Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Februar 2002 -2    
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..... Warum macht man sich diese Arbeit ? Wo ist Kastl überhaupt ? für unser Lauterchtal ! Kommunalpolitik Seiten zum Thema Schule Das Ungarische Gymnasium Kastl Terminkalender ..
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im Forsthof, im Gwölb, bei Rosmarie, im Al Castello und bei den Kandidaten
Jetzt überall, wo es JUL gibt
Feuerzeug mit Piezozündung und nachfüllbar

* zwei Versammlungen - zwei Berichte
* Schulentwicklung auf hohem Niveau
* Gespräch mit Ministerin Hohlmeier
* Pressenotizen dazu
* alle Bürgermeisterkandidaten
* Jugendblasorchester JHV
* JUL Versammlung im Rudersaal
* Grüne Bürgernahe Versammlung
* Kandidatenvorstellung in NN
* JUL in Wolfsfeld und Pfaffenhofen
* endlich fertig - Zweiter JUL-Prospekt
* Wa(h)lfang von Kulturkastl
* Ergänzung zur Marktratssitzung
* e-mail an EUG Freunde - statt Wahlkampf
* Marktrat am Unsinnigen Donnerstag
* EUG Anteile nur, wenn alle abgeben
* Tulajdonrészleadás csak akkor,
   ha mindenki lead
* Kommunalwahl bestimmt Diskussion
* Fortsetzung des Kastler Rechts

ANDERE MEDIEN:
* Nachrichten des Rundfunks
*
Medien im Internet - burks.de

UNSER ARCHIV:
* von den letzten Wochen
*
Alle Marktratssitzungen

*
Aus dem Tagebuch 1996/1997
interessante Mails
*
Überblick  Bürgerinformationen

Private Homepage §§
*
Erklärung

Vorstellung des
Bürgermeister-
kandidaten durch
die Redakteurin Frau Kayser
in den Neumarkter
Nachrichten am
19.02.2002


Manche Formulierung kommt zwar (vielleicht dieser knappen Form wegen) etwas arrogant rüber, war aber vermutlich nicht so gemeint und   wir freuen uns  über diese Darstellung.
Neumarkter Nachrichten
 
"SHIFT + Aktualisieren"
für den neuesten Stand
ab 19.00 h

Ergebnis Kastler Bürgermeisterwahl:

Partei   Name Stimmen Prozent
CSU Stefan Braun Braun    
SPD Hans Renner Renner    
JUL Heinz Lang Lang    

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Gespräch mit Kultusministerin

JUL Fahnen beim Forsthof
Jeansblau wehen die Fahnen


bei kastl.de
Termine in Kastl
Kastler Vereine
Einrichtungen
Tourismus
Kastler Bilder

schon wieder so lange her:
  vor einem Jahr
  vor zwei Jahen
  vor drei Jahren
  vor vier Jahren
  vor fünf Jahren

Bürgermeisterkandidaten:

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aus Neumarkter Nachrichten 27.02.02


Zwei Versammlungen - zwei Berichte (fairer Wahlkampf gewünscht)
CSU im Berghof und JUL im Ruder-Reindl-Saal am 28. Februar 2002

zwei Versammlungen, zwei Berichte

In der Amberger Zeitung vom 28. Februar 2002 stehen zwei Berichte untereinander. Der obere Text „Mit spitzer Feder Bosheiten verteilt“, berichtet von der CSU-Versammlung im Berghof vom Donnerstag, dem 21. Februar. Der untere Text „Fahnen statt Plakate bei der JUL Kastl“ berichtet von der gleichzeitig stattgefundenen JUL-Versammlung im Ruder-Saal.

Vergleicht der Leser die beiden Texte, so stellt er fest, dass sich die JUL in der Versammlung offensichtlich überhaupt nicht mit den politischen Mitbewerbern auseinander gesetzt hat, die Gäste anderer Listen, auch der CSU, sogar um Grußworte gebeten wurden und sachlich das vorgetragen wurde, was laut JUL künftig in Kastl geschehen soll. In insgesamt neun Absätzen steht nicht eine aggressive Äußerung zu lesen.

Anders verhält es sich im Bericht von der Berghofveranstaltung der CSU. Im ersten Absatz das Wort „Intrigenspiel“, im dritten Absatz die ´Unmöglichkeit sich gegen die Wasserentnahme aus dem Hallerbrunnen durch Neumarkt zu wehren, wenn doch nicht einmal ein Antrag steht´; im vierten Absatz, dass die JUL den politischen Gegner verunglimpft; im fünften Absatz das Wort „Bosheiten“ und die Unterstellung der Unwahrhaftigkeit von Heinz Lang. Im sechsten Absatz , dass nach Lang  „die Lauterach in Schmidmühlen entspringt“. Im siebten Absatz die Aussaat von Misstrauen und Neid zwischen den mit der CSU konkurrierenden Listen. Im achten Absatz das bekundete Mitleid für den SPD-Kandidaten. Im neunten und letzten Absatz „Machthunger“.

Von neun Absätzen stellt nur einer und das in insgesamt acht Zeilen vor, welche Ziele die CSU verfolgt. Damit beweisen die untereinander stehenden Texte, wo Aggression und wo Sachlichkeit das Denken bestimmen.

SPD Flugblatt, am 28. 2. verteilt

Die SPD wehrt sich mit einem am Donnerstag, 28.02.02 verteilten Flugblatt.
Kann es sein, dass die Verfasser der Worte den Ausgang der Bürgermeisterwahl nicht mehr als „schon gewonnen“ einschätzen? Was will man mit den scheinbar "netten, lobenden" Worten für die SPD bezwecken? Denkt man schon an einen weiteren Wahlgang und wirbt um Stimmen? Wünscht man sich eine Situation, wonach SPD und GRÜNE in verschiedenen Lagern stehen, weil man SPD lobt und Grüne schimpft?

