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Eltern schützen Direktorin vor
Bodyguards
KM bestätigt Frau Hortolani - Landrat persönlich da
Friedlich, aber in der Haltung
eindeutig, zeigten sich die zahlreich angereisten Eltern am ersten Schultag nach den
Ferien, dem Tag, an dem man in Kastl das "Kastler Recht" feiert. Flugblätter in
Ungarisch und Deutsch wurden verteilt, worauf zu lesen stand: "Wir stehen hinter Frau
Hortolani im Interesse aller Kinder!" Presse, Bayerischer Rundfunk und Regionalfernsehen waren
erschienen, um das weitere Geschehen am Europäisch-Ungarischen Gymnasium zu verfolgen.
Die entscheidende Frage an diesem Morgen des ersten Schultages war, ob die bisherige
Direktorin, Marianne Hortolani, rechtmäßige Schulleiterin ist und sich durchsetzen kann
oder die von der Geschäftsführerin, Roza Fülemen, und der langjährigen Konrektorin,
Gabrielle Biró, am letzten Tag vor den Ferien installierte Elisabeth Hochwald jetzt
Direktorin ist. |
Herr Palvi vom USV im Gespräch mit einer
Ungarisch-sprachigen protestierenden Mutter, der beste Beweis dafür, dass es nicht
um Deutsche gegen Ungarn geht.
Bgm Raab, Presse
Schlüsseldienst
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Da bisher die USV-Vertreter auch vor
körperlicher Einschüchterung nicht zurückgeschreckt waren, wollten die Väter und
Mütter mit ihrer Präsenz die körperliche Unversehrtheit der Direktorin sichern. Aus
diesem Grund war auch pünktlich um 7:30 Uhr Bürgermeister Hans Raab erschienen und er
erreichte, dass etwa eine Stunde später auch der Landrat, Dr. Hans Wagner, persönlich
erschien. Im Sekretariat der Schule nahmen sie Kontakt mit dem Kultusministerium auf und
erhielten von dort die Auskunft, dass das KM davon ausgeht, dass Marianne Hortolani die
rechtmäßige Schulleiterin ist. Von Herrn Palvi, angeblich ein Mitglied des USV, das in
den letzten Jahren an der Schule noch nicht sichtbar geworden war und der sich vor der
Presse als Sprecher des USV ausgab, war zu vernehmen, dass diese Entscheidung des
Kultusministeriums nicht akzeptiert werde. Landrat
Dr. Hans Wagner forderte nach dieser Auskunft des KM die Beteiligten des USV auf, die
Schlüssel für die Verwaltungsräume herauszugeben, andernfalls würde er veranlassen,
dass die Türen von einem Fachmann geöffnet und erneut neue Schlösser eingesetzt werden.
Da die Schlüssel bis Mittags nicht herausgegeben waren, veranlasste der Bürgermeister
die Anweisung des Landrates. |
Danach erschien die vom USV
vorgesehene Direktorin Dr. Elisabeth Hochwald, begleitet von den Schulvereinsmitgliedern
Dr. Andreas Szabados und Palvi, und händigte der Direktorin Hortolani die fristlose
Kündigung aus. Der Jurist im Landratsamt teilte mit, dass mit der gerichtlichen
Entscheidung zur Bestellung eines Geschäftsführers jetzt beschleunigt gerechnet werden
darf. Die Eltern beauftragten - und finanzieren
notfalls selbst - einen Sicherheitsdienst, damit körperliche Gewalt bis zur gerichtlichen
Entscheidung ausgeschlossen ist. Die Vorsitzende des USV, Roza Fülemen, war an diesem
Schultag nicht erschienen. |
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Christbaumversteigerung beim TUS
Die Christbaumversteigerung mit Gracy (Klaus Hiller als
Versteigerer am Samstag, 5.1.2002, war ein voller Erfolg für den TUS Kastl. Es wurde
zügig gesteigert und gegen 23.15 Uhr war ein Ende gefunden. Heiterkeit kam auf, als ein
