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GRÜNE / Bürgernahe Liste
Karl Spindler, Goretti Mayer, Bernhard RaumGRÜNE/Bürgernahe am Freitag, 22.02.2002 um 19.30
Uhr - Gasthof Forsthof, Seminarraum
www.gruene-buergernahe-kastl.de
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Gerne veröffentlichen wir Kurzinfos anderer Parteien, obwohl der Inhaber dieser Homepage
natürlich eindeutig der JUL zuzuordnen ist
und die JUL in diesen Zeiten natürlich
intensiver vorgestellt wird. Jedoch versuchen wir auch dabei nicht zu übertreiben.
Also auch CSU, SPD, FW oder GRÜNE-
Infos nehmen wir an, sofern man uns darum bittet. Einmal haben wir es unaufgefordert getan
und prompt einen Fehler (falschen Link) produziert. Zwar wissen wir nicht, ob wir uns
diese Großzügigkeit leisten können, aber solange wir haben, wollen wir geben. Wenn
dabei trotzdem Fehler passieren, dann ist das keine Absicht und wir übernehmen keine
Verantwortung. |
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JUL in Wolfsfeld und Pfaffenhofen
Kastl. Die
JUL-Kandidaten haben sich vorgenommen, in alle ehemals selbständigen Gemeindeteile des
Marktes Kastl zu gehen. Ein aktuelles Thema im jeweiligen Bereich sollte vor Ort
besichtigt werden. In Wolfsfeld besuchte man das Tagungshaus und traf sich im Feurwehrhaus
zu einem Umtrunk.Der Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr und
JUL-Kandidat, Maximilian Graml, begrüßte in Wolfsfeld die zahlreich erschienenen
JUL-Kandidaten und einige Wolfsfelder Bürgerinnen und Bürger im Schulungsraum der
Feuerwehr, unter ihnen aktive Feuerwehrleute. Nach der Vorstellung der anwesenden
Kandidatinnen und Kandidaten leitete Maximilian Graml die Diskussion, in der
hauptsächlich die Einstellungen des JUL-Bürgermeisterkandidaten, Heinz Lang, abgeklopft
wurden. Sehr bald gelangte man zum Thema Löschfahrzeug in Wolfsfeld. Der Ford Transit
kann theoretisch jeden Tag seinen Geist aufgeben, so die Feuerwehrleute, wodurch der
Feuerschutz eigentlich nicht mehr gewährleistet werden könne. Die konkrete Frage lautete
also, wann kann man mit einem Ersatzfahrzeug rechnen?
Kreisrat und 3. Bürgermeister Heinz
Lang sagte, dass er es sich nicht angewöhnen will und kann, jetzt im Wahlkampf
irgendwelche Versprechungen zu machen, die man hinterher einfach nicht einzuhalten
gedenkt. Eine kurze, klare Antwort dürfe man ihm jetzt nicht abverlangen. Er stellte
klar, dass er in den Ortsfeuerwehren, vor allem mit ihren Vereinen, ganz wichtige Glieder
der Dorfgemeinschaft sieht, die manchmal die einzige Organisation für das Gemeinwesen im
Dorf darstellten. Allein das schmucke Gebäude, in dem man sich gerade befände, hätte
schon den Beweis für die Richtigkeit dieser Aussage erbracht. Wo sonst hätte man sich in
Wolfsfeld zusammensetzen können? Aber auch den Brand- und Katastrophenschutz wolle er
nicht herunterspielen, wenn es auch immer schwieriger werde Einsatzkräfte zu finden.
Es wird wohl nicht mehr viele Jahre
dauern können, bis man an Ersatzbeschaffungen denkt, meinte Heinz Lang. Auch halte er
nichts von den Sparlösungen mit Anhängern für Traktoren. Und er wisse ganz genau, dass
in Utzenhofen das selbe Problem ansteht, nur dadurch verschärft, weil man auch noch ein
Problem mit dem Gebäude habe. Das Wichtigste beim Angehen dieser Problematik sei das
Gespräch der beteiligten Wehren miteinander. Es dürfe auf keinen Fall passieren, dass
eine Wehr gegen die andere ausgespielt wird nach dem Motto, "Wer´s am besten
mit dem Bürgermeister kann, kommt zuerst zum Zuge."
