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Weihnachten 2001
im Schnee

(Kastl-Bild zum Ausdrucken 0,6 MB - Bild vom 26.12.2001)

Heilig Abend im Schnee, wie lange nicht mehr zuvor,
brachte der Winter 2001/2002. Zwanzig Grad minus in der Nacht, nachdem es tagsüber
reichlich geschneit hat, zeigte das Thermometer. Die Christmette begann dieses Jahr
erstmalig um 23.00 Uhr, statt wie bisher um 24.00 Uhr. Die Besucher waren deswegen aber
nicht zahlreicher. Im vollbesetzten Bisto-Café "Gwölb" hatte man nach der
Mette dafür eine Stunde mehr. |
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Neue Suchhilfe ausschließlich für kastl.net
Ein weiterer
Service der Kastler Illustrierten www.kastl.net liegt
in einer serverbasierten Suchmaschine, die von den Profis der Firma Schwarz Computer
eingerichtet wurde. Wer einen bestimmten Begriff ausschließlich in "kastl.net"
suchen möchte, etwa einen bestimmten Namen, braucht jetzt nicht mehr die unzähligen
international auffindbaren Namenskollegen ausfiltern. Der Schalter unter
"Suchen" im linken Bildrahmen mit der Aufschrift
"nur hier" führt zu diesem nützlichen Werkzeug. Beachten Sie
auch die vielfältigen und umschaltbaren Helfer-Links am untersten Bildschirmrand, z.B.
das Fremdwörterlexikon auf der zweiten Lasche der Helferrubrik
"nachschlagen". nach oben |
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JUL Kandidaten und Bgm. KandidaturKastl . Die Junge Unabhängige
Liste (JUL) hat im zweiten Wahlvorbereitungstreffen ihre Kandidaten für die Kommunalwahl
am 3. März 2002 benannt. Am 4. Januar 2002 soll über den nun vorbereiteten Wahlvorschlag
noch mal gesprochen und abgestimmt werden. Außerdem hat man sich zur Aufstellung eines
eigenen Bürgermeisterkandidaten entschlossen. Heinz Lang hat sich für die Kandidatur
bereit erklärt.
Die Organisatorin der Liste, Gertraud Steuerl,
begrüßte im Gasthaus Hiasl achtunddreißig Bürgerinnen und Bürger. Um vom
Gemeindewahlvorstand nicht als unzulässiger Wahlvorschlag abgelehnt werden zu können,
hatte Gertraud Steuerl im Landratsamt und beim örtlichen Wahlvorsitzenden
Rechtssicherheit eingeholt. Demnach ist es unschädlich, wenn auch CSU-Mitglieder auf
dieser Liste kandidieren. Auch eine Umbenennung der zum vierten Mal antretenden Liste
wäre nicht schädlich.
Es entstand eine kurze Diskussion
zur Reihenfolge der Tagesordnung. Mehrere Anwesende baten darum, erst die Frage zu einem
eigenen Bürgermeisterkandidaten zu klären, weil sie ohne einen solchen auch nicht als
Kandidaten auf der Liste zur Verfügung stünden. Der vorgeschlagene Kreisrat und dritte
Bürgermeister, Heinz Lang, bat seinerseits den Vorsitzenden des TUS Kastl, Franz Jarosch,
und den Wolfsfelder Maximilian Graml, für das Bürgermeisteramt zu kandidieren. Beide
lehnten dies ab. In einer schriftlichen und geheimen Abstimmung wünschten schließlich 29
Anwesende die Kandidatur von Heinz Lang, was dieser akzeptierte.
Lang führte aus, dass er nach
dieser Entscheidung mit hässlichen Angriffen rechne, er aber keinen Sinn darin sehe, dass
man es ebenso zurückgebe. Denn auch auf der CSU-Liste stünden ganz überwiegend brave
Leute, auch wenn diese Liste unverhältnismäßig ländlich gewichtet sei. . |
frei
gewähltes Ergebnis der JUL
Jeder Unterstützer durfte seine persönliche Rangliste erstellen. Je geringer die Summe
der Platznummern, umso besser der Platz auf der Liste.