(zum Vergleich: auch der Bericht der GRÜNEN /Bürgernahen kommt ohne Aggression aus). Vor ein paar Jahren hätten wir von der JUL wegen solcher Worte reagiert und wären dann als aggressiv hingestellt worden. Wir haben dazu gelernt und werden alles dafür tun, dass diese ungute Saat nicht aufgeht. 

Wir bitten aber alle Internet-User und Kastl.net-Leser in Gesprächen diesen Sachverhalt anzusprechen oder an Verwandte und Bekannte ausgedruckt weiterzugeben. Diesen Text zum Audruck und Weitergeben auf einer eigenen Seite.

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Schulentwicklung auf hohem Niveau

schulentwicklung_t.jpg (11630 Byte) Deining. Zur Besprechung der Ergebnisse aus der Mitarbeiterbefragung fuhren am Montag, dem 25.02.02 die Lehrkräfte Mechthild März, Erika Fruth, Brigitte Michael- Steindl und Rektor Heinz Lang nach Nürnberg an die Er- ziehungswissenschaftliche Fakultät. Von Prof. Dr. Sacher wurden ihnen die Werte in Form von Tabellen und Graphen ausgehändigt und der statistische Hintergrund erläutert.   (weiter im Text)

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Gespräch mit Kultusministerin
Beszélgetés a kultuszminiszternövel

Die Einladung zu einem Fachgespräch mit der Kultusministerin nutzte Heinz Lang, um zusammen mit den Elternvertretern des Europäisch-Ungarischen Gymnasiums vor Frau Hohlmeier die aktuellen Probleme vorzutragen. Dabei wurde ein vom Schreiner Christian Krieger gefertigtes und von Gabi Wiesner geschmücktes Flaschentragerl (Flasche Lamms-Pils und   Flasche Ungarischer Tokajer) überreicht, wodurch die Zusammenarbeit von Ungarn und Bayern in der Kastler Schule versinnbildlicht werden sollte.
Übergabe des Trägers mit einem Lamms-Pils und einer Flasche Ungarischer Tokajer Zusammen mit Angelika Skotner, Gabi und Helmut Wiesner, Ulli Salgado und anderen Eltern aus dem Raum Neumarkt, wie Christa Hofbeck aus Freystadt, bat Lang die Ministerin um eine politische Aussage zur Kastler Schule. Frau Hohlmeier versprach dieses Thema im Gespräch mit dem Ungarischen Ministerpräsidenten aufzugreifen und mit Heinz Lang nochmals ein ausführlicheres Gespräch zu führen.
Wir stellen unsere Sinnbilder - Bier trifft Tokajer - vor  die Wirkung   Frau Ministerin hat Verständnis für unser Anliegen
Am Rande eines Fachgesprächs: Thema Europäisch Ungarisches Gymnasium

A kultuszminiszternö szakmai beszélgetésre szóló meghivását használta ki Lang Heinz arra, hogy az Európai-Magyar Gimnázium szülöi képviselöivel együtt az iskola aktuális problémáiról tájékoztassa a kultuszminiszternöt. A Kastl-i iskolában a magyar és bajor állam között fennálló együttmunkálkodás jelképeként a látogatók egy a Krieger Christian asztalos által készitett és Wiesnar Gabi által feldiszitett üvegtartót adtak át a miniszternönek, melyben egy üveg neumarkt-járási bajor pilseni-sör és egy üveg tokaji bor volt. Skotner Angelikával, Wiesner Gabival és Helmuttal, Salgado Ullival és más neumarkti szülökkel mint Hofbeck Christával, aki Freystadtból jött, kért Lang a miniszternötöl a kastli iskolával kapcsolatban politikai állásfoglalást. Hohlmeierné megigérte, hogy ezt a témát is megbeszélés tárgyává fogja tenni a magyar miniszterelnökkel folytatandó beszélgetés  alkalmával és Lang urral egy további, részletes megbeszélést fog folytatni.
(e-mails dazu)

Bericht in der Amberger Zeitung  Bericht im Neumarkter Tagblatt 

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Gut gefüllter Rudersaal bei JUL-Versammlung

Kastl. Die JUL (Junge Unabhängige Liste) hat ihren Vorstellungsabend der Kandidaten bei gut gefülltem Saal im Hotel Forsthof abgehalten. Die Organisatorin der Liste, Gertraud Steuerl, konnte dazu nicht nur eigene, sondern auch Kandidaten anderer Listen begrüßen. Heinz Lang, der Bürgermeisterkandidat sprach zu seinen Vorstellungen über die Entwicklung der Marktgemeinde. Er berichtete kurz über seinen politischen Werdegang, der eigentlich mit der Arbeit als Landesleiter der Kolpingjugend in Bayern begann. Dabei lernte er viele heute in der Politik tätige Personen kennen. Mit Hermann Fellners ersten Bundestagswahlkampf hat er seine Aktivitäten wieder auf die Heimatregion verlagert. Jeweils ein Sprecher von anderen Listen, die anwesend waren, der CSU, den GRÜNEN und der SPD, wurden gebeten, ein Grußwort an die Versammlung zu richten.
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Bilder von der JUL-Versammlung im Forsthof - im Hintergrund die Power-Point-Präsentation

Alle Kandidaten der JUL stellten sich mit eigenen Worten kurz vor und begründeten ihre Kandidatur für diese Liste. Viele von ihnen nannten ihr bisheriges Engagement in verschiedenen Kastler Vereinen oder brachten zum Ausdruck, dass es ihnen in erster Linie darum ging, Heinz Lang bei der Bürgermeisterkandidatur zu untersützen.

