Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Dezember  2000 - 2  
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AGENDA 21

Kastl (nla). Rund fünfzig Bürgerinnen und Bürger erschienen zum ersten Informationsabend für die Agenda 21 im Markt Kastl. Bürgermeister Hans Raab stellte die bisher tätigen Mitarbeiter vor und erklärte, was die im Jahre 1992 in Rio beschlossene Maßnahme bewirken soll. Demnach sollen sich die Bürger Gedanken machen über ihre Gemeinde und den  politischen Entscheidungsträgern Gestaltungsvorschläge unterbreiten.

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Was die Agenda in einer Gemeinde bedeuten kann, zeigt die inzwischen recht fortgeschrittene Situation in Böhmfeld 

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Sitzung vom Dezember mit Jahresrückblick

Kastl (nla). Der Jahresrückblick des Bürgermeisters in der Dezembersitzung machte deutlich, dass die eingesetzten Mittel vornehmlich der Schuldentilgung dienten. Mit Sorge betrachten Marktgemeinderäte die Überlegungen in der Nachbargemeinde, das Lauterachwasser zu reduzieren, um nach Neumarkt Wasser zu liefern.

Die Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 09.  November 2000 wurde genehmigt. Ebenfalls genehmigt wurden die Tekturpläne von Gerhard Grünwald, Martin-Weiß-Str, Überdachung des Eingangsbereiches mit einem Satteldach und Heinz Lang, Utzenhofener Str, Verringerung der Garagenüberbauung und Erkeranbauten.

Die achte Änderung des Regionalplans der Region Oberpfalz-Nord mit Ausweisung von Vorbehaltsgebieten für industrielle Sonderentwicklung wurde genehmigt. Ein weiterer Beschluss zur Sperrung des Radwanderweges für Reiter und Kraftfahrzeuge wurde einstimmig gefasst. Die Erweiterung der Straßenbeleuchtung für den Ort Kastl in den Straßenzügen Mühlhausener Straße und Pfaffenhofener Weg wurde auf Vorschlag des Bürgermeisters auf die Haushaltsberatung vertagt.

Die Feststellung der Jahresrechnung für die Haushaltsjahre 1996 bis 1999 wurde beschlossen. Auf den Vortrag der Kassenprüfer wurde verzichtet, deren Feststellungen als Anlage zum Prüfprotokoll gegeben. Kassenprüfer Heinz Lang wies bei dieser Gelegenheit darauf hin, dass in den kommenden Haushalt Mittel für die Vernetzung der Klassenzimmer der Volksschule Kastl eingestellt werden sollten, nicht zuletzt, weil es derzeit Zuschüsse dafür gibt.

Zur Dorferneuerung Umelsdorf wurde beschlossen, dass die Neugestaltung der Grundstückszufahrten zu den Anwesen Aschenbrenner, Fellner und Hierreth in das Dorferneuerungsverfahren aufgenommen wird, falls sich die Betroffenen auf eine Lösung verständigen.

In der vorangegangen Sitzung war beschlossen worden, dass für die Feuerwehr Pfaffenhofen ein Tragkraftspritzenfahrzeug erworben werden soll, nachdem der Feuerwehrverein Pfaffenhofen ein Drittel der Kosten selber übernimmt. Nun haben auch die Feuerwehren Utzenhofen und Wolfsfeld die Neuanschaffung beantragt. Ob auch dort Bereitschaft besteht, zum Erwerb beizusteuern war während der Sitzung nicht klar. Die Thematik wurde deshalb bis zur Haushaltssitzung vertagt.

Schließlich hielt Bürgermeister Hans Raab den Jahresrückblick. Demnach wurden 12 öffentliche sowie 12 nicht öffentliche Sitzungen durchgeführt, in denen insgesamt 152 Beschlüsse gefasst und weitere 86 Punkte beraten wurden. Die wichtigsten Beschaffungen waren: Computer und Geräte 15.000,00 DM, Stapelstühle für Veranstaltungen 15.000,00 DM, Zuschuß Toilettengebäude Klosterkirche 5.000,00 DM, Geräte für Bauhof (Kleintraktor), 18.000,00 DM, Rückzahlung für Gewerbegebiet an Bayerngrund 182.000,00 DM, Straßenerschließung Baugebiet Lauterach 20.000,00 DM, Teerung GVS nach Dettnach 87.000,00 DM, Straßenbeleuchtung bei neuer B 299 Brücke 21.000,00 DM Teerung Zufahrt  Allmannsfeld 27.000,00 DM, Erweiterung der Straßenbeleuchtung allgemein
4.000,00 DM, Abwasserbeseitigung, insgesamt 20.000,00 DM, Grunderwerb 78.000,00 DM, Tilgung von Krediten 981.000,00 DM, Finanziert wurden diese Ausgaben durch folgende Einnahmen:
Entnahme aus Rücklagen 196.000,00 DM, Beiträge für Kanal und Wasser 20.000,00 DM, Staatliche Zuschüsse 39.000,00 DM, Kreditaufnahmen 1.100.000,00 DM. Die Verbindlichkeiten bei der Fa. Bayerngrund werden bis zum Jahresende um ca. 600.000,-- DM reduziert werden können. Abschließend dankt Herr Bürgermeister Raab den Mitgliedern des Marktgemeinderates für die Arbeit und stellte fest, dass sachlich diskutiert wurde und aufgetretene Meinungsunterschiede zum Wesen der Demokratie gehörten.