Autoatlas von 1977 versteigert werden sollte (Bild links). Höhepunkt ist das Versteigern
des Baumes (bzw. der Spitze) selbst. Knapp 100 EUR musste der bezahlen, der hier
zuschlagen wollte. Die Ehre gebietet, dass man sich als Ersteigerer nur sparsam bedient
und den Baum zur erneuten Versteigerung zurück gibt. |
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Schi- und Schlittenabfahrt mit Bar und Shuttle-Bus
Am Kitzbühler Hang (Abfahrt Hochholz ins
Hainthal hinunter) wurde vom TUS-Kastl (Schi-Sparte) eine Schneebar errichtet und ein
Shuttle-Bus bringt die Schifahrer vom Hainthal wieder hinauf zum Hochholz (oberhalb des
Berghofs). Am Sonntag, 6.1.02 Start der Aktion; 13.15 Uhr. |
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Marktratssitzung Januar
In der Marktratssitzung vom
Donnerstag, 10. Januar wird ein Bauantrag (August Blomenhofer, Pattershofen, Aufstockung
eines Nebengebäudes), die Situation am Europ. Ungar. Gymnasium und die weitere Verwendung
der Viehwage in der Brauhausgasse die Markträte beschäftigen. |
OTV beim Europäisch Ungarischen Gymnasium - Sendung 6.1.2002
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Der Verfasser des Leserbriefes in der
Amberger Zeitung, Helmut Wiesner, wurde von OTV zu einem Gespräch in der Klosterburg
gebeten. Die Ausstrahlung der Sendung: Sonntagabend, 6.01.02. |
An die Redaktion der
Amberger Zeitung:
Leserbrief zu 'Großer Ärger im Kastler Gymnasium'
Erstmal vielen Dank für die aus
meiner Sicht längst überfällige Berichterstattung über die Vorgänge im Kastler
Gymnasium.
Als Vater eines Schülers kann ich sagen, dass
diese Vorkommnisse lediglich die Spitze des Eisbergs waren. Es brodelt also nicht nur
etwas. Ich vermisse in Ihrem Bericht einen Hinweis auf die Folgen. Wie soll es am
Montag bei Schulbeginn weitergehen? Frau Hortolani wurde von der
Geschäftsführerin unrechtmäßig abgesetzt und von einem Türsteher unter den Augen der
ehemaligen Konrektorin am Betreten des Lehrerzimmers gehindert. Können diese
Personen, die das Recht so offensichtlich mit Füßen treten, Vorbilder für unsere
Kinder sein? Laut Gesetz ist Frau Hortolani weiterhin die Schulleiterin. Muss
sie am Montag unter Polizeischutz in die Schule kommen? Wie sollen sich die Lehrer
verhalten, denen mit einer Abmahnung gedroht wurde, wenn sie die (rechtmäßige!)
Schulleiterin weiterhin unterstützen? Wie kann unter solchen Umständen ein geregelter
Schulbetrieb durchgeführt werden?
Jedenfalls werden am Montag Eltern aus Kastl in der Schule sein
und versuchen weitere Rechtsbrüche zu verhindern. Weiterhin fühlen wir Eltern uns
auch von den verantwortlichen Politikern verlassen, die solche Zustände nicht
unterbinden.
Helmut Wiesner, Georg-Reiser-Str. 34, 92280 Kastl
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Die
JUL und ihre Kandidaten
Aufstellungsversammlung am
Freitag,
4. Januar 2002 im Gasthaus Hiasl |
Namen
und
Platzziffern |
.
|
Weiß Nicola 10, März
Rosmarie (Ersatz), Stöckl-Lang Claudia 12, Wiesner Gabi 13, Weiß Centa (Ersatz), Steuerl
Gertraud 8.
Kroneberg Dieter 25, Droll Matthias
16, Krieger Christian 20, Hans Weiß 14, König Ludwig 23, März Manfred 28, Wiesner
Helmut 27, Oeder Werner 17, Ströbl Sigi 19, Vießmann Thomas 26, Fromm Albert 18,
Fritscher Fred 21.
Matschiner Walter 3, Hans Reindl 4, Lang
Heinz 1, Graml Maximilian 6, Schuller Markus 7, Steuerl Gert 2.