lfd |
Name |
Vorname |
PlatzPkt |
1 |
Lang |
Heinz |
93 |
2 |
Steuerl |
Gert |
121 |
3 |
Matschiner |
Walter |
165 |
4 |
Steuerl |
Gertraud |
236 |
5 |
Reindl |
Hans |
274 |
6 |
Jarosch |
Franz |
276 |
7 |
Graml |
Maximilian |
283 |
8 |
Schuller |
Markus |
331 |
9 |
Heider |
Regina |
434 |
10 |
Stöckl-Lang |
Claudia |
449 |
11 |
Kölbl |
Ingrid |
510 |
12 |
Ströbl |
Siegfried |
526 |
13 |
König |
Ludwig |
568 |
14 |
Droll |
Matthias |
577 |
15 |
Oeder |
Werner |
598 |
16 |
Kreiner |
Gisela |
602 |
17 |
Weiß |
Hans |
608 |
18 |
Krieger |
Christian |
613 |
19 |
Fritscher |
Alfred |
616 |
20 |
Vießmann |
Thomas |
651 |
21 |
König |
Arno |
705 |
22 |
Lang |
Tobias |
739 |
23 |
Kroneberg |
Dieter |
750 |
24 |
Steuerl |
Rainer |
755 |
25 |
Wiesner |
Helmut |
757 |
26 |
Wiesner |
Gaby |
777 |
27 |
März |
Manfred |
778 |
28 |
Weiß |
Centa |
811 |
29 |
Weiß |
Nicola |
827 |
30 |
März |
Rosemarie |
848 |
|
Der nächste Gemeinderat muss
seine Kräfte wieder positiv für Kastl einsetzen. Es braucht Ideen und die Zusammenarbeit
aller Gruppen und Kräfte, die Unterstützung von den ehrenamtlich tätigen und den
Geschäftsleuten.
In ebenfalls schriftlich und geheimer Abstimmung wurde ein Vorschlag für die
Kandidatenliste erarbeitet, der in einer weiteren Versammlung am 4. Januar 2002 nochmals
diskutiert wird und über den abschließend nochmals abgestimmt werden soll. Die Aufnahme
von weiteren Kandidaten soll bis dahin möglich bleiben und die Bürger, die als
Mitwirkende keinen anderen Vorschlag unterstützen, sind dazu nochmals eingeladen.
Auf der vorläufigen Liste der JUL bewerben sich folgende Personen: Marktrat Heinz Lang,
Marktrat Steuerl Gert, Marktrat Matschiner Walter, Frauenbundvorsitzende Gertraud Steuerl,
Gastwirt Reindl Hans, Vorsitzender des TUS Kastl Jarosch Franz, der Dipl.Ing Agrar FH
Graml Maximilian, Heizungsbaumeister Schuller Markus, Zahnarzthelferin Heider Regina,
Damenfußballerin Kölbl Ingrid, Spediteur Ströbl Siegfried, Sportheimwirt König Ludwig,
Musiker und Getränkemarktsbesitzer Droll Matthias, Hausgerätekundendienst Oeder Werner,
Kassererin des Jugendblasorchesters und des TUS Kreiner Gisela, Lehrer Weiß Hans,
Schreiner Krieger Christian, Ruheständler Fritscher Alfred, Richter am Sozialgericht
Vießmann Thomas, Mitorganisatoren des Band-Festivals König Arno und Lang Tobias,
Ruheständler Kroneberg Dieter, Kaminkehrer Steuerl Rainer, Kassier des Vereins für
Tourismus und Gewerbe, Wiesner Helmut und seine Frau Gaby, Masseur März Manfred und Weiß
Centa oder Tochter Nicola, Dipl.Päd. Claudia Stöckl-Lang und Schuhgeschäftinhaberin
März Rosemarie.Markus Schuller, der die Auswertung der Stimmen durchgeführt hatte, zeigte sich
beeindruckt von der Vielfältigkeit der Bewerber. Vom TUS Kastl bis zu Kulturverein und
Verkehrsverein seien die Bewerber engagiert und alle Berufsgruppen abgedeckt. Marktrat
Walter Matschiner unterstrich die Aussage von Heinz Lang, dass man sich keinen Streit mit
anderen Listen aufzwingen lassen will. Vielmehr genüge es, die Bürger daran zu erinnern,
wer bisher für Kastl erfolgreich tätig war, von der Ansiedlung eines Einkaufsmarktes zu
den Aktionen für die Verschönerung des Freibades bis zu Volksfest und der Arbeit in den
Vereinen.