JUL-FahnenZuerst dankte Heinz Lang den Näherinnen der JUL-Fahnen und den Besitzern der Häuser, die für die JUL Flagge zeigen. Man habe in einer bewussten Entscheidung auf das Ausbringen von Plakaten verzichtet, weil sie oft mehr stören als informieren. In einer einstündigen Präsentation mit Computer und Leinwand stellte er anschließend einen umfangreichen Zielekatalog vor. Alle Themen wurden mit Fotos oder Schaubildern vorgestellt.

Er machte deutlich, dass es ihm neben den aktuellen Themen vor allem auf das „Wie“ ankommt. In einer Zeit absoluter Geldknappheit muss künftige Gemeindepolitik unbedingt die Bürger stärker einbinden. Es gibt viel Kompetenz bei den Bürgern, auf die man nicht verzichten darf. So wohnen in der Gemeinde Leute, die in ihren Firmen wichtige Funktionen besetzen und über ein Wissen verfügen, das man für Projekte nutzen sollte. Auch gibt eine stattliche Anzahl von rüstigen Ruheständlern, die Zeit erübrigen könnten, um sich zusammen mit dem Bürgermeister über verschiedene Dinge in Kastl Gedanken zu machen. Das Gelingen der Agenda mit allen Alters- und Berufsgruppen sei für ihn ein wichtiges Anliegen. Der Leitgedanke über allen Entscheidungen muss sein, dass man künftig möglichst viele Gewinner bei möglichst wenig Verlierern erzeugt. Die Schaffung von  Kindergartenplätzen im bestehenden Kindergarten nannte er hier exemplarisch. Der Bogen lässt sich spannen zu den Schulen und zur Jugend- und Kulturarbeit.

Dabei geht es nicht darum, sich in Entscheidungen einzumischen. Vielmehr setzt er auf eine Stärkung der Eigenverantwortlichkeit bis hinein in den gemeindlichen Bauhof. Lang will Projekte befördern und kann sich gerade deshalb für den Dorfladen in Utzenhofen begeistern. Den Bürgern sei in hohem Maße an einer guten Lebensqualität bei möglichst niedrigen Kosten gelegen und er will über das Geschehen im Ort informiert sein. Für diese Bereiche habe er sich bisher mit großem Zeitaufwand eingesetzt. Der Einkaufsmarkt, die Busanbindung nach Sulzbach-Rosenberg, das Lauterachwasser, das Gymnasium und viele Dinge mehr wurden genannt. Jetzt ginge es darum eine Tankstelle anzusiedeln. Es geht bei allem auch um Wohnqualität für Kastl, damit man Zuzug erwarten kann.

Lang wies darauf hin, dass zurzeit eine heimliche Verwaltungsreform stattfindet, die Durchführung der Landesentwicklungsplanung (LEP). Wenn hier die Lauterachtalgemeinden nicht aufpassen, werden sie vom künftigen Zuschussmöglichkeiten abgekoppelt. Konkret muss jetzt der Kanal in Pattershofen angegangen werden und ein Nutzungskonzept für das BayWa-Gelände entwickelt werden. Lang möchte Existenzgründungen befördern und schon bestehende Betriebe bei Innovationen untersützen. Eine Werbe- und Präsentationsoffensive soll den Markt Kastl für neue Bürger und Touristen anpreisen. Die Zusammenarbeit der Vereine und der Gastronomie, die Stärkung der Erwachsenenbildung und der VHS, die Förderung des Seminarwesens im Forsthof, in der Burg und in Wolfsfeld sind ihm ein Anliegen. Volle Unterstützung erhalten Projekte der ehrenamtlich Tätigen und der privaten Kulturschaffenden, wenn er Bürgermeister wird, betonte Heinz Lang. Zum Ende seiner Rede stellte er das zweite Prospekt der JUL vor, ein vierfarbiger Zwölfseiter im gleichen Format, wie er bisher schon die Prospekte von Kastl oder vom Schweppermannspiel gestaltet hatte.

Im anschließenden Gespräch wurde er gefragt, wie er den Tourismus stärken will. Lang verwies auf seine Ausführungen und meinte, dass alle Einrichtungen, die er unterstützt hat und Aktionen, die er anstrebt auch zum Ziel haben, neben der Wohnqualität die touristische Attraktivität zu erhöhen. Ein Fragesteller wollte Lang Haltung zur Lauterachtalstraße wissen. Der Kandidat machte deutlich, dass die Straße schon 17 Jahre gebaut sein könnte. Er und seine politischen Freunde waren immer für einen Ausbau. Man habe sich nur gegen eine 10 Meter breite Ausbauvariante mit schnurgerader Trassierung gewandt, weil der Verkehr dieses Opfer im Lauterachtal einfach nicht rechtfertigt. Er habe zwar mitbekommen, dass bestimmte Leute dies gerne zum Wahlkampfthema gemacht hätten, aber darauf lasse er sich nicht ein.

Versammlungsleiterin Gertaud Steuerl ermunterte die anwesenden Vertreter von anderen Wählergruppen zu einem Grußwort. Karl Spindler, GRÜNE, bat die anwesenden Wähler, auch die Kandidaten der Grünen genauer anzuschauen. Hermann Sehr von der SPD tat es ihm gleich. Angelika Hiller empfahl die CSU-Kandidaten und dankte für den anständigen Wahlkampf bisher.

Marktrat Gert Steuerl dankte zum Abschluss dem Bürgermeisterkandidaten, Kreisrat und 3. Bürgermeister, Heinz Lang für seinen kurzweiligen und interessanten Vortrag und bat die Anwesenden in der letzten Woche vor der Wahl noch möglichst viele Gespräche zu führen, damit Heinz Lang auch die Chance bekommt, diese Ziele umzusetzen.

