Volksschule
Deining 92 364 Deining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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AnfangGedanken zum Projekt sind Gedanken zum Layout der Projektpräsentation Titelbild und Vor-Titelbild
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Startseite Schulhomepage . . . . . .
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index.htm.
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Die Startseite zeigt das AG-Logo und das Bild einer Malgruppe mit Radio. Das Logo lässt einen neuen Blick auf die Schule zu. Eigentlich nicht richtig. Es entsteht das Bedürfnis das ganze zu sehen, den Durchblick zu haben. Beim Klick auf das Logo wird der renovierte Altbau mit dem Turnhallenanbau sichtbar. Zugleich eröffnet die neue Seite (index_vor.htm) den Besuch der Schulhomepage. Die Maler-Gruppe präsentierte sich fürs Bild während eines Projektes, in dem bequeme Sitzgelegenheiten für den Aufenthalt der Schüler in Wartezeiten gefertigt wurden. Projektarbeit hat Tradition im Schulhaus Deining. Die Menueleiste befindet sich am unteren Ende des Bildschirmes. Eine Lichterkette weist darauf hin, wo man sich derzeit in der Präsentation befindet. . . . . |
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Projektlehrer private Homepage eines Lehrers |
P_lehrer.htm Das AG-Logo bleibt stets links oben am Bildschirm sichtbar. Es dient zugleich
als "Home-Taste" mit Link zur Startseite. Ein großes Bild zeigt das gesamte
Kollegium. Es ist nicht nötig, den einzelnen zu erkennen. Die Präsentation der
Gemeinschaft war das Anliegen, denn Projekte entwickeln oft eine große Eigendynamik. Es
kommen neue Mitarbeiter dazu, andere beenden ihre Tätigkeit. Jedoch ist
klassenübergreifende Zusammenarbeit unabdingbar nötig. Betroffene Kollegen und
Klasslehrer müssen eine positive Einstellung zum Projekt haben. Theres Altmann ist Klassleiterin in den Jahrgangsstufen 7-9 und Beratungslehrerin mit Zusatzstudium und der Prüfung an der Uni Regensburg. Fragen der Schullaufbahn und Berufswahl gehören zu ihrem täglichen Beratungsbereich. Das Fach Arbeitslehre ihrer Klasse liegt den Vorgaben entsprechend in ihrer Hand. Am Arbeitskreis Schule und Wirtschaft des Schulamtes Neumarkt nimmt sie mit großem Engagement teil. Norbert Schwarz ist Klassleiter in den Jahrgangsstufen 7-9. Als Klasslehrer der 7. Jahrgangsstufe war er im Schuljahr 1997/98 derjenige, der erstmals den neuen Hauptschullehrplan umzusetzen hatte. Eine neue Methode zur Lehrplanerstellung und Stoffverteilung beschäftigte ihn intensiv. Derzeit betätigt er sich als Autor eines Pflichtenheftes für eine "Computerunterstützte Lernplanungssoftware". Heinz Lang ist Schulleiter. Dem Computer begegnete er, motiviert durch das Hobby Musik, in der Mitte der 80er Jahre. Ein Freundschaftsdienst zu seinem Nachbarn, einen Schreinermeister, brachte ihn in intensiven Kontakt mit einer CAD-unterstützten Fensterbau Software. Dafür musste er den kompletten Betriebsablauf eines Handwerksbetriebes, bis hinein in die Fertigung, erforschen und verstehen. In seiner Zeit als Konrektor entwickelte Lang eine computerunterstützte Deputatsverwaltung und zahlreiche Anwendungen, die den täglichen Ablauf eines Schulleiters erleichtern. Gelingen konnte dies nur durch fachmännische Unterstützung einer großen Neumarkter Computerfirma. Bernd Bauer ist der Fachberater für Informatik im Schulamt Neumarkt und betreut die Netzwerke der Schule. Seine Erstbegnung mit dem Computer, seinem vielgeliebten C64, fiel ebenfalls in die erste Hälfte der 80er Jahre. Sein Motto lautet: "Warum teuer kaufen, wenn es kostenlos auch geht". Unter dieser Vorgabe entdeckt er immer wieder praktische und nützliche Anwendungen der Schulvernetzung. Das Versprechen, das die Schule dem Gemeinderat gegeben hat, nämlich mit der neuen Rechnerausstattung auch die Volksbildung und Professionalisierung der Betriebe in der Gemeinde voranzubringen, ist ihm ein ständiges Anliegen. Leider konnte mit Fliesen-Fink nur ein Deininger Betrieb für die Projektidee gewonnen werden. Eine sorgfältige Öffentlichkeitsarbeit wird versuchen, die Bereitschaft für nachfolgende Projekte zu erhöhen. . . .