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SPD
Kandidatenaufstellung am Mittwoch, 19.12. im Löwen
 Nominierungssitzung der SPD in Kastl am 19.12.01 in
der Pizzeria al Castello.
Die Nominierungsversammlung der SPD Kastl für die
Gemeinderatswahlen im März 2002 fand in sehr harmonischer Athmosphäre in der Pizzeria am
Marktplatz statt. Mit großer Zuversicht sieht die Kastler SPD den kommenden
Kommunalwahlen entgegen. Man ist optimistisch, einen guten Erfolg sowohl bei den
Bürgermeister- als auch bei den Gemeinderatswahlen erzielen zu können und man ist ebenso
optimistisch, daß die neue Mannschaft um den Bürgermeisterkandidaten Hans Renner mit
ihrem Potential die Bürger in der Gemeinde Kastl überzeugen kann und wird.
Die Eröffnung der Veranstaltung übernahm die scheidende
SPD-Gemeinderätin Sieglinde Jobst. Sie begrüßte die Anwesenden, unter Ihnen den
Spitzenkandidaten der Grünen/Bürgernahen Liste in Kastl, Karl Spindler, den Vorsitzenden
der SPD Kreistagsfraktion Josef Flierl aus Kümmersbruck und den SPD Landratskandidaten
MdL Armin Nentwig. Nachdem sie kurz auf ihre Arbeit in den letzten 6 Jahren eingegangen
war, kam sie auf die Ziele der SPD für die Zukunft zu sprechen. Sie hoffe sehr, daß in
die Kastler Gemeindearbeit wieder mehr Farbe einziehen werde und daß es für den neuen
Marktrat möglich seine werde, harmonisch und in Ruhe für Kastl zu arbeiten. In dieser
Beziehung sei sie sehr optimistisch, nachdem viele der bisherigen Räte nicht mehr
antreten und die Zusammensetzung sich schon deshalb stark ändern werde.
Die Moderation der eigentlichen Wahlversammlung übernahm
der SPD-Vorsitzende in Kastl Hermann Sehr. Die Kandidatenliste mit den Spitzenkanditaten
Hans Renner, Dr. Anita Meier und Dipl. Ing. Hermann Sehr wurde von den 16 anwesenden
Wahlberechtigten einstimmig verabschiedet. Weitere Kandidaten sind: 4. Sabine Palesch, 5.
Alois Weiß, 6. Franziska Renner, 7. Heinz Jobst jun., 8. Sandra Weigl, 9. Herbert
Kremser, 10. Christa Grabenbauer, 11. Florian Renner, 12. Gaby Gernandt, 13. Peter
Smarsly, 14. Sieglinde Jobst, 15. Tomas Grassl, 16. Berta Söllner, 17. Leo Loos, 18. Paul
Weigl und als Ersatzkandidatin Anna Loos.
Nach den Wahlen dankte Bürgermeisterkandidat Hans Renner
den Bewerbern auf der Liste für ihre Bereitschaft, sich einzubringen und die Liste zu
unterstützen und für das Vertrauen, das sie damit auch seiner Person entgegenbringen. Er
gab seiner Freude Ausdruck, daß sich doch so viele gute und fähige Kastler Bürger
gefunden haben, die mit ihm zusammen um die Sitze im Kastler Marktgemeinderat kämpfen
wollen und er versprach, sein Möglichstes dazu beizutragen. Im Anschluß daran sicherte
auch MdL Armin Nentwig den Kastlern seine ganze Unterstützung zu. Er freue sich über
eine phantastische Liste vor allem darüber, daß die bisherige
"Einzelkämpferin" der SPD im Kastler Rathaus, Sieglinde Jobst, nun nicht mehr
allein auf weiter Flur stünde, sondern gute und qualifizierte Unterstützung finden
konnte.
In der anschließenden Diskussion waren sich alle einig,
dass der "Wahlkampf" in den nächsten Monaten nicht Kampf sondern Diskussion
sein sollte und vor allem nicht unfair geführt werden dürfe. Man werde versuchen,
sachlich und fair zu bleiben und vor allem Wert darauf legen, die Bürgerinnen und Bürger
zu informieren. |
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Nominierungssitzung der Grünen / Bürgernahen Liste
in Kastl am 12.12.01 in der Pizzeria al Castello. Die Nomimierungssitzung der Grünen / Bürgernahen
Liste in Kastl fand in einer sehr hamonischen Atmosphäre statt.