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Jahreshauptversammlung des Jugendblasorchesters

Jahreshauptversammlung Jugendblasorchester KastlIn seiner Jahreshauptversammlung hat das Jugendblasorchester Neuwahlen durchgeführt. Alter und neuer Vorsitzender ist Karl Nürnberger, Kassiererin ist Gisela Kreiner, das Schriftführeramt wechselt von Angelika Hiller zu Simon Pickl.
Ansonsten wurden Probleme bei der Übergabe der Kasse und bei den Orchesterproben besprochen.


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GRÜNE / Bürgernahe Liste


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Karl Spindler, Goretti Mayer, Bernhard Raum

GRÜNE/Bürgernahe am Freitag, 22.02.2002 um 19.30 Uhr - Gasthof Forsthof, Seminarraum

www.gruene-buergernahe-kastl.de  oder
weiter im ausführlichen Bericht

zur Homepage der Grünen /Bürgernahen

Gerne veröffentlichen wir Kurzinfos anderer Parteien, obwohl der Inhaber dieser Homepage natürlich eindeutig der JUL zuzuordnen ist und die JUL in diesen Zeiten natürlich intensiver vorgestellt wird. Jedoch versuchen wir auch dabei nicht zu übertreiben.

Also auch CSU, SPD, FW oder GRÜNE- Infos nehmen wir an, sofern man uns darum bittet. Einmal haben wir es unaufgefordert getan und prompt einen Fehler (falschen Link) produziert. Zwar wissen wir nicht, ob wir uns diese Großzügigkeit leisten können, aber solange wir haben, wollen wir geben. Wenn dabei trotzdem Fehler passieren, dann ist das keine Absicht und wir übernehmen keine Verantwortung.
Versammlung am 22.02. Versammlung im Forsthof

Gleichzeitig zur Jahreshauptversammlung des Jugendblasorchesters im Saal fand im gut besetzten Nebenzimmer des Forsthofes die Wahlinformationsveranstaltung der GRÜNEN/Bürgernahen Liste statt. Karl Spindler als Listenführer erläuterte die Ziele, die im Wahlprospekt mit sinnbildlichen Zeichnungen aufgezeigt werden.

   weiter im ausführlichen Bericht

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JUL in Wolfsfeld und Pfaffenhofen

Kastl. Die JUL-Kandidaten haben sich vorgenommen, in alle ehemals selbständigen Gemeindeteile des Marktes Kastl zu gehen. Ein aktuelles Thema im jeweiligen Bereich sollte vor Ort besichtigt werden. In Wolfsfeld besuchte man das Tagungshaus und traf sich im Feurwehrhaus zu einem Umtrunk.

wolfsfeld_at.jpg (11573 Byte)Der Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr und JUL-Kandidat, Maximilian Graml, begrüßte in Wolfsfeld die zahlreich erschienenen JUL-Kandidaten und einige Wolfsfelder Bürgerinnen und Bürger im Schulungsraum der Feuerwehr, unter ihnen aktive Feuerwehrleute. Nach der Vorstellung der anwesenden Kandidatinnen und Kandidaten leitete Maximilian Graml die Diskussion, in der hauptsächlich die Einstellungen des JUL-Bürgermeisterkandidaten, Heinz Lang, abgeklopft wurden. Sehr bald gelangte man zum Thema Löschfahrzeug in Wolfsfeld. Der Ford Transit kann theoretisch jeden Tag seinen Geist aufgeben, so die Feuerwehrleute, wodurch der Feuerschutz eigentlich nicht mehr gewährleistet werden könne. Die konkrete Frage lautete also, wann kann man mit einem Ersatzfahrzeug rechnen?

Kreisrat und 3. Bürgermeister Heinz Lang sagte, dass er es sich nicht angewöhnen will und kann, jetzt im Wahlkampf irgendwelche Versprechungen zu machen, die man hinterher einfach nicht einzuhalten gedenkt. Eine kurze, klare Antwort dürfe man ihm jetzt nicht abverlangen. Er stellte klar, dass er in den Ortsfeuerwehren, vor allem mit ihren Vereinen, ganz wichtige Glieder der Dorfgemeinschaft sieht, die manchmal die einzige Organisation für das Gemeinwesen im Dorf darstellten. Allein das schmucke Gebäude, in dem man sich gerade befände, hätte schon den Beweis für die Richtigkeit dieser Aussage erbracht. Wo sonst hätte man sich in Wolfsfeld zusammensetzen können? Aber auch den Brand- und Katastrophenschutz wolle er nicht herunterspielen, wenn es auch immer schwieriger werde Einsatzkräfte zu finden.

Es wird wohl nicht mehr viele Jahre dauern können, bis man an Ersatzbeschaffungen denkt, meinte Heinz Lang. Auch halte er nichts von den Sparlösungen mit Anhängern für Traktoren. Und er wisse ganz genau, dass in Utzenhofen das selbe Problem ansteht, nur dadurch verschärft, weil man auch noch ein Problem mit dem Gebäude habe. Das Wichtigste beim Angehen dieser Problematik sei das Gespräch der beteiligten Wehren miteinander. Es dürfe auf keinen Fall passieren, dass eine Wehr gegen die andere ausgespielt wird nach dem Motto, „"Wer´s am besten mit dem Bürgermeister kann, kommt zuerst zum Zuge."

