Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Februar 1999 - 2   
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aktuelle 
zur aktuellen Kastler Illustrierten

* offener Brief an Minister Naumann
* Nachschlag dazu als e-mail
* Texte zum Thema Ung. Gymnasium
* Markträte in Klausur
* Katzenfriedhof neben Rathaus
* Politischer März der CSU AS
* neue SPD Führung in Kastl
* 1.MR-Sitzung: Landschaftsschutzgebiete



* Nachrichten des Rundfunks

* von den  letzten Wochen
* Bürgerinformationen von 1998
* Bürgerinformationen von 1997
* Bürgerinformationen von 1996

* Aus dem Tagebuch 1996/1997
interessante Mails
* Überblick  Bürgerinformationen


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naumannmichael.jpg (11444 Byte)
Staatsminister Naumann
im Kabinett Schröder


Plan: Kläranlage Schwend (195 kB)
            Bericht dazu
Diskussionsvorlage
Landschaftsschutzgebiet:

Plan: Kastl/Pfaffenhofen
Plan: Wolfsfeld/Dettnach
Plan: Wolfersdorf bis Mühlhausen
Plan: Flügelsbuch/Reusch


Landschaftsschutzgebiete andiskutiert

Kastl (nla). Zur 37. öffentlichen Marktgemeinderatssitzung für den Monat Februar konnte der Bürgermeister zahlreiche Besucher, insbesondere viele Landwirte begrüßen. Das Thema "Neuordnung der Landschaftsschutzgebiete" wurde erstmals erörtert. Software für die Verwaltung wurde angeschafft und ein Vertrag mit der OBAG zur Wartung der Straßenbeleuchtung erweitert. (weiter im Bericht)

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Markträte in Klausur

Kastl (nla). Zu einer Klausur wurden die Marktgemeinderäte für Samstag, den 20.02.99 ins Rathaus geladen. Sie war durch 3. Bürgermeister Lang angeregt worden, um Zukunftsthemen für Kastl zu entwickeln. Bürgermeister Raab hat jetzt zwei Themen auf die Tagesordnung gesetzt: 1. Tourismus und seine Chancen, 2. Wirtschaftsförderung, 3. die AGENDA 21 - lokale Umsetzung. Für die Themen waren vom Landratsamt Referenten geladen: Frau Keppeln (Tourismus) und Herr Kotz (Wirtschaftsförderung, Agenda). Eine Diskussion zu diesen Themen und eine Zukunftsplanung soll sich später anschließen.

klaus003at.jpg (3261 Byte) klaus002at.jpg (4863 Byte)
links oben: Frau Keppeln
und Herr Kotz
klaus001at.jpg (3509 Byte)

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Katzenfriedhof

katzfriedt.jpg (5301 Byte)Einen neuen Friedhof wird man in Kastl irgendwann brauchen. Kämmerer Bücherl meinte bei der Aufstellung des Haushaltsplanes im vergangenen Jahr, daß dieser Bürgermeister ihn wohl nicht mehr bauen wird. Er meinte damit, daß es in dieser Legislaturperiode nicht mehr realisierbar ist. Kinder in der Nachbarschaft zum Rathaus haben zwischenzeitlich einen eigenen Friedhof angelegt und beerdigen dort ihre Katzen.


Die SPD in Kastl hat neue Führung

spd_sehrt.JPG (6289 Byte)Die SPD in Kastl hat eine neue Führung.
Hermann Sehr löste mit den jüngst durchgeführten
Neuwahlen den bisherigen Vorsitzenden,
Hans Seidl, im Amt des Vorsitzenden ab.

<- Klick auf Bild - Pressebericht

 

 

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Den 25. politische März eröffnet

Mit einer Versammlung in Leinsiedl am Aschermittwoch hat der Kreisverband der CSU den politischen März eröffnet. Als Gastrednerin konnte der Ortsvorsitzende von Hohenkemnath, Josef Schmaußer, die Staatssekretärin Marianne Deml begrüßen.
(Politischer März eingeläutet) (Rede von Marianne Deml)

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demlmrz4t.jpg (13090 Byte) (links oben: Marianne Deml am Pult neben MdL Donhauser und stellv. Landrat, Werner Schulz. oben: Josef Schmaußer, CSU-Vors. Hohenkemnath. links: im Gasthaus Michl, Oberleinsiedl)

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Interessante Mails:

Heinz Lang                                              Kastl, den 17.02.1999
Kreisrat
Utzenhofener Straße 1

92280 Kastl

 

Nachschlag zum offenen Brief des Bernhard Raum

 

Sehr geehrter Herr Minister Naumann!

