UR-ALT .
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Die SPD-Rätin macht eine Kehrtwende............................nach Kastl

Bürgerinformation
für Kastl im Lauterachtal

.....junge und jung gebliebene CSU-Marktgemeinderäte und deren Freunde informieren ihre Bürger

1987/88 hatte die SPD einen Vorsitzenden, Wolfgang Zink, der die JU ökologisch überholen wollte. In Presseberichten warf man den JU-lern Verrat am Wähler vor, weil man das Thema Lauterachtalstraße nicht andauernd hochkochen wollte, wie es dieser Vorsitzender für richtig hielt. Tapfer zur Seite stand ihm die SPD-Markträtin Sieglinde Jobst.

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SPD - Prominenz läßt sich von Baudirektor Kißler, Straßenbauamt, die beabsichtigte Talquerung erläutern. Mit im Bild: Reinhold Strobl, Armin Nentwig, Gerd Geißmann, Sieglinde Jobst, Hermann Völger. Damals war Frau Jobst noch ganz für die Landschaftserhaltung. Gemeinsam mit uns ging sie Unterschriften sammeln. Einige Jahre später wurden wir kritisiert, weil wir die Wähler und das Lauterachtal verraten hätten.

 

Leserbrief aus der Zeit 1987/88 zu Vorwürfen der SPD gegen die Junge Union
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Wie schnell die Zeit vergeht. Knapp 10 Jahre später wird die SPD-Rätin vom Paulus zum Saulus mit einer Kehrtwende beim Thema Straßenbau. Der Bürgermeister versucht zusammen mit Josef Piehler, seinem Hofberichter- statter, den schlechten Witz von Wolfgang Zink zur Wahrheit werden zu lassen. Alle Register werden gezogen: Gerüchte, üble Nachrede, politische Winkelzüge, gegen die man sich erwehren muß.

Die ehemaligen JU-ler, das wird mit diesem historischen Dokument deutlich, bleiben konsequent. Deshalb hat der Leserbrief auch im Hinblick auf die erwähnten  Kurven und Haken volle Gültigkeit.

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