Nicht im Bild:
König Arno 15, Lang Tobias 24, Heider Regina 9, Kölbl Ingried 11, Jarosch Franz 5, Hondl
Otto 22 |
JUL
Kastl erstellte Reihenfolge der Liste Kastl. Ein weiteres Mal kamen die Unterstützer
der JUL Kastl im Gasthaus Hiasl zusammen, um die Reihenfolge der Kandidaten festzulegen.
Es entstanden schließlich drei Blöcke. Ein Block von sieben Männern, ein Block der
Damen und ein Block der weiteren Mannschaft. Als Bürgermeisterkandidat wurde Heinz Lang
einstimmig gewählt. In einer Rede skizzierte er seine Vorstellungen für Kastl.
Gertraud Steuerl begrüßte die Kandidaten
und darüber hinaus zahlreiche Gäste, die zwar selbst nicht kandidierten, den
Wahlvorschlag aber unterstützen wollen. In den letzten Tagen konnte die Liste mit Albert
Fromm und Otto Hondl noch zwei weitere Bewerber hinzugewinnen. Der Wahlausschuss mit
Gertraud Steuerl, Markus Schuller und Helmut Wiesner führte das Aufstellungsverfahren
gemäß den Richtlinien durch. Die Reihenfolge der Bewerber für die Kommunalwahlen am 3.
März: (weiter im Text) |
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Warum nur
will er unbedingt ...? (von Heinz Lang)
Warum nur will er unbedingt dieses Gymnasium
erhalten? Wenn die doch selber so dumm sind und ihre Schule mit Gewalt kaputt machen
wollen, dann lasst es doch kommen, wie es kommen muss! Diese oder ähnliche Sätze
kann man allenthalben in Kastl hören. Weniger wohlwollende Zeitgenossen unterstellen mir,
dass ich damit mein Podium gefunden habe, auf dem ich mich nach vorne spielen kann.
Nicht ganz so einfach
Leider verhalten sich die Dinge nicht ganz so einfach und der
Egoismus einiger weniger rächt sich leider in sehr kurzer Zeit bei uns allen. Das heißt:
Sehr bald wären nicht nur die Schüler und Lehrer oben in der Burg, sondern die ganze
Bevölkerung von Kastl mit den Nachteilen konfrontiert. (weiter
im Text) (magyar)
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Fachgespräch
zum Landesentwicklungsplan
|
MdL Möstl und MdL Nentwig
Bezirksrat Gassner im Rathaus Kastl |
Zu Gast im Rathaus waren MdL
Möstl und MdL Nentwig, zusammen mit Bezirksrat Gassner am Donnerstag, den 3. Januar.
Inhalt eines Fachgespräches war der Landesentwicklungsplan LEP, der zurzeit entsteht.
Darin werden die Regionen definiert und nachhaltig festgeschrieben, welche Orte etwa eine
industrielle und welche eine touristische Entwicklung nehmen sollen. Bürgermeister Hans
Raab, Kreisrat und 3. Bürgermeister Heinz Lang und die Elternbeiratsvorsitzende des
Gymnasiums, Angelika Skotner, machten deutlich, dass die Schule auch unter dem
Gesichtspunkt LEP unverzichtbar ist. 3. Bürgermeister Lang bat MdL Möstl im
umweltpolitischen Ausschuss dazu beizutragen, dass Trinkwasserableitungen nach der
Vorstellung Neumarkts unmöglich werden. Außerdem strebt Kastl an, zusammen mit
Lauterhofen, den Status eines gemeinsamen Unterzentrums zu erhalten. (ausführlicher
Text folgt) |
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Kastler Recht am Montag, 7.01.2002
Die erste Kirwa im Kastler Jahreskreis, das Kastler
Recht, findet traditionell am Montag nach Dreikönig statt. Seit einigen Jahren lädt der
Kulturverein Kastl die Bevölkerung zu einer kurzweiligen Veranstaltung auf den Marktplatz
ein. Ein Klick auf das Bild links führt zum Bildbericht aus dem vergangenen Jahr. |
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Wichtigste
Seiten künftig in Ungarisch und Deutsch
Fest entschlossen, uns das
Europäisch-Ungarische-Gymnasium nicht kaputtmachen zu lassen, wozu ein ganz wichtiger
Beitrag die Information der betroffenen Eltern aus aller Welt ist, haben wir nun begonnen,
die wichtigsten Seiten der "Kastler Illustrierten - Bürgerinformation" http://www.kastl.net/ungarn auf ungarisch zu
übersetzen.