Eine anderer Fragesteller
thematisierte die Abwasserproblemeatik. Heinz Lang erinnerte daran, dass Gert Steuerl
schon im Zusammenhang mit der Autobahn-Raststation Informationen für Wolfsfeld
zusammengetragen hatte. Man wollte damals nicht auf ihn hören. Die entscheidende Frage
sei jedoch, ob die Wolfsfelder Bürger für ihr Dorf ein Wachstum wollen, oder ob der
Ist-Stand beibehalten werden soll. Diese Diskussion würde er sehr bald nach seiner Wahl
angehen, betonte der Kreisrat und bat Maximilian Graml, ihn gegebenenfalls daran zu
erinnern. Dabei würde er keine knappe Entscheidung akzeptieren. In solchen Fragen braucht
es breiten Konsens, denn die Folgen müssten alle tragen. Er selber könne sich für
Wolfsfeld alle Optionen vorstellen: vom regen Wachstum bis zum Erhalt des Status quo. Wenn
man sich Wachstum wünscht, muss darauf geachtet werden, dass man nicht wenige bevorzugt
und die anderen leer ausgingen. Damit könnte man über Generationen für Unfrieden
sorgen. Vielmehr gilt es einvernehmliche Gemeinschaftsentscheidungen zu finden.
Ein Besuch im ehemaligen Schulhaus,
dem heutigen Tagungshaus der Familie Dentler-Hein, erinnerte den JUL-Kandidaten Hans Weiß
an seinen früheren Dienstort als Lehrer. Das Haus wird heute an Firmen oder
Organisationen für Tagungen oder Schulungen vermietet und bietet eine ausgesprochen
heimelige Atmosphäre. Ein eigenes Kursangebot können die Besitzer derzeit noch nicht
anbieten, ist aber angedacht.
Gertraud Steuerl erinnerte zum
Abschluss noch an die große Wahlversammlung am kommenden Donnerstag im Saal des Forsthofs
Kastl, sowie an die Ortsbesichtigungen am Freitag in Flügelsbuch und Sonntag Vormittag in
Utzenhofen.
Die JUL-Kandidaten am vergangenen
Sonntag in Pfaffenhofen am Friedhof. Marktrat Walter Matschiner (Bildmitte) erläuterte
die bisherigen und künftigen Baumaßnahmen an der Friedhofsmauer und am Leichenhaus, die
von der Dorfgemeinschaft in Eigenleistung erbracht werden. Ganz links:
Bürgermeisterkandidat der JUL, Kreisrat und 3. Bürgermeister, Heinz Lang. |
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Endlich geschafft - der zweite JUL Prospekt
Der zweite JUL-Prospekt, ein
Zwölf-Seiter, hat zwar richtig viel Arbeit gemacht, aber das war bei den Kastler
Orstprospekten, beim Schweppermannbuch und anderen Werbemaßnahmen für Kastl nicht
anders. Jetzt ist es geschafft! Internet-User müssen nicht warten, bis er aus der
Druckerei kommt. Er ist in zwei Auflösungen abgelegt. Eine mittlere Größe liegt hinter
dem Click aufs Bild. Wer nicht nur die Bilder, sondern auch Texte lesen will, braucht nur
den Link unter dem Bild (Groß) anzuwählen; es kommt die große Auflösung mit dann
allerdings schon über 200 kB, was ein wenig Ladezeit verlangt.
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Kulturkastls "Wa(h)lfang"
Drei ausverkaufte Veranstaltungen (zur Fortsetzung des Kastler Recht Politiker-Derblecken)
im Saal des Forsthofs am Wochenende nach dem Fasching. Hier eine Bildauswahl vom Sonntag
Abend.
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Sitzung des Marktrates am Unsinnigen Donnerstag
Tagesordnung,
der öffentlichen Sitzung: 1.
Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 10. Januar 2002
Es wurde nachgetragen, dass Gert Steuerl in der vorangegangenen Sitzung entschuldigt
fehlte.