Beim Punkt verschiedenes wurde durch Marktrat Schierl an Presseberichte aus Lauterhofen erinnert, wonach Quellwasser in größerer Menge nach Neumarkt geliefert werden soll. Damit werde das Wasser der Lauterach reduziert und die Abwassereinleitungen wirkten sich stärker aus. Marktrat Walter Matschiner, zusammen mit Marktrat Franz Zimmermann im Zweckverband der Wasserversorgung für Lauterhofen (Pettenhofener Gruppe), bestätigte, dass solche Überlegungen angestellt würden und nannte die Vorteile daraus für die Pettenhofener Gruppe. Herr Wein vom Wasserwirtschaftsamt Regensburg hätte von 60 Litern pro Sekunde als maximal entnehmbare Wassermenge gesprochen. Der Marktgemeinderat von Kastl will dem Wasserwirtschaftsamt seine Besorgnisse dazu mitteilen, wenn die Wassermenge der Lauterach reduziert wird.

Bei der Bekanntgabe von Beschlüssen der letzten nicht öffentlichen Sitzung des Marktgemeinderates wurde erklärt, dass der Markt Kastl, nachdem er jetzt selbst Gesellschafter des Ungarischen Gymnasiums sei, aus dem bisherigen Trägerverein, der nun auch nur Gesellschafter sei, ausgeschieden ist. Im Schulhaus Pfaffenhofen war ein Badeofen erneuert worden, eine Pumpe zur Druckerhöhung für die Wasserversorgung war gekauft worden, Spielgerät für das Baugebiet in Utzenhofen für rund 14000,- DM wurde angeschafft und das bereits erwähnte Tragkraftspritzenfahrzeug ist beantragt worden.

Unter Verschiedenes wurde beschlossen, dass die Verwaltung künftig auf Gleitzeit umstellt mit Kernzeiten von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Zur Zeiterfassung bedient man sich künftig eines Magnetkartensystems. Die entschuldigte Markträting Ursl Kraft hatte schriftlich beantragt, dass die Kapelle in der Martin-Weiß-Straße gesichert wird, damit durch möglicherweise herabfallende Teile niemand verletzt wird. Bürgermeister Raab wies dabei darauf hin, dass es seit über einem Jahr nicht möglich ist, einen Termin mit Denkmalschützern zu kriegen, um für diese Kapelle eine Lösung zu finden.

 

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Schutzengel gesucht

 

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Ein Verein zur beständigen Finanzierung des in Eigenleistung erstellten Kinderheimes in Kulen-Vakuf, bei Bihac in Bosnien, wurde im November gegründet. Unterstützung erfährt dieser Verein vor allem von Leuten aus dem Raum Roth, Eichstätt, Freystadt, Deining und Kastl. Hervorgegangen ist dieser Verein aus der Privatinitiative der beiden Motoren, Günther Prantl und Arno Heider (erstes Bild). In Bosnien hat man mit Admir (zweites Bild) einen vertrauenswürdigen Vertreter vor Ort. Die Wurzeln haben die Aktiven in der Kriegskindernothilfe Roth. Anwesend von der Kriegskindernothilfe war auch die Enkeltochter vom Autoren des Kastler Schweppermannspieles (drittes Bild) Dr. Heinz Schauwecker. Angelika Hiller,  Kastl, (viertes Bild) im Gespräch mit dem Konvoi-Fahrer Fred.

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Für den Weihnachtsmarkt des BN gebastelt und verkauft - Frauen Union Kastl


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In der November-Sitzung ging es auch um die Frage, ob Kastl auch künftig das Kinderheim in Bosnien unterstützt. Zur Erinnerung:

Spendenaktion
Fahrt nach Bihac
Ostern in Bosnien

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Kreisrat
Heinz Lang

An den
Landrat im Landkreis Amberg-Sulzbach
An die Kreistagsfraktionen

Antrag auf Anstellung eines Computerfachmannes
zur Unterstützung der Systembetreuer an den Schulen.

 Antrag:

Der Kreistag beschließt die Anstellung eines Computerfachmannes zur technischen Unterstützung der Schulen im Landkreis. Dienst- und Fachaufsicht dieses Fachmannes /dieser Fachfrau für Linux, Windows NT und Novell liegen beim Staatlichen Schulamt und seinem Fachberater für Informatik, obwohl natürlich auch den Realschulen und Gymnasien zugearbeitet wird.   Da über die Kreisumlage die Kommunen ohnehin finanziell beteiligt sind, erübrigen sich komplizierende Finanzierungsmodelle. Dennoch wäre das Einverständnis der Kommunen einzuholen.