Eine anderer Fragesteller thematisierte die Abwasserproblemeatik. Heinz Lang erinnerte daran, dass Gert Steuerl schon im Zusammenhang mit der Autobahn-Raststation Informationen für Wolfsfeld zusammengetragen hatte. Man wollte damals nicht auf ihn hören. Die entscheidende Frage sei jedoch, ob die Wolfsfelder Bürger für ihr Dorf ein Wachstum wollen, oder ob der Ist-Stand beibehalten werden soll. Diese Diskussion würde er sehr bald nach seiner Wahl angehen, betonte der Kreisrat und bat Maximilian Graml, ihn gegebenenfalls daran zu erinnern. Dabei würde er keine knappe Entscheidung akzeptieren. In solchen Fragen braucht es breiten Konsens, denn die Folgen müssten alle tragen. Er selber könne sich für Wolfsfeld alle Optionen vorstellen: vom regen Wachstum bis zum Erhalt des Status quo. Wenn man sich Wachstum wünscht, muss darauf geachtet werden, dass man nicht wenige bevorzugt und die anderen leer ausgingen. Damit könnte man über Generationen für Unfrieden sorgen. Vielmehr gilt es einvernehmliche Gemeinschaftsentscheidungen zu finden.

Ein Besuch im ehemaligen Schulhaus, dem heutigen Tagungshaus der Familie Dentler-Hein, erinnerte den JUL-Kandidaten Hans Weiß an seinen früheren Dienstort als Lehrer. Das Haus wird heute an Firmen oder Organisationen für Tagungen oder Schulungen vermietet und bietet eine ausgesprochen heimelige Atmosphäre. Ein eigenes Kursangebot können die Besitzer derzeit noch nicht anbieten, ist aber angedacht.

Gertraud Steuerl erinnerte zum Abschluss noch an die große Wahlversammlung am kommenden Donnerstag im Saal des Forsthofs Kastl, sowie an die Ortsbesichtigungen am Freitag in Flügelsbuch und Sonntag Vormittag in Utzenhofen.

 

 pfhfnt.jpg (12742 Byte) jul_flagge_pfhfnt.jpg (11204 Byte)

Die JUL-Kandidaten am vergangenen Sonntag in Pfaffenhofen am Friedhof. Marktrat Walter Matschiner (Bildmitte) erläuterte die bisherigen und künftigen Baumaßnahmen an der Friedhofsmauer und am Leichenhaus, die von der Dorfgemeinschaft in Eigenleistung erbracht werden. Ganz links: Bürgermeisterkandidat der JUL, Kreisrat und 3. Bürgermeister, Heinz Lang.

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Endlich geschafft - der zweite JUL Prospekt

Der zweite JUL-Prospekt, ein Zwölf-Seiter, hat zwar richtig viel Arbeit gemacht, aber das war bei den Kastler Orstprospekten, beim Schweppermannbuch und anderen Werbemaßnahmen für Kastl nicht anders. Jetzt ist es geschafft! Internet-User müssen nicht warten, bis er aus der Druckerei kommt. Er ist in zwei Auflösungen abgelegt. Eine mittlere Größe liegt hinter dem Click aufs Bild. Wer nicht nur die Bilder, sondern auch Texte lesen will, braucht nur den Link unter dem Bild (Groß) anzuwählen; es kommt die große Auflösung mit dann allerdings schon über 200 kB, was ein wenig Ladezeit verlangt.

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Kulturkastls "Wa(h)lfang"

Drei ausverkaufte Veranstaltungen (zur Fortsetzung des Kastler Recht Politiker-Derblecken) im Saal des Forsthofs am Wochenende nach dem Fasching. Hier eine Bildauswahl vom Sonntag Abend.

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Matrosen auf der MS-Kastl mit dem Kapitän / rechts L.Mahlein (als Reporterin) u J. Weiß (als H.Lang) beim Kandidateninterview

wal04t.jpg (12635 Byte) wal05t.jpg (8931 Byte) wal06t.jpg (10202 Byte) MediaMarktLeipzig
Chor-Gesangsstück / A. Meier als Marlene / Kindergartenkinder - A. Raab, L. Mahlein u. J. Weiß - beim Gedicht aufsagen für Moderator M. Droll (Link hinter Bild - Audio Gag Radio Energy)

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Harry Potter Show (C. Hartinger, D. Grabenbauer, B. Geitner u. J. Heider / Boder als W. Petry / mit Fans (rechts)



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Sitzung des Marktrates am Unsinnigen Donnerstag

Tagesordnung, der öffentlichen Sitzung:

1. Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 10. Januar 2002
Es wurde nachgetragen, dass Gert Steuerl in der vorangegangenen Sitzung entschuldigt fehlte.

2. Bauanträge - Angela und Markus Pongratz, Rosenstr. 16, 92253 Postbauer-Heng; Neubau eines Einfamilienwohnhauses in Kastl, Martin-Weiß-Str. 30, FIStNr. 353 und 380/2 (Teilflächen), Gemarkung Kastl
Der Antrag wurde genehmigt.

3. Übereignung von Geschäftsanteilen des Marktes Kastl am Europäisch Ungarischen Gymnasium gGmbH an den Ungarischen Staat

EUG-Anteile nur, wenn alle abgeben

Kastl (nla). Die Abgabe von Anteilen an der gemeinnützigen GmbH des Europäisch Ungarischen Gymnasiums kommt für den Markt Kastl nur in Frage, wenn alle Beteiligten, also auch der Ungarische Schulverein auf Anteile verzichtet. Dies entschied der Marktgemeinderat mit großer Mehrheit.

In seinem Sachvortrag betonte Bügermeister Hans Raab, dass die Probleme der Schule zum Jahreswechsel in erster Linie auch eine Folge der Patt-Situation sei zwischen Ungarischen Schulverein einerseits und den Gesellschaftern Landkreis, Diözese und Gemeinde andererseits. In einer Gesellschafterversammlung seien sich deshalb alle vier Beteiligten Vertreter einig geworden, dass jeder einen Prozentpunkt abgibt und sie der Ungarischen Regierung überträgt. So wolle man den Ungarischen Staat ins Boot holen und könne dadurch zu Entscheidungen gelangen.