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2001_betr.htm Neben den bekannten Gestaltungmerkmalen befindet sich in der Bildschirmmitte eine Graphik, welche zur geographischen Orientierung dienen mag. Der Schulsprengel von Deining und die Herkunftsorte der Betriebe liegen zwischen Nürnberg im Norden und Regensburg im Süden. Die Bahnhöfe liegen sowohl im Verbundgebiet des VGN (Verkehrsberbund Großraum Nürnberg) als auch des RVV (Regensburger Verkehrsverbund). Die rechte Bildschirmhälfte listet mit Sinnbildern die drei mitwirkenden Betriebe. Ein Link hinter den Bildern führt jeweils zur Vorstellung des Betriebes. Die Sinnbilder setzen jeweils einen farblichen Schwerpunkt. Das Fliesenfachgeschäft ist vorwiegend grün gekennzeichnet, Der Heizungs- und Sanitärbetrieb ist überwiegend in gedecktem Rot und der Optiker überwiegend blau eingefärbt. Diesen Grundfarben begegnet man später bei den Projektbeschreibungen wieder. Ganz bewusst tauchen in jedem Sinnbild aber auch Spuren der Grundfarbe der anderen Betriebe auf. Damit sei die Erkenntnis ausgedrückt, dass Projektergebnisse des einen Betriebes sicher auch für die anderen Betriebe des Projektes interessant sind. Vielleicht kann durch die Begegnung und den Erfahrungsaustausch sogar ein Synergieeffekt erzielt werden. Der projektbegleitende Erfahrungsaustausch in Gesamtbesprechungen verspricht interessant zu werden. Ganz rechts im Bild befinden sich Links zur Projektidee für den jeweiligen Betrieb. . . . .
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Ideen Übersicht
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idee_hom.htm
Dieser Bildschirm dient als Index für die Projektideen und erklärt, wie man zu den Projektideen fand. Auf drei verschiedenen, farbigen Merkzetteln sind die Problemstellungen aufgezeigt. Hinter jedem Zettel führt ein Link zur ausformulierten Problemstellung des jeweiligen Betriebes. Die Farbe des jeweiligen Merkzettels ist identisch mit der Grundfarbe des dazugehörigen Betriebes. (zur Seite). . . . . . . . (zur Seite) |
Projekt Lohnbuch |
pr_lobu.htm
Die Projektidee für den Fliesenlegerbetrieb sieht vor, dass die bisher praktizierte Lohnbuchhaltung kaufmännisch durchdacht wird. Ist das bisherige Auslagern dieser Tätigkeit rentierlich oder lohnt die Anschaffung einer Software? Die gleichzeitig entstehende Mehrarbeit im Büro durch Buchungen und Schulungsaufwand soll in der Schule getestet werden. Das Bild mit Datenträgern (CDs) soll an diese Aufgabe erinnern. Rechts oben im Bild liegt noch der dazugehörige grüne Merkzettel. Aber auch die Merkzettel zu den Partnerprojekten sind noch sichtbar, wenn auch farblich und in der Größe zurückgenommen. Sie sollen an die lohnenden Blicke zur Seite erinnern. Über ihre Links führt der Weg zu den anderen Projekten.
(zur Seite). . . . .
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Projekt Ergonomie |
pr_ergo.htm
Beim Bildschirmaufbau springt der grüne Zettel aus dem Projekt 1 zur Seite, wird in Farbe und Größe zurückgenommen. Nach vorne gezogen wird der rote Zettel mit dem Auftrag "Arbeitsplatz Vernetzung - Ergonomie". Ein Foto zeigt eine alltägliche Situation aus dem Geschäftsleben: Eine Frau sitzt am Bildschirmarbeitsplatz, ein Kunde hat soeben den Raum betreten. Die Planung des Büros nach betriebsspezifischen Notwendigkeiten und der Standort der Computer mit Überlegungen zur Vernetzung sind Auftrag für die Projektgruppe. (zur Seite). . . . . . .
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Projekt Computerpräsentation
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pr_copr.htm
Beim Bildschirmaufbau springt der rote Zettel aus dem Projekt 2 zur Seite, wird in Farbe und Größe zurückgenommen. Nach vorne gezogen wird der blaue Zettel mit dem Auftrag: selbstablaufende Computerpräsentation. Ein Monitor in der Bildmitte projeziert das bekannte Sinnbild für den Optiker und steht für diese Projektaufgabe. Die Forderung nach Berücksichtigung des Englischen für amerikanische Kunden stellt einen willkommenen Sprech- bzw. Schreibanlass für das Fach Englisch dar.