2. Bauanträge - Angela und Markus
Pongratz, Rosenstr. 16, 92253 Postbauer-Heng; Neubau eines Einfamilienwohnhauses in Kastl,
Martin-Weiß-Str. 30, FIStNr. 353 und 380/2 (Teilflächen), Gemarkung Kastl
Der Antrag wurde genehmigt.
3. Übereignung von Geschäftsanteilen des
Marktes Kastl am Europäisch Ungarischen Gymnasium gGmbH an den Ungarischen Staat
EUG-Anteile nur, wenn alle abgeben
Kastl (nla). Die Abgabe von Anteilen an der
gemeinnützigen GmbH des Europäisch Ungarischen Gymnasiums kommt für den Markt Kastl nur
in Frage, wenn alle Beteiligten, also auch der Ungarische Schulverein auf Anteile
verzichtet. Dies entschied der Marktgemeinderat mit großer Mehrheit.
In seinem Sachvortrag betonte Bügermeister Hans Raab, dass
die Probleme der Schule zum Jahreswechsel in erster Linie auch eine Folge der
Patt-Situation sei zwischen Ungarischen Schulverein einerseits und den Gesellschaftern
Landkreis, Diözese und Gemeinde andererseits. In einer Gesellschafterversammlung seien
sich deshalb alle vier Beteiligten Vertreter einig geworden, dass jeder einen Prozentpunkt
abgibt und sie der Ungarischen Regierung überträgt. So wolle man den Ungarischen Staat
ins Boot holen und könne dadurch zu Entscheidungen gelangen.
Wie der Bürgermeister weiter ausführte habe sich die
Vorsitzende des Schulvereins, Roza Fülemen, jedoch zum Ende der Sitzung besonnen und
hatte ihre Zustimmung relativiert. Sie wollte dazu erst noch die Mitgliederversammlung
hören. Diese habe nun die Abgabe von Anteilen an den Ungarischen Staat abgelehnt. Unabhängig davon sollte die Marktgemeinde trotzdem Anteile an
Ungarn abgeben. Der Landkreis und die Diözese hätten diesen Schritt bereits vollzogen.
so der Bürgermeister. Diesem Vorschlag konnte 3. Bürgermeister und Kreisrat, Heinz Lang,
überhaupt nichts abgewinnen. Eindringlich bat er seine Gemeinderatskolleginnen und
Kollegen, keiner einseitigen Abgabe von Anteilen zuzustimmen. Es sei schwierig genug, die
Gesellschafter der öffentlichen Hand zu einen. Jedes weitere Glied in der Kette führe
nur zu einer Schwächung, wenn sich am Patt dadurch nichts ändert.
Ähnlich deutlich äußerten sich Marktrat Karl Luschmann
und Marktrat Erwin Schierl gegen die Absichten des Bürgermeisters. Schierl meinte, dass
man auch vorbereitet sein sollte auf die Möglichkeit, dass der Ungarische Staat, etwa bei
anderer Regierung, seine Anteile später dem Schulverein wieder übereignen könnte.
Andererseits, so Luschmann, mache die gemeindliche Weigerung keinen Sinn mehr, wenn der
Landkreis und die Diözese dies schon so vollzogen hätten.
Kreisrat Lang konnte sich das nicht vorstellen. Er müsste
davon etwas mitbekommen haben. Auch das Schreiben der Diözese in diesem Zusammenhang gebe
für diese Annahme nichts her. Marktrat Walter Schöberlein berichtete von einem Gespräch
mit Kreisrat Krieger, der von diesem Schritt auch nichts mitgeteilt hatte. Marktrat Walter
Matschiner formulierte schließlich den Antrag, dass Anteile der Marktgemeinde an den
Ungarischen Staat abgegeben werden sollen, sofern der Ungarische Schulverein dies auch
tut. Diesem Antrag wurde bis auf die Gegenstimme des Bürgermeisters zugestimmt. nach
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Európai-Magyar
Gimnázium: Tulajdonrészleadás csak akkor, ha mindenki lead Kastl (nla). Az Európai-Magyar Gimnázium
tulajdonrészeiröl való lemondás a jótékonycélú hordozó KFT részére csak ugy
jöhet a Kastl-i falutanács számára szóba, ha minden résztulajdonos, tehát a Magyar
Iskolabizottság is lemond tulajdonának egy részéröl. Ezt a döntést hozta nagy
többséggel a falutanács
gyülése.