Wie der Bürgermeister weiter ausführte habe sich die Vorsitzende des Schulvereins, Roza Fülemen, jedoch zum Ende der Sitzung besonnen und hatte ihre Zustimmung relativiert. Sie wollte dazu erst noch die Mitgliederversammlung hören. Diese habe nun die Abgabe von Anteilen an den Ungarischen Staat abgelehnt. Unabhängig davon sollte die Marktgemeinde trotzdem Anteile an Ungarn abgeben. Der Landkreis und die Diözese hätten diesen Schritt bereits vollzogen. so der Bürgermeister. Diesem Vorschlag konnte 3. Bürgermeister und Kreisrat, Heinz Lang, überhaupt nichts abgewinnen. Eindringlich bat er seine Gemeinderatskolleginnen und Kollegen, keiner einseitigen Abgabe von Anteilen zuzustimmen. Es sei schwierig genug, die Gesellschafter der öffentlichen Hand zu einen. Jedes weitere Glied in der Kette führe nur zu einer Schwächung, wenn sich am Patt dadurch nichts ändert.

Ähnlich deutlich äußerten sich Marktrat Karl Luschmann und Marktrat Erwin Schierl gegen die Absichten des Bürgermeisters. Schierl meinte, dass man auch vorbereitet sein sollte auf die Möglichkeit, dass der Ungarische Staat, etwa bei anderer Regierung, seine Anteile später dem Schulverein wieder übereignen könnte. Andererseits, so Luschmann, mache die gemeindliche Weigerung keinen Sinn mehr, wenn der Landkreis und die Diözese dies schon so vollzogen hätten.

Kreisrat Lang konnte sich das nicht vorstellen. Er müsste davon etwas mitbekommen haben. Auch das Schreiben der Diözese in diesem Zusammenhang gebe für diese Annahme nichts her. Marktrat Walter Schöberlein berichtete von einem Gespräch mit Kreisrat Krieger, der von diesem Schritt auch nichts mitgeteilt hatte. Marktrat Walter Matschiner formulierte schließlich den Antrag, dass Anteile der Marktgemeinde an den Ungarischen Staat abgegeben werden sollen, sofern der Ungarische Schulverein dies auch tut. Diesem Antrag wurde bis auf die Gegenstimme des Bürgermeisters zugestimmt. nach oben

Európai-Magyar Gimnázium: Tulajdonrészleadás csak akkor, ha mindenki lead

Kastl (nla). Az Európai-Magyar Gimnázium tulajdonrészeiröl való lemondás a jótékonycélú hordozó KFT részére csak ugy jöhet a Kastl-i falutanács számára szóba, ha minden résztulajdonos, tehát a Magyar Iskolabizottság is lemond tulajdonának egy részéröl. Ezt a döntést hozta nagy többséggel a falutanács gyülése.

Raab Hans polgármester tárgyilagos elöadásban hangsulyozta, hogy az iskolában az elmúlt naptári év végén fellépett problémák a Magyar Iskolabizottság és a többi hordozóegyesületi tag, a járás, a katolikus püspökség és a falutanács közti patt-helyzetböl adódtak. A hordozótagi gyülésen mind a négy hordozó szervezet képviselöje megegyezett abban, hogy mindegyik szerv lead egyegy tulajdoni százalékot és azt a Magyar Kormányra ruházzák. Ezen a módon vonható be egyrészt a Magyar Állam az iskola ügyeinek intézésébe, másrészt igy sikerül döntésre jutni különbözö ügyekben.

A polgármester további tájékoztatása szerint az Iskolabizottság elöljárónöje, Fülemen Róza a gyülés végére meggondolta magát és nyilatkozatát valamint beleegyezését relativizálta. A döntéshez még meg akarta hallgatni az Iskolabizottság tagjait is. Ezek a tagok a Magyar Állam javára történö részesedés leadását elutasitották. Ettöl függetlenül a falutanács le akar adni a részesedéséböl Magyarország javára, a járás és a katolikus egyházmegye ezt már meg is tették - tudósitotta a polgármester. Ezt a javaslatot a 3. polgármester és megyei tanácsos Lang Heinz egyáltalán nem tudta elfogadni. Behatóan kérte a falutanács tagjait, hogy a részesedési leadás javaslata ellen szavazzanak. Már igy is elég nehéz a hivatalos szerveket egyességre juttatni. Minden további tag a láncsorban csak egy gyengüléshez vezethet, amennyiben a patt-szituációban semmi sem változik meg.

Hasonló szellemben nyilatkoztak Luschmann Karl és Schierl Erwin falutanácsi tagok is a polgármester javaslatával ellentétesen. Schierl arról beszélt, hogy arra a lehetöségre is fel kell készülni, hogy a Magyar Állam - egy másik kormány vezetése alatt - részesedését késöbb ujra az Iskolabizottságnak visszaadhatja. Másrészt - itélte meg Luschmann - a falutanács ellenállásának semmi értelme nincsen, ha a járás és a katolikus egyházmegye a lépéseket már megtette.

Lang megyei tanácsos ezt nem tudta el sem képzelni. Neki erröl tudnia kellett volna. Az ebben az összefüggésben az egyházmegyétöl érkezett levél semmi utalást nem tartalmaz erröl a döntésröl. Schöberlein Walter falutanácsos beszámolt egy a Krieger megyei tanácsossal folytatott beszélgetésröl, aki erröl a lépésröl nem tudósitott. Matschiner Walter falutanácsos fogalmazta meg végül is azt a javaslatot, hogy a falu csak abban az esetben adjon le résztulaj-dont a Magyar Állam számára, amennyiben ezt a Magyar Iskola- bizottság is megteszi. Ezt a javaslatot, a polgármester ellenszavazata kivételével, a jelenlevö jogosult falutanácsi tagok megszavazták.

