetöen egyértelmüen foglaltak állást a nagy számban a szünet utáni elsö tanitási napon megjelent szülök, azon a napon, melyet Kastl faluja mint a "Kastl jog" napját ünnepelte. Szórólapok magyar és német nyelven adták mindenki tudtára: "Támogatjuk Hortolaninét az összes diák érdekében!"

Az ujságok, a bajor TV és a helyi TV voltak jelen, hogy az Európai-Magyar Gimnáziumban történö eseményeket élénk figyelemmel kisérjék. Az elsö tanitási nap reggelének döntö kérdése az volt, hogy vajon az eddigi igazgatónö, Hortolani  Marianne, jogszerüen viseli-e továbbra is az igazgatói tisztet és azt meg is tudja-e védeni, vagy pedig az üzletvezetönö Fülemen Róza és a hosszú éveken át igazgatóhelyettesként müködö Biró Gabriella által a szünet elötti utolsó napon kinevezett Hochwald Elisabeth lesz az uj igazgatónö.
(
tovább magyarul)
_____
1. Herr Palvi vom USV ... Palvi ur az Iskolabizottság képviseletében  egy magyarnyelvü tiltakozó édesanyával, a legjobb bizonyiték arra, hogy nem a   "németek magyarok ellen" ellentétröl van szó
2. Bürgermeister Raab, Presse: Raab polgármester és a médiák
3. Schlüsseldienst Zárnyitó szolgálat

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Christbaumversteigerung beim TUS

Klaus, der Versteigerer, auf dem Stuhl  Der Christbaum mit Schmuck  TUS_christbaum 

Die Christbaumversteigerung mit Gracy (Klaus Hiller als Versteigerer am Samstag, 5.1.2002, war ein voller Erfolg für den TUS Kastl. Es wurde zügig gesteigert und gegen 23.15 Uhr war ein Ende gefunden. Heiterkeit kam auf, als ein Autoatlas von 1977 versteigert werden sollte (Bild links). Höhepunkt ist das Versteigern des Baumes (bzw. der Spitze) selbst. Knapp 100 EUR musste der bezahlen, der hier zuschlagen wollte. Die Ehre gebietet, dass man sich als Ersteigerer nur sparsam bedient und den Baum zur erneuten Versteigerung zurück gibt.

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Schi- und Schlittenabfahrt mit Bar und Shuttle-Bus

Am Kitzbühler Hang (Abfahrt Hochholz ins Hainthal hinunter) wurde vom TUS-Kastl (Schi-Sparte) eine Schneebar errichtet und ein Shuttle-Bus bringt die Schifahrer vom Hainthal wieder hinauf zum Hochholz (oberhalb des Berghofs). Am Sonntag, 6.1.02 Start der Aktion; 13.15 Uhr.
Scheeparty    Abfahrt Hochholz  Kastler Winter schneebar bei Schi-Abfahrt

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OTV beim Europäisch Ungarischen Gymnasium - Sendung 6.1.2002

ung_otv_jan0201t.jpg (15670 Byte)  ung_otv_jan0202t.jpg (15559 Byte)  ung_otv_jan0203t.jpg (12629 Byte)  ung_otv_jan0204t.jpg (16922 Byte)
Der Verfasser des Leserbriefes in der Amberger Zeitung, Helmut Wiesner, wurde von OTV zu einem Gespräch in der Klosterburg gebeten. Die Ausstrahlung der Sendung: Sonntagabend, 6.01.02.

An die Redaktion der Amberger Zeitung:
              Leserbrief zu 'Großer Ärger im Kastler Gymnasium'

Erstmal vielen Dank für die aus meiner Sicht längst überfällige Berichterstattung über die Vorgänge im Kastler Gymnasium. 

Bewertung des BürgermeistersAls Vater eines Schülers kann ich sagen, dass diese Vorkommnisse lediglich die Spitze des Eisbergs waren. Es brodelt also nicht nur etwas. Ich vermisse in Ihrem Bericht einen Hinweis auf die Folgen. Wie soll es am Montag bei Schulbeginn weitergehen?  Frau Hortolani wurde von der Geschäftsführerin unrechtmäßig abgesetzt und von einem Türsteher unter den Augen der ehemaligen Konrektorin am Betreten des Lehrerzimmers gehindert. Können diese Personen, die das Recht so offensichtlich mit Füßen treten, Vorbilder für unsere Kinder sein? Laut Gesetz ist Frau Hortolani weiterhin die Schulleiterin. Muss sie am Montag unter Polizeischutz in die Schule kommen? Wie sollen sich die Lehrer verhalten, denen mit einer Abmahnung gedroht wurde, wenn sie die (rechtmäßige!) Schulleiterin weiterhin unterstützen? Wie kann unter solchen Umständen ein geregelter Schulbetrieb durchgeführt werden?

Jedenfalls werden am Montag Eltern aus Kastl in der Schule sein und versuchen weitere Rechtsbrüche zu verhindern.  Weiterhin fühlen wir Eltern uns auch von den verantwortlichen Politikern verlassen, die solche Zustände nicht unterbinden.