Raab Hans polgármester tárgyilagos
elöadásban hangsulyozta, hogy az iskolában az elmúlt naptári év végén fellépett
problémák a Magyar Iskolabizottság és a többi hordozóegyesületi tag, a járás, a
katolikus püspökség és a falutanács közti patt-helyzetböl adódtak. A hordozótagi
gyülésen mind a négy hordozó szervezet képviselöje megegyezett abban, hogy mindegyik
szerv lead egyegy tulajdoni százalékot és azt a Magyar Kormányra ruházzák. Ezen a
módon vonható be egyrészt a Magyar Állam az iskola ügyeinek intézésébe, másrészt
igy sikerül döntésre jutni különbözö ügyekben.
A polgármester további
tájékoztatása szerint az Iskolabizottság elöljárónöje, Fülemen Róza a gyülés
végére meggondolta magát és nyilatkozatát valamint beleegyezését relativizálta. A
döntéshez még meg akarta hallgatni az Iskolabizottság tagjait is. Ezek a tagok a
Magyar Állam javára történö részesedés leadását elutasitották. Ettöl
függetlenül a falutanács le akar adni a részesedéséböl Magyarország javára, a
járás és a katolikus egyházmegye ezt már meg is tették - tudósitotta a
polgármester. Ezt a javaslatot a 3. polgármester és megyei tanácsos Lang Heinz
egyáltalán nem tudta elfogadni. Behatóan kérte a falutanács tagjait, hogy a
részesedési leadás javaslata ellen szavazzanak. Már igy is elég nehéz a hivatalos
szerveket egyességre juttatni. Minden további tag a láncsorban csak egy gyengüléshez
vezethet, amennyiben a patt-szituációban semmi sem változik meg.
Hasonló szellemben nyilatkoztak Luschmann Karl és Schierl Erwin falutanácsi tagok is a
polgármester javaslatával ellentétesen. Schierl arról beszélt, hogy arra a
lehetöségre is fel kell készülni, hogy a Magyar Állam - egy másik kormány vezetése
alatt - részesedését késöbb ujra az Iskolabizottságnak visszaadhatja. Másrészt -
itélte meg Luschmann - a falutanács ellenállásának semmi értelme nincsen, ha a
járás és a katolikus egyházmegye a lépéseket már megtette.
Lang megyei tanácsos ezt nem tudta
el sem képzelni. Neki erröl tudnia kellett volna. Az ebben az összefüggésben az
egyházmegyétöl érkezett levél semmi utalást nem tartalmaz erröl a döntésröl.
Schöberlein Walter falutanácsos beszámolt egy a Krieger megyei tanácsossal folytatott
beszélgetésröl, aki erröl a lépésröl nem tudósitott. Matschiner Walter
falutanácsos fogalmazta meg végül is azt a javaslatot, hogy a falu csak abban az
esetben adjon le résztulaj-dont a Magyar Állam számára, amennyiben ezt a Magyar
Iskola- bizottság is megteszi. Ezt a javaslatot, a polgármester ellenszavazata
kivételével, a jelenlevö jogosult falutanácsi tagok megszavazták. |
4. Beauftragung eines Architekturbüros mit
der Kostenermittlung zum Umbau des ehemaligen Schulhauses in Pfaffenhofen als Kindergarten
- Nachträgliche Genehmigung
Beim
Thema Kindergarten setzte der Bürgermeister die Marktgemeinderäte davon in Kenntnis,
dass er für die Bewertung eines möglichen Kindergartens im Pfaffenhofener Schulhaus ein
Architekturbüro beauftragt hatte und bat dafür um nachträgliche Genehmigung. Dem wurde
mehrheitlich entsprochen.