4. Beauftragung eines Architekturbüros mit der Kostenermittlung zum Umbau des ehemaligen Schulhauses in Pfaffenhofen als Kindergarten - Nachträgliche Genehmigung

Beim Thema Kindergarten setzte der Bürgermeister die Marktgemeinderäte davon in Kenntnis, dass er für die Bewertung eines möglichen Kindergartens im Pfaffenhofener Schulhaus ein Architekturbüro beauftragt hatte und bat dafür um nachträgliche Genehmigung. Dem wurde mehrheitlich entsprochen.

5. Antrag von Bürgern auf Weiterbau der Staatsstraße 2235 in Richtung Hohenburg

Kommunalwahl bestimmt Diskussion

Kastl (nla). Die bevorstehende Kommunalwahl wirkte thematisch in die Marktgemeinderatssitzung, die am „Unsinnigen Donnerstag" im Rathaus stattfand. Die CSU-Anhänger legten dem Rat das Ergebnis einer Unterschriftenaktion zum Thema Lauterachtalstraße vor und Marktrat Gert Steuerl beantragte die Entsendung neutraler Wahlhelfer, die den Wählern im Altenheim bei der Briefwahl behilflich sein sollten.

Bürgermeister Raab berichtete, dass bei ihm eine Unterschriftenliste mit 117 Unterzeichnern eingegangen sei, vornehmlich von Bürgern aus Utzenhofen, wonach der Markt Kastl aufgefordert wird, beim Straßenbauamt den zügigen Weiterbau der Lauterachtalstraße zu fordern. Markträtin Siglinde Jobst äußerte, dass die Gemeinde der falsche Ansprechpartner sei und die Liste beim Straßenbauamt abzugeben gewesen wäre. Markträtin Ursl Kraft trug vor, dass sie das Anliegen dieser Bürger als rechtmäßig betrachte, meinte aber aufgrund eines Gespräches mit dem Bürgermeister, wonach heuer ohnehin nichts mehr geschehe, dass das Thema auf den neuen Marktgemeinderat nach der Wahl vertagt werden sollte.

2. Bürgermeister, Herbert Braun, sprach sich dafür aus, das Thema wegen seiner Wichtigkeit unverzüglich zu behandeln. 3. Bürgermeister und Bürgermeisterkandidat Heinz Lang ging das Thema heiter an: „Wenn Utzenhofener für den zügigen Weiterbau unterhalb von Kastl Unterschriften sammeln sei das so, als würden in Beratzhausen Unterschriften für den Weiterbau der Autobahn bei Amberg gesammelt." Er befürwortet einen vernünftigen Ausbau der Straße", bekundete Lang und an Herbert Braun gerichtet neckte er diesen, weil „dies so oder so der nächste Gemeinderat entscheiden wird" und er, im Gegensatz zu ihm, bei dieser Entscheidung dabei sein wird. Nach Unsicherheiten über den richtigen Abstimmungsmodus beschloss der Marktgemeinderat mehrheitlich, die Unterschriften jetzt an das Straßenbauamt weiterzuleiten. 

Im Punkt Verschiedenes beantragte Marktrat Gert Steuerl die Einrichtung einer unabhängigen Wahlhelfergruppe zur Unterstützung der Briefwähler im Altenheim. Da die Leiterin selber kandidiere, wäre dies angebracht. Marktrat Karl Luschmann erregte sich über dieses Ansinnen von Steuerl und meinte, dass darüber schon eine Gerichtsverhandlung stattgefunden habe. Dem widersprach Marktrat Erwin Schierl, denn mit diesem Thema habe sich bisher kein Gericht befasst und er stünde nach wie vor zu seiner Kritik an der Wahldurchführung von 1996. Kämmerer Gerd Bücherl übernahm das Wort und stellt fest, dass es keine Möglichkeit gibt, dem Ansinnen von Steuerl zu entsprechen. Es stehe jedem Briefwähler frei einen Berater seiner Wahl auszuwählen, also auch die Leiterin des Altenheimes. Dies wurde nicht in Abrede gestellt. Schierl wies aber darauf hin, dass bei Briefwählern, die ihren Stimmzettel selber nicht ausfüllen können, eine eidesstattliche Erklärung des Helfers beiliegen müsste. Diese Erklärungen hätten 1996 gefehlt. Dann habe eben niemand geholfen, meinte Markträtin Monika Breunig. Eine Abstimmung dazu führte der Bürgermeister nicht durch. nach oben

Ergänzung:

reg_schierl1t.jpg (7675 Byte) reg_schierl2t.jpg (7707 Byte) Marktrat E. Schierl hat nachgefragt bei der Regierung der Oberpfalz. Von dort erhielt er das in Kopie eingestellte Schreiben (links), das dem Landratsamt und der Gemeinde Kastl ebenfalls zuging. Demnach war die Anfrage von Marktrat Gert Steuerl in der Sitzung also keine "Sauerei" und keine "Frechheit", sondern bezog sich auf eine vom Innenministerium durchaus gewollte und juristisch durchführbare Maßnahme.

6. Bekanntgabe von Beschlüssen der letzten nicht öffentlichen Sitzung des Marktgemeinderates

7. Verschiedenes

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Eine Fortsetzung des Kastler Rechts

Maedl's-2mt.jpg (12036 Byte) Abt-Hermann_nbs_mt.jpg (9151 Byte) Eine Fortsetzung des Kastler Rechts wird es durch Kulturkastl am Freitag und Samstag nach dem Aschermittwoch geben. Ideengeber Hermann Forster konnte am Montag nach 3 König längst nicht alle Einfälle darbieten, so dass dieser Abend entstand. Lokale Ereignisse werden auf die Schippe genommen.