Hier ein Vorgeschmack:Az Európai Magyar Gimnázium Kastl, az exilmagyarok
valamikori képesitö intézménye, bezárás elött állt, mert a Szövetségi Kormány a
vasfüggöny felszámolása után nem volt hajlandó a háborút követö terheket tovább
elismerni és az iskola támogatását beszüntette. Helyi politikusok és aktiv szülök
tiltakozási megmozdulása nyomán a Magyar Állam és a Bajor Kormány végülis
támogatást igért addig, amig az iskola kb. 5 éven belül egy uj konceptus alapján,
önfenntartó módon tudja munkáját tovább végezni.
A járás, a falu és a katolikus egyházmegye mint közös hordozók léptek
szövetségre abban, hogy az iskolának egy uj profilt adjanak. Most az iskolának kell a
belsö reformokat megoldania. Ez jelenleg massziv akadályokba ütközik. (magyar) |
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Donnerstag, 3. Januar 2002
Die Kündigung der Direktorin
in Kastl ist nicht rechtskräftig
(von Hans Christian Biersack) |
|
Das war ein Amoklauf"
Geschäftsführerin Roza Fülemen seit 1. Januar nicht mehr im AmtKASTL (hcb) - Roza Fülemen ist kurz vor Ablauf ihrer Amtszeit
Amok gelaufen. Die Kündigung der Schulleiterin Marianne Hortolani ist selbstverständlich
nicht rechtskräftig. Dazu war die Geschäftsführerin des Trägervereins und Vorsitzende
des Ungarischen Schulvereins (USV ) gar nicht berechtigt."
(weiter im Text)
(Anmerkung: Anders, als man durch diese Zeilen
glauben möchte, ist G. Biro seit einem Jahr aus der Position als Stellvertretende
Schulleiterin entlassen worden und hat dafür in einem gerichtlichen Vergleich (lt. Bgm)
10.000 Mark Abfindung erhalten. Diese Entscheidung traf der Vorgänger von
Geschäftsführerin Fülemen, Stafan Gauer, der lieber dieses Geld bereitstellen wollte,
als die damals bestehenden Verhältnisse zu belassen, was er so der Elterninitiative auch
erklärte. Da dieser Vorgang mit den Gesellschaftern abgesprochen war, hatte es sich dabei
nicht um einen "Amoklauf" gehandelt, sondern gute Gründe gegeben.) Übersicht zum Thema |
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Putschartige Übernahme der Herrschaft
am Europäisch-Ungarischen Gymnasium |
Nicht Exilungarn !
Leserbrief in NN von
Bernhard u. Bea Raum
Die Sicht des Bürgermeisters
im Bericht der AZ von Jörg Renner |
Kastl. In einem putschartigen Verfahren wollen
einige Personen des Ungarischen Schulvereins die Herrschaft über das Europäisch-
Ungarische Gymnasium übernehmen. Geht es nach dem Willen einer Gruppe im Schulverein,
dann ist die Schulleiterin seit zwei Tagen vor den Weihnachtsferien ihres Amtes enthoben.
Unter den Augen der Geschäftsführerin, Roza Fülemen,
und der ehemaligen Konrektorin, Gabrielle Biró,
hinderte ein ehemaliger Schüler als Bodyguard die Direktorin Marianne Hortolani am Betreten des Lehrerzimmers. (weiter im Bericht) (magyar)
|
Die Vorgänge werden vom USV
im Internet dargestellt
(damit hat der USV das Tabu gebrochen,
über Personal- Auseinandersetzungen vertiefende Ausführungen zu veröffentlichen, was
uns zwingt, unser Wissen dazu teilweise zu veröffentlichen.)
Die Kastler Illustrierte nimmt dazu Stellung
Übersicht zum Thema |
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Birgit Forster
sprach zum Thema "naturnaher Kindergarten"
Kastl. Der Arbeitskreis Naturnaher Kindergarten hatte interessierte
Eltern zu einem Informationsabend eingeladen, um über die spezielle Pädagogik und dem
derzeitigen Stand zum Naturnahen Kindergarten in Pfaffenhofen zu informieren. Die
Referentin Birgit Forster sprach vielen Eltern aus dem Herzen als Sie von Ihrer Arbeit als
Kindergärtnerin und Ihrem Verständnis von naturnaher Kindergartenpädagogik vortrug.