Die Eröffnung der Veranstaltung übernahm
die scheidende Gemeinderätin Ursula Drexler-Kraft. Sie umriss kurz die Arbeit der beiden
grünen Gemeinderäte Walter Schöberlein und Ursula Drexler-Kraft. Die Situation im
Markgemeinderat Kastl war in den vergangenen 6 Jahren war im wesentlichen von drei
großen Entscheidungen geprägt: der Umbau der Staatsstraße im Lauterachtal, die
Einleitung der Abwässer aus der Gemeinde Birgland und die Problematik des Hallerbrunnens.
Die Zusammenarbeit im Kastler Gemeinderat gestaltete sich in der ablaufenden Periode sehr
schwierig, da die Atmosphäre durch die Mehrheitsverhältnisse zum Teil sehr belastet war.
Die Moderation der Kandidatenaufstellung
übernahm Walter Schöberlein. Die Kandidatenliste wurde von den 16 anwesenden
Wahlberechtigten schließlich einstimmig verabschiedet. Spitzenkanditaten sind Karl
Spindler, Goretti Mayer und Bernhard Raum. Weitere Kandidaten sind: 4. Maria Forster, 5.
Georg Plank, 6. Ursula Schöberlein, 7. Simon Pickl, 8. Helga Pirner, 9. Istvan Pajor, 10.
Christine Spindler, 11. Adolf Kraft, 12. Susanne Fromm, 13. Ingrid Schulze, 14. Jakob
Kraft, 15. Richard Segerer, 16. Schröder Monika, 17. Lilly Bleicher, 18. Gudrun
Roithmeier, 19. Kai Schuhmacher, 20. Lilo Weidel, 21. Michaela Biller, 22. Walter
SchöberleinIn der anschließenden Diskussion war der einhellige Tenor, dass als
Wichtigstes in den kommenden Monaten nicht Wahlkampf, sondern eine rege
Diskussion über die Zukunft von Kastl auch mit den Kandidaten anderer Listen folgen
muss.
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Ungarisches Gymnasium
der ungarische Schulverein
will zurück zur alten Schule
In der ablehnenden Bewertung dieser Versuche, das vergangene Exilgymnasium zu
romantisieren und zu idealisieren, sind sich Bürgermeister Raab und Kreisrat Heinz Lang
einig. Die unzähligen Probleme, die es seit Bestehen der Schule schon immer gab und die
zahlreichen, manchmal dramatischen Rettungsaktionen, hatten nichts Romantisches und nichts
Erhaltenswürdiges. Diese Probleme müssen nun ein für alle mal beseitigt werden.
zur aktuellen Entwicklung auf der
Klosterburg
offener Brief an die Eltern der Schule
Verständnishilfe für Interessierte
BRIEF AN
DIE ELTERN VOM UNGARISCHEN SCHULVEREIN:
Liebe Miteltern !
In Bayern, im Landkreis
Amberg-Sulzbach in der Marktgemeinde Kastl, gibt es ein 9oo Jahre altes Kloster, in dem
seit fast einem halben Jahrhundert das ungarische Gymnasium in Betrieb ist. Dies einzige
und einmalige auf ungarischer kultureller Basis betriebene Lehrinstitut wurde 1945 von vor dem Bolschewismus flüchtenden und
1956 emigrierten Ungarn gegründet.
Die Kinder der in der weiten
Welt zerstreuten Ungarn, die sich zum Ungarntum und seiner Kultur bekennenden Eltern schon
in der 3.-4. Generation schicken ihre Kinder in dieses Erziehungs- und Lehrstitut. Drüber
hinaus ist es auch eine Begegnungsstätte ungarisch-bayerischer Freundschaft und des
ungarischen Freiheitskampfes von 1956.
Die in der Kastler Alma Mater
lernenden Kinder verbinden die in der weiten Welt lebenden Familien (............) mit dem
Mutterland. Außerdem erfüllt diese Schule eine kulturelle Brückenfunktion zwischen dem
süddeutschen und dem ungarischen Unterricht. .... (weiter
im Brief)
ANTWORT VON HELMUT WIESNER, Schülervater aus Kastl
Liebe Frau
Fülemen,
beim Lesen Ihres Briefes wäre ich fast vom
Stuhl gefallen. Sie sprechen darin von einer Schule, von der ich glaubte, dass diese Form
seit mindestens 10 Jahren zu den Akten gehört. Die Welt heute ist zum Glück eine andere
als die bei der Gründung der Schule. Damals hatte die Schule ihre Berechtigung, heute
auch, aber anders. Was Sie anscheinend möchten (sagen Sie mir, falls ich mich irre), ist
die Zeit zurückzudrehen und die Verhältnisse wieder etablieren, die schon lange der
Vergangenheit angehören sollten. Ich habe mir gewünscht, dass das EUG den Wandel der
Zeit erkennt und rechtzeitig mitmacht, damit es diesen Namen auch zu Recht verdient.