Helmut Wiesner, Georg-Reiser-Str. 34, 92280 Kastl


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Die JUL und ihre Kandidaten
Aufstellungsversammlung am Freitag,
4. Januar 2002  im Gasthaus Hiasl

jul25_mic.jpg (6686 Byte) Namen
          und
Platzziffern
die Damenriege (R. Heider nicht im Bild)

die Mannschaft

die ersten sieben Männer (F. Jarosch nicht im Bild)

.
jul25_mic.jpg (6686 Byte)

Weiß Nicola 10, März Rosmarie (Ersatz), Stöckl-Lang Claudia 12, Wiesner Gabi 13, Weiß Centa (Ersatz), Steuerl Gertraud 8.

Kroneberg Dieter 25, Droll Matthias 16, Krieger Christian 20, Hans Weiß 14, König Ludwig 23, März Manfred 28, Wiesner Helmut 27, Oeder Werner 17, Ströbl Sigi 19, Vießmann Thomas 26, Fromm Albert 18, Fritscher Fred 21.

Matschiner Walter 3, Hans Reindl 4, Lang Heinz 1, Graml Maximilian 6, Schuller Markus 7, Steuerl Gert 2.

Nicht im Bild:
König Arno 15, Lang Tobias 24, Heider Regina 9, Kölbl Ingried 11, Jarosch Franz 5, Hondl Otto 22

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JUL Kastl erstellte Reihenfolge der Liste

Kastl. Ein weiteres Mal kamen die Unterstützer der JUL Kastl im Gasthaus Hiasl zusammen, um die Reihenfolge der Kandidaten festzulegen. Es entstanden schließlich drei Blöcke. Ein Block von sieben Männern, ein Block der Damen und ein Block der weiteren Mannschaft. Als Bürgermeisterkandidat wurde Heinz Lang einstimmig gewählt. In einer Rede skizzierte er seine Vorstellungen für Kastl.

Gertraud Steuerl begrüßte die Kandidaten und darüber hinaus zahlreiche Gäste, die zwar selbst nicht kandidierten, den Wahlvorschlag aber unterstützen wollen. In den letzten Tagen konnte die Liste mit Albert Fromm und Otto Hondl noch zwei weitere Bewerber hinzugewinnen. Der Wahlausschuss mit Gertraud Steuerl, Markus Schuller und Helmut Wiesner führte das Aufstellungsverfahren gemäß den Richtlinien durch. Die Reihenfolge der Bewerber für die Kommunalwahlen am 3. März:  (weiter im Text)

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Warum nur will er unbedingt ...? (von Heinz Lang)

„Warum nur will er unbedingt dieses Gymnasium erhalten?  Wenn die doch selber so dumm sind und ihre Schule mit Gewalt kaputt machen wollen, dann lasst es doch kommen, wie es kommen muss!“ Diese oder ähnliche Sätze kann man allenthalben in Kastl hören. Weniger wohlwollende Zeitgenossen unterstellen mir, dass ich damit mein Podium gefunden habe, auf dem ich mich nach vorne spielen kann.

Nicht ganz so einfach

Leider verhalten sich die Dinge nicht ganz so einfach und der Egoismus einiger weniger rächt sich leider in sehr kurzer Zeit bei uns allen. Das heißt: Sehr bald wären nicht nur die Schüler und Lehrer oben in der Burg, sondern die ganze Bevölkerung von Kastl mit den Nachteilen konfrontiert. (weiter im Text)  (magyar)

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Fachgespräch zum Landesentwicklungsplan

mdl_moestl_nentwigt.jpg (17111 Byte) MdL Möstl und MdL Nentwig
Bezirksrat Gassner im Rathaus Kastl
Zu Gast im Rathaus waren MdL Möstl und MdL Nentwig, zusammen mit Bezirksrat Gassner am Donnerstag, den 3. Januar. Inhalt eines Fachgespräches war der Landesentwicklungsplan LEP, der zurzeit entsteht. Darin werden die Regionen definiert und nachhaltig festgeschrieben, welche Orte etwa eine industrielle und welche eine touristische Entwicklung nehmen sollen. Bürgermeister Hans Raab, Kreisrat und 3. Bürgermeister Heinz Lang und die Elternbeiratsvorsitzende des Gymnasiums, Angelika Skotner, machten deutlich, dass die Schule auch unter dem Gesichtspunkt LEP unverzichtbar ist. 3. Bürgermeister Lang bat MdL Möstl im umweltpolitischen Ausschuss dazu beizutragen, dass Trinkwasserableitungen nach der Vorstellung Neumarkts unmöglich werden. Außerdem strebt Kastl an, zusammen mit Lauterhofen, den Status eines gemeinsamen Unterzentrums zu erhalten.  (ausführlicher Text folgt)


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karecht02_025amt.jpg (11557 Byte)Kastler Recht am Montag, 7.01.2002

Die erste Kirwa im Kastler Jahreskreis, das Kastler Recht, findet traditionell am Montag nach Dreikönig statt. Seit einigen Jahren lädt der Kulturverein Kastl die Bevölkerung zu einer kurzweiligen Veranstaltung auf den Marktplatz ein. Ein Klick auf das Bild links führt zum Bildbericht aus dem vergangenen Jahr.