Weitgehend einig waren sich die Anwesenden über die naturnahe Pädagogik, jedoch nicht
darüber, ob dies im bestehenden Kindergarten verwirklicht werden kann oder ob ein eigener
Kindergarten in Pfaffenhofen gegründet werden soll. (weiter im Text) (andere Berichte dazu) |
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JUL Kandidaten
und Bgm. KandidaturKastl . Die Junge Unabhängige Liste (JUL) hat
im zweiten Wahlvorbereitungstreffen ihre Kandidaten für die Kommunalwahl am 3. März 2002
benannt. Am 4. Januar 2002 soll über den nun vorbereiteten Wahlvorschlag noch mal
gesprochen und abgestimmt werden. Außerdem hat man sich zur Aufstellung eines eigenen
Bürgermeisterkandidaten entschlossen. Heinz Lang hat sich für die Kandidatur bereit
erklärt. (weiter im Text) |
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SPD
Kandidatenaufstellung am Mittwoch, 19.12. im Löwen
Nominierungssitzung
der SPD in Kastl am 19.12.01 in der Pizzeria al Castello. Die Nominierungsversammlung der SPD Kastl für die
Gemeinderatswahlen im März 2002 fand in sehr harmonischer Athmosphäre in der Pizzeria am
Marktplatz statt. Mit großer Zuversicht sieht die Kastler SPD den kommenden
Kommunalwahlen entgegen. Man ist optimistisch, einen guten Erfolg sowohl bei den
Bürgermeister- als auch bei den Gemeinderatswahlen erzielen zu können und man ist ebenso
optimistisch, daß die neue Mannschaft um den Bürgermeisterkandidaten Hans Renner mit
ihrem Potential die Bürger in der Gemeinde Kastl überzeugen kann und wird. (weiter in Text und Bild) |
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Nominierungssitzung der Grünen / Bürgernahen Liste
in Kastl am 12.12.01 in der Pizzeria al Castello. Die Nomimierungssitzung der Grünen / Bürgernahen
Liste in Kastl fand in einer sehr hamonischen Atmosphäre statt. Die Eröffnung der
Veranstaltung übernahm die scheidende Gemeinderätin Ursula Drexler-Kraft. Sie umriss
kurz die Arbeit der beiden grünen Gemeinderäte Walter Schöberlein und Ursula
Drexler-Kraft. (weiter im Text)
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Ungarisches Gymnasium
der ungarische Schulverein
will zurück zur alten Schule
In der ablehnenden Bewertung
dieser Versuche, das vergangene Exilgymnasium zu romantisieren und zu idealisieren, sind
sich Bürgermeister Raab und Kreisrat Heinz Lang einig. Die unzähligen Probleme, die es
seit Bestehen der Schule schon immer gab und die zahlreichen, manchmal dramatischen
Rettungsaktionen, hatten nichts Romantisches und nichts Erhaltenswürdiges. Diese Probleme
müssen nun ein für alle mal beseitigt werden.
zur aktuellen Entwicklung auf
der Klosterburg
offener Brief an die Eltern der Schule
Verständnishilfe für Interessierte
BRIEF AN
DIE ELTERN VOM UNGARISCHEN SCHULVEREIN:
Liebe Miteltern !
In Bayern, im Landkreis
Amberg-Sulzbach in der Marktgemeinde Kastl, gibt es ein 9oo Jahre altes Kloster, in dem
seit fast einem halben Jahrhundert das ungarische Gymnasium in Betrieb ist. Dies einzige
und einmalige auf ungarischer kultureller Basis betriebene Lehrinstitut wurde 1945 von vor dem Bolschewismus flüchtenden und
1956 emigrierten Ungarn gegründet. .... (weiter im Brief)
ANTWORT VON HELMUT WIESNER, Schülervater aus Kastl
Liebe Frau
Fülemen,
beim Lesen Ihres Briefes wäre ich fast vom
Stuhl gefallen. Sie sprechen darin von einer Schule, von der ich glaubte, dass diese Form
seit mindestens 10 Jahren zu den Akten gehört. Die Welt heute ist zum Glück eine andere
als die bei der Gründung der Schule. Damals hatte die Schule ihre Berechtigung, heute
auch, aber anders. (weiter im
Brief)
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Gespräch mit dem Jugendamtsleiter
Kreisrat
und 3. Bürgermeister Heinz Lang und Gertraud Steuerl sprachen am Dienstag, den 11.