........ (weiter im Brief)
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Weitere Kontakte zu Joe
aus Virginia
Hallo Herr Lang, vielen Dank für die Vermittlung der Email Adresse von meinem Cousin Joe
Gyomory und weiterhin viel Erfolg mit Ihren WEB Seiten, wir haben Sie schon des öfterern
besucht. Mit freundlichen Grüßen Gisela Harter (ehemals Körner).
Grüße zurück, denn man freut sich,
wenn man weiß, wer da alles die Kastler Illustrierte liest. Und euer Video von der Fahrt
zur Klosterburg - Achtung: nur für Anlieger :)) - habe ich auch gleich mit eingestellt.
Wenn nächstes Jahr DSL funktioniert, dauert der Download nur noch Sekunden. mfg Heinz
Lang
Wen die ganze Story interessiert hier klicken!
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Gespräch mit dem Jugendamtsleiter
Kreisrat und 3.
Bürgermeister Heinz Lang und Gertraud Steuerl sprachen am Dienstag, den 11. Dezember mit
dem Leiter des Jugendamtes im Landratsamt Amberg-Sulzbach, Helmut Blüchel. Im Gespräch
wurde deutlich, dass er prinzipiell der Waldkindergarten-Idee nicht allzu viele Sympathien
entgegenbringen kann und das Kastler Problem eher in anderen Bereichen sucht. Steuerl und
Lang konnten ihm nur schwerlich vermitteln, dass es beim naturnahen Kindergarten nicht
darum geht, den bestehenden Kindergarten zu umgehen, sondern dass das elterliche
Engagement eine Projektidee und Kräfte beinhaltet, die Kastl insgesamt gut täten. Lang
machte deutlich: es geht nicht darum, wo ich meine Kinder lieber hingebe, sondern darum,
dass hier Projektbegeisterte Eltern etwas gestalten wollen, was man nicht einfach abtun
oder behindern sollte. nach oben |
Kindergarten - naturnahe
Gruppe?
Kastl (nla).
Der Kindergarten kann mit seinem Raumangebot nicht allen Elternwünschen entsprechen.
Deshalb haben sich Eltern organisiert, um eine naturnahe
Kindergartengruppe ins Leben zu rufen. In der Novembersitzung
war darüber bereits beraten worden und der Marktgemeinderat hatte zu dieser alternativen
Kindergartenpädagogik tendiert. In der Dezembersitzung trugen der Bürgermeister und der
Pfarrer nun ihre Vorstellungen vor.
Es hatte in der Zwischenzeit eine Begehung des
Caritas-Kindergartens mit dem Leiter des Jugendamtes in Amberg stattgefunden. Dabei wurde
eine Lösung gefunden, nach der man über bauliche Veränderungen im Altbau Platz für
eine dritte Gruppe schaffen könnte. Um auch im Freigelände mehr Platz zu haben, stellt
man sich eine Fußgängerbrücke über die Lauterach zur Ruder-Wiese vor.
Diese geplanten baulichen Verbesserungen fanden
allgemeinen Zuspruch im Marktgemeinderat, jedoch hielt es Pfarrer Brand prinzipiell für
nicht möglich, dass die zwei pädagogischen Konzepte, die traditionelle und die naturnahe
Pädagogik, im gleichen Haus untergebracht werden. Im Rat entstand schließlich der
Gedanke, dass man der neuen Gruppe im Gebäude der Volksschule Kastl Platz zur Verfügung
stellt, so dass kein Geld für Baumaßnahmen aufgewendet werden müsste. Mit dem
Schulsportplatz und dem Hochholz läge auch die Natur nahe genug. Im Januar soll darüber
noch einmal nachgedacht werden. Sollte keine einhellige Lösung gefunden werden, will man
die Entscheidung dem neuen Gemeinderat überlassen.