In einem Interview mit Denis Scheck vom Deutschlandfunk ("Büchermarkt" vom 10.6.98) haben Sie als der angesehene Verleger Michael Naumann gesagt:

"Ich glaube ganz einfach, daß diese permanente Dollarifizierung von Kunst abträglich und sinnlos ist und nichts anderes symbolisiert als Machtspiele und Machtprojektionen und mit dem eigentlichen Geschäft, in dem Sie und Ihre Hörer und ich zu tun haben, nämlich mit dem Lesen - was ja kein Geschäft ist, sondern eine Beschäftigung - herzlich wenig zu tun hat."

Ich wäre Ihnen, Herr Minister, dankbar, wenn Sie einem Gedankenspiel folgen würden und mich Ihre Worte vom letzten Jahr nun auf eine Waage zur Abwägung der Bildungs- und Kulturförderung - Ihrer heutigen Aufgabe - legen ließen.

Welch riesige Summen gibt der Bund für kulturelle Begegnungen aus, die manchmal nichts anderes symbolisieren als Prestigespiele und Prestigeprojektionen und mit dem eigentlichen Geschäft, der kulturellen Begegnung, herzlich wenig zu tun haben?

Im Gymnasium in Kastl lebt die kulturelle Begegnung im bilingualen Unterricht in Reinform. Wie wenig schlägt die Lebenserhaltung des zarten Pflänzchens internationaler Begegnung im Gymnasium Kastl in Ihrem Haushalt zu Buche, noch dazu, wo der Ungarische Staat sein Schärflein beizutragen bereit ist?

Wie schnell ein Jahr vergeht und wie sich in seinem Verlauf plötzlich alle Vorzeichen verändern, haben Sie mit Ihrer beruflichen Neuorientierung deutlich wie kaum ein anderer erfahren. Ich versuche mich nicht als Prophet, wenn ich vorhersage, daß diese jetzt von der Schließung bedrohte Begegnungsschule in wenigen Jahren neu erfunden werden muss, weil die mitteleuropäischen Staaten nach Europa drängen. Verlorene Arbeitsplätze und Schicksale, die jetzt herbeigeführt werden, hätten dann nicht sein müssen.

Sehr geehrter Herr Minister, noch immer hoffen wir, daß Sie sich persönlich mit unserem Problem ob der für Sie weitaus wichtigeren Anliegen - wichtiger vielleicht, weil dollarifiziert? - nicht eingehend befassen konnten und Sie sich auf die Bewertungen der vom Innenministerium "übernommenen - seit Jahren am Thema leidgeprüften - Sachbearbeiter" verlassen müssen. Die aus Ihrem Hause stammenden Schreiben lassen darauf schließen. Daß ein Innenminister Kanther so argumentierte, war zwar traurig, aber eher nachvollziehbar. Zu Ihrer persönlichen Haltung - erkennbar aus dem oben zitierten Interview - passen diese Schreiben nicht.

Bemerkenswert für einen "global player" wie Sie auch Ihre Nachfrage im gleichen Interview, angesichts der Investition von 32 Milliarden Dollar bei den Globalisierungsbemühungen der Daimler Benz AG in Amerika:

"32 Milliarden Dollar. Man fragt sich natürlich hier etwas verblüfft als Deutscher in Amerika, 32 Milliarden Dollar werden investiert hier in Amerika, wie sieht’s eigentlich in der ehemaligen DDR aus, Herr Schrempp?

Wenn ich Sie richtig interpretiert habe, haben Sie damit erinnern wollen, was mit einem Teil dieser Summe im eigenen Lande geschaffen werden könnte. In unserem Fall geht es um eine Million, die "in unserem Land" unendlich viel bewirkt, weil es den größten Arbeitgeber rettet und es geht eben nicht um ein Machtspiel und auch nicht um Bayreuth.

Als unbedeutender Kommunalpolitiker, der persönlich im Zusammenhang mit dem Gymnasium nicht involviert ist, sondern nur an seine traditionell multikulturell geprägte oberpfälzer Heimatgemeinde denkt, bitte ich Sie, die von Herrn Kanther verfügte und in Ihrem Hause scheinbar ungebremst durchgezogene Entscheidung zu stoppen.
70 Arbeitsplätze eines zukunftsfähigen Betriebes blieben so bis zur Ihrer weiteren intensiven Prüfung erhalten. Nachverhandlungen mit dem Freistaat Bayern könnten Ihren Haushalt noch entlasten, da Ministerpräsident Stoiber sehr bald das Problem auf dem Tisch haben wird, wie er die Burg Kastl, die dem Freistaat gehört, künftig nutzen will.

Mit freundlichen Grüßen

Heinz Lang


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