Dezember mit dem Leiter des Jugendamtes im Landratsamt Amberg-Sulzbach, Helmut Blüchel.
Im Gespräch wurde deutlich, dass er prinzipiell der Waldkindergarten-Idee nicht allzu
viele Sympathien entgegenbringen kann und das Kastler Problem eher in anderen Bereichen
sucht. Steuerl und Lang konnten ihm nur schwerlich vermitteln, dass es beim naturnahen
Kindergarten nicht darum geht, den bestehenden Kindergarten zu umgehen, sondern dass das
elterliche Engagement eine Projektidee und Kräfte beinhaltet, die Kastl insgesamt gut
täten. Lang machte deutlich: es geht nicht darum, wo ich meine Kinder lieber hingebe,
sondern darum, dass hier Projektbegeisterte Eltern etwas gestalten wollen, was man nicht
einfach abtun oder behindern sollte. nach
oben |
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oben
JUL beschäftigt
CSU bei der Aufstellungsversammlung
Die
CSU Kastl hat ihre Kandidaten für die Kommunalwahl 2002 in der Presse bekannt gegeben,
die am 28. November im Forsthof aufgestellt worden sind. Nach dem Pressebericht sind
gesetzt: der Bürgermeisterkandidat Stefan Braun und die drei Frauen auf der Liste, Monika
Breunig, Angelika Hiller und Maria Weiß. (weiter im
Text) |
nach oben |
Die JUL
nimmt diese Verlautbarungen aus der Presse zur Kenntnis. Zu Sondierungsgesprächen über
Bürgermeisterkandidatur, Kreistagskandidat und kommunalpolitische Ziele in den nächsten
Jahren, etwa im Rahmen einer Fraktionssitzung oder Vorstandssitzung, wurden diese fünf
CSU-Marktgemeinderäte nicht geladen. Die JUL stellt ihre Kandidaten am 18. Dezember im Gasthaus Hiasl auf und wird ihre
kommunalen Ziele mit den Unterstützern diskutieren. |
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Web-site
zur Web-Seite der SPD Kastl und des
Bürgermeisterkandidaten Hans Renner |
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nach
oben
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WEB-CS
Wir hatten gemeldet:
Und hier entsteht die WEB-Seite der CSU Kastl und des
Bürgermeisterkandidaten Stefan Braun
Inzwischen ist die Seite gestaltet und
es hat sich herausgestellt, dass dies die CSU von Kastl bei Altötting ist. Das war
wirklich keine Absicht - sorry! |
nach
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Subject: guten Rutsch - v. Heinz
Habe heute dieses e-mail erhalten, das mir
aus dem Herzen spricht, unabhängig davon, ob der Verfasser beim Umgang mit Bin Laden
anders denkt als ich.
Ich erlaube mir also, die Worte nicht neu zu erfinden und wünsche euch damit einen
guten Rutsch.
Heinz Lang
Liebe Freunde
ein seltsames Jahr ist zu Ende gegangen. Die Welt hat gezeigt wie primitiv (oder
zivilisiert?) sie noch immer ist, und viele haben es noch nicht einmal gemerkt. Oder
wollten es nicht merken. Ich wünsche jedem von Euch und der gesamten menschheit ein
besseres, froheres und friedlicheres neues Jahr, voller Glück, guter Ideen und Erfolg.
Schön, dass es Euch gibt.
nach oben
Lauterachtal:
Lauterachtalstraße: Jetzt kann man die Beweise abwarten
Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten
Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die
Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine
Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil
keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die
Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des
Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das
Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal
durch VGH nicht erlassen worden
Interview
Wochenblatt Warum gibt
es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
.......... bisher erschienen
"Auch
in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit." (Bundespräsident
Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997) |
evangelisches
Sonntagsblatt |
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