5. Antrag von Bürgern auf Weiterbau der
Staatsstraße 2235 in Richtung Hohenburg
Kommunalwahl bestimmt Diskussion
Kastl (nla). Die bevorstehende Kommunalwahl wirkte thematisch in die
Marktgemeinderatssitzung, die am Unsinnigen Donnerstag" im Rathaus stattfand.
Die CSU-Anhänger legten dem Rat das Ergebnis einer Unterschriftenaktion zum Thema
Lauterachtalstraße vor und Marktrat Gert Steuerl beantragte die Entsendung neutraler
Wahlhelfer, die den Wählern im Altenheim bei der Briefwahl behilflich sein sollten.Bürgermeister Raab berichtete, dass bei ihm eine
Unterschriftenliste mit 117 Unterzeichnern eingegangen sei, vornehmlich von Bürgern aus
Utzenhofen, wonach der Markt Kastl aufgefordert wird, beim Straßenbauamt den zügigen
Weiterbau der Lauterachtalstraße zu fordern. Markträtin Siglinde Jobst äußerte, dass
die Gemeinde der falsche Ansprechpartner sei und die Liste beim Straßenbauamt abzugeben
gewesen wäre. Markträtin Ursl Kraft trug vor, dass sie das Anliegen dieser Bürger als
rechtmäßig betrachte, meinte aber aufgrund eines Gespräches mit dem Bürgermeister,
wonach heuer ohnehin nichts mehr geschehe, dass das Thema auf den neuen Marktgemeinderat
nach der Wahl vertagt werden sollte.
2. Bürgermeister, Herbert Braun, sprach sich dafür aus, das Thema wegen seiner
Wichtigkeit unverzüglich zu behandeln. 3. Bürgermeister und Bürgermeisterkandidat Heinz
Lang ging das Thema heiter an: Wenn Utzenhofener für den zügigen Weiterbau
unterhalb von Kastl Unterschriften sammeln sei das so, als würden in Beratzhausen
Unterschriften für den Weiterbau der Autobahn bei Amberg gesammelt." Er befürwortet
einen vernünftigen Ausbau der Straße", bekundete Lang und an Herbert Braun
gerichtet neckte er diesen, weil dies so oder so der nächste Gemeinderat
entscheiden wird" und er, im Gegensatz zu ihm, bei dieser Entscheidung dabei sein
wird. Nach Unsicherheiten über den richtigen Abstimmungsmodus beschloss der
Marktgemeinderat mehrheitlich, die Unterschriften jetzt an das Straßenbauamt
weiterzuleiten.
Im Punkt Verschiedenes
beantragte Marktrat Gert Steuerl die Einrichtung einer unabhängigen Wahlhelfergruppe zur
Unterstützung der Briefwähler im Altenheim. Da die Leiterin selber kandidiere, wäre
dies angebracht. Marktrat Karl Luschmann erregte sich über dieses Ansinnen von Steuerl
und meinte, dass darüber schon eine Gerichtsverhandlung stattgefunden habe. Dem
widersprach Marktrat Erwin Schierl, denn mit diesem Thema habe sich bisher kein Gericht
befasst und er stünde nach wie vor zu seiner Kritik an der Wahldurchführung von 1996.