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Interessante Mails:

Absender jeweils bekannt

von: T-online, ****
an: alle im Verteiler

Gute Arbeit - ich möchte mich bei allen bedanken die persönlich am Hohlmeier-Gespräch beteiligt waren, besonders beim Heinz Lang, der ohne die ungarische Seele zu verletzen, die Antwort von Frau Ministerin bekam: "Ein Zurück gibt´s nicht." (Gemeint war Ungarische Exilschule). Leider bekamen wir unsere Vermutung bestätigt, dass die Schreiben der vergangenen Wochen an das KM nicht über die Beamtenebene  hinausgingen. Ich denke, wir haben als Eltern einen Fuß im Vorzimmer von Frau Ministerin.

Gruß *****

----------------------

Ob das Wahlwerbung ist, oder auch nicht, ist mir " WURSCHT"! Ich freue mich nur positive Resonanz erfahren zu haben. Wer eine vernünftige Linie/ einen echten europäischen Charakter im EUG unterstützt (mit ungarischer Spezialität), der kann mir nur recht sein. Dieser war auch der Tenor am Samstag in Budapest. Ich hoffe dass es viele kapiert haben. Die letzten Wahl(kampf)tage werden auch noch überstanden. Spannend wird es erst richtig danach.
Herzlichen Dank ( für die EUG-Arbeit)

******* ******

---------------------

Lieber Hohlmeier-Reisefanclub, ich war heute in Neumarkt bei den Herren MdL Fischer und MdB Dess, sowie bei Frau Rackl..... (und habe mich bedankt)

Grüße *******

P.S. Ich wünsche Euch am Sonntag viel Erfolg, besonders dem Heinz Lang! Wäre nett, wenn Ihr nach der Auszählung bei mir anruft. Also macht`s gut!!!!!!

---------------------

Lieber Heinz,

du hast uns gar nicht verärgert, ganz im Gegenteil. Wir sind froh, dass wir dich an unserer Seite haben. Wie sich heute gezeigt hat, bist du doch derjenige mit der größten Erfahrung was Politik anbelangt. Ohne dich wäre es bestimmt nicht so gut gelaufen! Vielen, vielen Dank dafür!!!!!  ( ...... )  Ich freue mich übrigens, dass du vielleicht noch Zeit mit der sympatischen Ministerin bekommen könntest und wir dich begleiten könnten. Und mit deiner Argumentation heute bist du sicherlich in ihrem Gedächtnis.

Gruß  **********

----------------------

Hab ich euch geärgert? Wollt ich nicht! Ich freue mich, dass es so gut
geklappt hat. (......)
Heinz

wen um alles in der welt solltest du geärgert haben und vor allem womit?
hast du doch super gemacht!

******

feladó: t-online.***
cimzett: mindenki, aki az információs körhöz tartozik

Jó munka - mindenkinek szeretnék köszönetet mondani, aki személyesen résztvett a Hohlmeiernével folytatott beszélgetésen, különösen is Lang Heinznek, aki a magyar lélek megsértése nélkül a miniszternö válaszát igy vehette tudomásul: "visszatáncolás nincsen" (mármint magyar exiliskola). Sajnos beigazolódott az a gyanunk, hogy az elmult héten a kultuszminisztériumnak küldött irásaink nem jutottak túl a hivatalnoki szinten.Azt hiszem, hogy most mint szülök már betettük egy lábunkat a minisz- ternö elöszobájába.
Üdvözlettel, ***

- - - - - - - - - - - -

Hogy ez választási kampány-e vagy nem, nekem teljesen MINDEGY! Én csak annak örülök nagyon, hogy csak  pozitiv visszhangot hallottam. Aki egy értelmes irányt és egy igazi európai karaktert (magyar specialitással) támogat  az Európai-Magyar Gimnáziummal kapcsolatban, az nekem csak megfelelö lehet. Ez volt a szombati budapesti megbeszélés tenorja is. Remélem hogy ezt sokan megértették. Az utolsó választási napokon is át fogunk esni. De igazán izgalmas majd csak azután lesz. Szivélyes köszönettel (az Európai-Magyar Gimnáziumi munkáért)

- - - - - - - - - - - - -


Kedves Hohlmeier-utazóclub tagjai, én ma Neumarktban voltam Fischer és Dess parlamenti és járási képviselöknél és Rackl asszonynál. (...)

Üdvözlettel ***

Utóirat: Vasárnapra Nektek jó eredményt kivánok, különösen  is Lang Heinznek! Jól esne, ha a kiszámolás után felhivnátok engem. (vasárnap helyi választások lesznek és Lang ur mint jelölt indult - s ford. megjegyzése). Igy - sok sikert!!!

- - - - - - - - - - - -

Kedves Heinz,

nem bosszantottál fel minket, pont ellenkezöleg. Boldogok vagyunk, hogy Téged a mi oldalunkon tudhatunk. Ahogy ez  ma be is bizonyosodott, neked van a legnagyobb tapasztalatod a politikában. Nélküled biztosan nem sikerült volna ilyen jól!  Sok, sok köszönet Neked ezért!!!!! (...). Én különben örülök annak, hogy Te talán még egy lehetöséget is kaphattál a szimpatikus miniszternönél és hogy mi elkisérhettünk Téged. A mai érveléseddel bizonyára emlékezetében is maradsz. 
Üdvözlettel, *****


- - - - - - - - - - -

Felmérgesitettelek Titeket? Nem akartam! Örülök, hogy ilyen
jól sikerült. (...)  Heinz

Kit mérgesitettél volna fel a világon és mindenek elött mivel?
Szuper jól csináltad!


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Lauterachtal:

Lauterachtalstraße: Jetzt  kann man die Beweise abwarten

Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.

Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit." (Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)

"Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel." Helmut Schmidt , ehem. Bundeskanzler

evangelisches Sonntagsblatt
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Heizung + Sanitär Schuller

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Lehrerfortbildung in Multimedia

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Wastl