BEGRUENDUNG:


Spätestens mit dem Wunsch des Bayerischen Landtages, den Computer auch in den Klassenzimmern zu etablieren, was ohne die komplette Schulhausvernetzung pädagogisch relativ wenig Erfolg verspricht, nimmt der Arbeitsumfang der Systembetreuer an den Schulen übergroße Dimensionen an.

Obwohl sich viele dieser Lehrer ein erstaunlich großes Wissen zu Computer Hardware und Vernetzungstechnik angeeignet haben und hoch motiviert Probleme lösen, wären sie aber eigentlich zuständig für Softwareberatung unter dem Aspekt der Pädagogik und sollten ihre Kraft darauf verwenden, die Kollegen im Schulhaus an die neuen Medien heranführen.

Stattdessen installieren sie Soundkarten und Netzwerkkarten, richten Router ein, werkeln mit Hubs und Switches, rüsten Server mit Massenspeichern nach, installieren Mail-Server unter Windows NT und die sparsamen unter ihnen arbeiten sich in Linux ein.

Trotz der großen Eigenleistung entstehen Kosten, die für den Sachaufwandsträger vorher zu ermitteln sind und in schriftlichen Begründungen dargelegt werden müssen. Dabei darf man keinen Fehler machen, weil sie sonst der bewilligte Kostenrahmen gesprengt wird.

Einige Systembetreuer sind mit dieser Aufgabe ohnehin überfordert. Andere, die das Know-How haben, beginnen bereits damit, sich entnervt zurück zu ziehen, weil sie erkennen, dass dieses Fass ohne Boden sie zu stark beansprucht. Die Vergabe solcher Tätigkeiten an Computerfirmen scheitert oft an den enormen Kosten (bei 150,- Mark pro Stunde Arbeitszeit).

So hängt die Qualität der Schulhausvernetzung nicht selten wesentlich davon ab, ob im Lehrerkollegium zufällig ein „Fachmann“ vorhanden ist, der bereit ist, einen Großteil seiner Freizeit mit dem Schraubenzieher an Schulhausrechnern zu verbringen. Als Ansprechpartner bei Problemen steht ihm, falls Volksschullehrer, wenigstens der Fachberater für Informatik am Staatl. Schulamt zur Verfügung, der aber seinerseits auch nur Lehrer mit geringen Anrechnungsstunden ist.

Dies ist keine befriedigende Situation, wenn richtig ist, was Prof. Peter Glotz, Medienwissenschaftler an der renommierten Uni St. Gallen, Schweiz, 1970 bis 1972 Abgeordneter der SPD im Bayerischen Landtag, 18 Jahre im Bundestag und Bildungsstaatssekretär, im Zusammenhang sagt: die „...Mutation des Industriekapitalismus zum digitalen Kapitalismus, ... die ganz wesentlich geprägt (ist) durch die Beschleunigung aller Lebensverhältnisse: Wer flexibel und mobil ist, wird profitieren – wer nicht mitmachen kann oder will, wird als ´digitaler Analphabet´ zu den Modernisierungsverlierern zählen. Begonnen hat für Glotz dieser grundlegende Wandel Anfang der 90er Jahre, seine volle Wirkung dürfte er um 2010 ... entfalten.  (Mittelbayerische Zeitung vom 17.11.2000, „Zur Person“ von Michael Langer).

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Fazit: Die Hauptschüler von heute werden unmittelbar nach ihrer Gesellenprüfung, die heutigen Kollegstufenschüler am Ende ihres Studiums, mit den einschneidensten Veränderungen konfrontiert. Der Ausstattung der Schulen kommt also in den Jahren 2001/2002/2003 eine entscheidende und prägende Bedeutung zu.

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Die CSU-Fraktion wünschte anlässlich der Klausurtagung des Kreistages am ersten Dezemberwochenende in Erbendorf, dass dieser Antrag in der Bürgermeisterversammlung beraten wird.

 

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Adventsmarkt des BN in Kastl

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Interessante Mails:

Wir sind eine kleine Gemeinde im Alb Donau Kreis,
wir werden in nächster Zeit unsere Gemeinde, mit ein paar Internet
Information Seiten in das Web stellen.
Wir haben verschieden Domain Namen als Vorschläge erarbeitet.
Unter anderem unseren eigenen Ortsnamen.
Unsere Frage ist: Benötigen Sie diesen Namen Lauterach.de?



 -----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:     heinz-lang@gmx.de [mailto:heinz-lang@gmx.de] 
Gesendet:    Freitag, 24. November 2000 10:18
An:    Aierstock Manfred
Betreff:    Re: Domain Name Lauterach.de

Das kommt darauf an, man müsste mehr dazu wissen.

mfg Lang



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Lauterachtal:

Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
evangelisches Sonntagsblatt
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