Kämmerer Gerd Bücherl übernahm das Wort und stellt fest, dass es keine Möglichkeit
gibt, dem Ansinnen von Steuerl zu entsprechen. Es stehe jedem Briefwähler frei einen
Berater seiner Wahl auszuwählen, also auch die Leiterin des Altenheimes. Dies wurde nicht
in Abrede gestellt. Schierl wies aber darauf hin, dass bei Briefwählern, die ihren
Stimmzettel selber nicht ausfüllen können, eine eidesstattliche Erklärung des Helfers
beiliegen müsste. Diese Erklärungen hätten 1996 gefehlt. Dann habe eben niemand
geholfen, meinte Markträtin Monika Breunig. Eine Abstimmung dazu führte der
Bürgermeister nicht durch. nach oben
Ergänzung: |
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Marktrat E. Schierl
hat nachgefragt bei der Regierung der Oberpfalz. Von dort erhielt er das in Kopie
eingestellte Schreiben (links), das dem Landratsamt und der Gemeinde Kastl ebenfalls
zuging. Demnach war die Anfrage von Marktrat Gert Steuerl in der Sitzung also keine
"Sauerei" und keine "Frechheit", sondern bezog sich auf eine vom
Innenministerium durchaus gewollte und juristisch durchführbare Maßnahme. |
6. Bekanntgabe von Beschlüssen der letzten
nicht öffentlichen Sitzung des Marktgemeinderates
7. Verschiedenes |
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oben
Eine Fortsetzung
des Kastler Rechts
|
Eine Fortsetzung des Kastler
Rechts wird es durch
Kulturkastl am Freitag und Samstag nach dem Aschermittwoch geben. Ideengeber Hermann
Forster konnte am Montag nach 3 König längst nicht alle Einfälle darbieten, so dass
dieser Abend entstand. Lokale Ereignisse werden auf die Schippe genommen. |
nach
oben
e-mail an Interessierte am Europäisch-Ungarischen
Gymnasium von Heinz Lang am Montag, 18.2.02
Hallo Leute,
Ihr seid mir einen Gefallen schuldig, zumindest der Teil
unter euch, der sich mit mir freut, dass der Kreisausschuss in seiner heutigen Sitzung in
Theuern den gleichen Zusatz eingetragen hat, wie die
Gemeinde Kastl in Bezug auf die Abgabe der Prozente an den Ungarischen Staat.
Also der Landkreis ist bereit ein Prozent an den Ungarischen Staat abzugeben, sofern dies
der USV auch tut. Anders gibt der Landkreis natürlich nichts her.
******************************
Hier stand eine Info, die ich in der "nichtöffentlichen" Sitzung erfahren und
veröffentlicht hatte. Einen Anlass zur Geheimhaltung dieser Information hatte ich
nicht erkannt. Die Kommunalaufsicht, Herr RD Wagner mich hier hierzu
gemahnt. Da gerade RD Wagner und sein Chef, Landrat Dr. Wagner, über die Jahre großen Einsatz für die Schule gezeigt haben, liegt es uns völlig fern, diese Personen zu ärgern.
******************************
Ich bin ja nicht Mitglied im Kreisausschuss, hab´mich aber
nach der letzten Gemeinderatssitzung schlau gemacht und prompt das Thema auf der
Tagesordnung gefunden. Da bin ich heut einfach hingefahren und die haben gerne akzeptiert,
dass ich rede.
Der Landrat hatte zuvor kurz vorbeigeschaut und saß eine
Weile neben mir. Wollt eigentlich nur ein JUL-Feuerzeug. Da hab´ ich ihn vorher schon
drauf ansprechen können. Der sagte natürlich - beinahe etwas entrüstet über meine
dumme Frage - dass wir natürlich nur abgeben, wenn der USV auch abgibt.
Ja - ******** - das hat sich in der Kastler
Marktrats-Sitzung etwas anders angehört, oder?
Frau Kreistagskandidatin ******* und Herr Kreistagskandidat
**** waren übrigens nicht da. Wazu auch?
Leider hat mich diese Aktion den ganzen Montag-Nachmittag
gekostet, denn das Thema stand ganz hinten im nichtöffentlichen Teil (Entschuldige
*********, dass ich dir ein schlechtes Gewissen verursachte, du hättest gar nicht
mitgehen dürfen.) und ich war also von 14.30 bis 18.15 Uhr in der Ausschusssitzung
gesessen, obwohl ich eigentlich meine Rede für die JUL-Versammlung am Donnerstag Abend im
Ruder-Saal konzipieren wollte. Wenn ich dort also dann flattere oder Stuss rede, ist das
EUG-Thema schuld. :))
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Lauterachtal:
Lauterachtalstraße: Jetzt kann
man die Beweise abwarten
Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der
anberaumten Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde
entsprochen und die Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht
durch seine Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden
soll, weil keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann
die Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung
des Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das
Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen
worden
Interview
Wochenblatt Warum gibt
es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
.......... bisher erschienen
"Auch
in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit." (Bundespräsident
Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997) "Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller
Zweifel." Helmut Schmidt , ehem. Bundeskanzler |
evangelisches
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