Mit MS-Powerpoint soll hier eine Bildschirmpräsentation für das Schaufenster erstellt werden. Auch wenn vielleicht die Präsentation nicht abgeschlossen übergeben werden kann, so werden zumindest einige Ideen vorliegen und das Pflichtenheft zur Weitergabe an ein Werbebüro wird erstellt sein. (zur Seite). . . . . |
Grundlagen
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grund_hom.htm Diese Seite dient als Index für die Projektmitarbeiter. Deshalb befindet sich hier auch die Sammlung der e-mail-Adressen, die durch den Bürocontainer als Fächer der Mitarbeiter dargestellt sind. Es wird deutlich, dass man Mitteilungen elektronisch weitergibt. Die e-mail-Adressen dienen aber auch der Kommunikationsaufnahme unter NET-MEETING aus dem MS-Explorer und der Einwahl in den ils-surfer der conrad.de. Die Volksschule Deining kann stolz darauf verweisen, einen modernen Multimedia- Informatikraum zu besitzen, der auch Grundschülern offen steht. Laut Beschluss einer pädagogischen Konferenz kommen mehrmals im Jahr alle Klassen in der ITG an die Rechner. In der Schulleitung, im Lehrerzimmer, im Musikraum, im SMV-Zimmer und selbstverständlich an jedem Schülerplatz des Informatikraumes besteht die Möglichkeit zur Nutzung des Internetzuganges über den Schul-Router. Gerade der Arbeitsplatz im Lehrerzimmer, aber auch die innovative Haltung der Schulleitung, die durch die Gemeinde getragen wird, hat im Kollegium "angesteckt". Rund ein Drittel der Kollegen sind inzwischen involviert. Einige installieren derzeit zu Hause ihren Internetzugang. Der Rechnerbetreuer, Kollege Bauer, ist stets hilfsbereit dabei. Mit Unterstützung des Schulamtes (SchAD Christian Wunsch) wurde ein Mail-Server errichtet, der allen Schülern des Schulamtes Neumarkt eine Mail-Adresse zuweist. Die fünf Bildsymbole in der rechten Hälfte des Bildschirmes sind Links und verweisen auf Überlegungen und Aktivitäten, die im Zusammenhang mit den Projekten anfallen: 1. die pädagogische Absicherung, 2. die rechtliche Absicherung, 3. die gesellschaftliche und politische Absicherung, 4. die Dokumentation der Aktivitäten und 5. die Öffentlichkeitsarbeit dazu. |
Grundlage Lehrplan
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pic_agLPl.jpg
Die Seite zum Lehrplan versucht die drei Gegenstände des Deininger Projektes mit Hilfe des Lehrplanes für die Jahrgangsstufen 7-9 abzusichern. Die Vorüberlegungen des neuen Lehrplanes der Hauptschule werden als Messlatte angelegt für die gerechtfertigte Beschäftigung der Schüler im Projekt. Die einzelnen Fachlehrpläne der drei Jahrgangsstufen wurden gesichtet und im Hinblick auf die zu erwartenden Schüleraktivitäten geprüft. Eine Tabelle ordnet die relevanten Themen den jeweiligen Projektbausteinen (Fliesenleger, Heizungsbauer, Optiker) zu. Sogar die Querverweise des Lehrplanes wurden als Link ausgebildet und führen zu den entsprechenden Stellen des anderen Fachlehrplanes. Die etwas längeren Ladezeiten (200 kB pro Lehrplan einer Jahrgangsstufe) lohnen sich, weil so wirklich ein Überblick entsteht und mit den Fachlehrern evtl. neue Projektpartner gefunden werden können.
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rechtliche Projektvorgaben
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Projektvorgaben der
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grund_hom3.htm
Die Vorgaben der Auschreibung des Wettbewerbes werden über diese Seite aus dem Internet abholbar. In den Links von 1., 2. und 3. nähert man in Stufen dem Ausschreibungstext. Vom übergreifenden Projekt der Staatsregierung, Bayern online, über das Treffen von Ministerpräsident Stoiber mit Microsoft-Chef Bill Gates gelant man schließlich zur Initiative praktisches Lernen Bayern e.V., die das Projekt "offene Schule 2001" begleitet.
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gesellschaftliche
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bay_ru_schf.htm
Ganz oben weist das Logo von AltaVista auf einen Link hin, der die Suche im WWW nach dem Begriff "offene Schule 2001" vorgibt. AltaVista listet mehrere Seiten von relevanten Links dazu. Auf die offiziellen Seiten gelangt man ebenso wie auf die Seiten der Projektteilnehmer. Das Logo der Offensive Zukunft Bayern führt zu den Seiten der Bayerischen Staatsregierung. Darunter folgt ein Zitat aus der Rede des Ministerpräsidenten bem Treffen mit Bill Gates von Microsoft. Diese Aussage war praktisch der Grundstein für dieses Projekt. Es folgt ein Link zur kompletten Rede. Wieder darunter wird Bill Gates in gleicher Weise vorgestellt.
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Öffentlichkeitsarbeit
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Presse_hom.htm
Diese Seite soll in der Hochphase des Projektes die Berichte der Lokalen Presse aufzeigen. Der bisher einzige Bericht wird hier präsentiert. Später wird hier eine Index-Seite stehen müssen.
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(zum Anfang) (zur Seite) |