In diesem Jahr trug das von Kulturkastl verkaufte Ansteckerl das Zeichen des Waals, wegen des Wahljahres. Entsprechend waren die von Hermann Forster verfassten Verse und Reime auf die Wahl hin orientiert. Ein Feuerwerk der Kreativität und Hermanns bekannte Politik-Kritk sorgte für Kurzweiligkeit. (vielleicht kommt noch der Bericht von Hans Braun)

Maedl'smt.jpg (13036 Byte) Gstanzlsänger ka_recht022mt.jpg (13723 Byte) Marktrechtverlesen_nbs_mt.jpg (13403 Byte) Maedl's-2mt.jpg (12036 Byte) Abt-Hermann

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Interessante Mails:

> > Tisztelt Fôkonzul úr,
> > amint a http://www.ungarischer-schulverein.de/
> > és a http://www.kastl.net/ -rôl értesűltem, az Európai Magyar
Gimnáziumban
> > ismémét nagy gondok vannak.
> > Azt hiszem, hogy a Magyar Iskolabízottság és a helybeli német
> > érdekkepviselôk
> > közti ellentétet, egy magasabb "tekintély" bevonása nélkül nem lehet
> > elhárítani.
> > Két fiam alma matere ez az intézmény és családostúl érdekeltek vagyunk a
> > gimnázium további fenmaradásáért. A gimnázium fenmaradását szerintünk is,
> a
> > már ismert "Begegnungsschule" konceptus tudná biztosítani.
> > Mivel az iskolabizottságnak jobb konceptusa nincs, ezért az iskola
> érdekében
> > az említett konceptust kellene neki is egyhangúlag támogatni.
> >
> > Nagyra értékelnénk, ha a Fôkonzul úr idôt és fáradságot nem sajnálva,
> > tenne valamit az "iskolánk!" megmentése érdekében.
> >
> > Szívélyes üdvözlettel
> > A Varga család Svájcból
> >
> >
> > Lajos L. Varga, Dipl.Ing.
> > Wissenschaftlicher Mitarbeiter
> > Universität Bern
> > Dept.für klinische Forschung
> > Forschungslabor Gastroenterologie B814
> > Tel.++41 31 632 84 89
> > Fax.++41 31 632 96 65
> > Murtenstrasse 35.
> > CH-3010-BERN
> > Schweiz
> >
> Sehr geehrter Herr Generalkonsul,
>
> Wie wir auf den Seiten wwww.ungarischer-schulverein.de und www.kastl.net
> erfahren hatten, gibt es wieder grosse Probleme mit dem Ungarischen
> Gymnasium.
>
> Ich glaube, die Auseinandersetzungen zwischen dem Schulverein und den
> örtlichen deutschen Vetretungsbehörden nicht ohne die Einbeziehung "höhere
> Autoritäten" beendet werden können.
>
> Für meine beiden Söhne war diese Schule "alma mater" und wir sind als
> Familie daran sehr interessiert, dass diese Einrichtung bestehen bleibt.
Die
> Erhaltung der Schule kann unserer Meinung nach auch durch das bekannte
> "Begegnungsschulen" - Konzept gesichert werden. Weil der Schulverein über
> keine bessere Konzepte verfügt, müsste er auch dieses Konzept einstimmig
> unterstützen.
>
> Wir würden es sehr hoch schätzen, wenn Sie als Gereralkonsul, ohne
> Zeitaufwand und Mühe zu scheuen, etwas im Interesse der Rettung unserer
> Schule tun würden.
>
> Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz - Familie Varga

Anmerkung: Der Generalkonsul in München untersützt die Ziele der Begegnungsschule

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Lauterachtal:

Lauterachtalstraße: Jetzt  kann man die Beweise abwarten

Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.

Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit." (Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)

"Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel." Helmut Schmidt , ehem. Bundeskanzler

evangelisches Sonntagsblatt
kurve2.jpg (790 Byte)   Sponsor der Kastler IllustriertenSponsor

sessel04mt.jpg (10656 Byte)

Heizung + Sanitär Schuller

ka_illu4.GIF (10085 Byte)

flintlogomin.jpg (4313 Byte)

flinties.de

Lehrerfortbildung in Multimedia

   baysl1.JPG (2274 Byte)


  Beratungs-
  Lehrerin

     ADS
      LRS

forsthlogot.jpg (7696 Byte)

hiasllogot.jpg (7655 Byte)

Ungarisch-europäisches Gymnasium Kastl

Hauptschule mit neuen Methoden

hochwasser.gif (435 Byte)
Hochwasser
Naab-Regen

alpenland.jpg (6127 Byte)
Alpenland
Psychotest

petition.jpg (12243 Byte)
Wasser nach
Neumarkt ?


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VIDEOS

Zwei Schnupper- videos des
Gospelchores


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