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JUL beschäftigt
CSU bei der Aufstellungsversammlung
Die
CSU Kastl hat ihre Kandidaten für die Kommunalwahl 2002 in der Presse bekannt gegeben,
die am 28. November im Forsthof aufgestellt worden sind. Nach dem Pressebericht sind
gesetzt: der Bürgermeisterkandidat Stefan Braun und die drei Frauen auf der Liste, Monika
Breunig, Angelika Hiller und Maria Weiß. Weitere Kandidaten sind: Franz Lautenschlager jun., Giggelsberg, Elmar
Geitner, Kastl, Gerhard Gradl, Reusch, Christoph Ehbauer, Allmannsfeld, Georg Stepper,
Wolfsfeld, Josef Hiller, Kastl, Bernhard Graml, Kastl, Martin Wiesend, Dettnach, Reinhold
Tischner, Hochhaus, Josef Wiesner, Kastl, und Karl Kölbl, Kastl.
Dem Bericht nach freute sich
Ortsvorsitzende Monika Breunig, dass sich zahlreiche Mitglieder als Kandidaten zur
Verfügung gestellt haben und sie gab bekannt, dass einige der bisherigen amtierenden
Gemeinderäte der CSU sich trotz ausdrücklicher Nachfrage nicht als Kandidaten der CSU
zur Verfügung gestellt haben.
Der Pressebericht zitiert außerdem den
Bürgermeisterkandidaten, dass es Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
... jedoch bei der kommenden Kommunalwahl keine Listenverbindung mit der JUL-Liste geben
(werde)" und dass man in der anschließenden kurzen Aussprache über die Kandidatur
der Lauterachfreunde der CSU auf der JUL-Liste" diskutiert habe. |
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Die
angesprochene Junge Unabhängige Liste (JUL) besteht seit 1983 und war bisher dreimal im
Marktrat vertreten. Die zitierten bisherigen CSU-Räte waren erst die letzten sechs Jahre
über die CSU in den Marktgemeinderat eingezogen. Erwin Schierl, Heinz Lang und Walter
Matschiner hatten zuvor über die JUL den Sprung in den Marktgemeinderat geschafft. Gert
Steuerl und Franz Zimmermann, ebenfalls bei den Markträten, von denen sich die CSU Kastl
durch die Pressemeldung distanziert, waren jeder mehr als zehn Jahre Ortsvorsitzende der
CSU Kastl bzw. Pfaffenhofen. Franz Zimmermann war vor der Gebietsreform im noch
selbständigen Pfaffenhofen schon Gemeinderat. Die JUL nimmt diese Verlautbarungen aus der Presse zur Kenntnis. Zu
Sondierungsgesprächen über Bürgermeisterkandidatur, Kreistagskandidat und
kommunalpolitische Ziele in den nächsten Jahren, etwa im Rahmen einer Fraktionssitzung
oder Vorstandssitzung, wurden diese fünf Marktgemeinderäte nicht geladen. Die JUL stellt
ihre Kandidaten am 18. Dezember im Gasthaus Hiasl auf und wird
ihre kommunalen Ziele mit den Unterstützern diskutieren. |
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Web-site
zur Web-Seite der SPD Kastl und des
Bürgermeisterkandidaten Hans Renner |
 |
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|
WEB-CS
Wir hatten gemeldet:
Und hier entsteht die WEB-Seite der CSU Kastl und des
Bürgermeisterkandidaten Stefan Braun
Inzwischen ist die Seite gestaltet und
es hat sich herausgestellt, dass dies die CSU von Kastl bei Altötting ist. Das war
wirklich keine Absicht - sorry! |
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Josep and Guendalina wish you Merry Christmas
and a happy and better New Year 2002.
We hope the weather will change. It will not be
so frozen. In Falset , it snowed a lot. We send you a photo. The temprerature has arrived
-12ºC.
Lluís and Cori wish you Merry Christmas and a
happy New Year 2002.
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Lauterachtal:
Lauterachtalstraße: Jetzt kann man die Beweise abwarten
Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten
Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die
Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine
Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil
keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die
Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des
Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das
Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.
Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal
durch VGH nicht erlassen worden
Interview
Wochenblatt Warum gibt
es Streit?
-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist
--> Aus dem Rathaus Kastl
. .... ..... bisher erschienen
"Auch
in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum
200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
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evangelisches
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1,5 MB
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3,8 MB
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1,7 MB
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5,0 MB

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